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Bruchsal-Odenheim (Hochstift Speyer, Stift Odenheim)
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42 Nr. 4141Archivalieneinheit
1292 Februar 23 
Heinrich Hoffenheimer und seine Ehefrau Mechtild verschreiben dem Domstift Speyer jährlich 1 Pfund Heller von 2 Morgen Weinbergen zu Östringen, deren lebenslängliche Nutznießung sie sich vorbehalten, die aber nach ihrem Tod samt dem Unterpfand, einem weiteren Morgen Weingarten, dem Stift zufallen sollen. 
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42 Nr. 4162Archivalieneinheit
Nach 1300 (Ohne Datum (13..)) 
Der Offizial des Propstes zu St. Guido in Speyer verurteilt auf Klagen des Druther von Östringen die Witwe des Heinrich Brenner daselbst zur Herausgabe der vom Kläger dem Heinrich Benner seinerzeit um 3 Pfund Heller verpfändeten Wiese zu Östringen und Tragung der Kosten des Verfahrens. 
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42 Nr. 4051Archivalieneinheit
1321 April 4 
Heinrich, Ehemann der Dammerin von Östringen, verschreibt dem Konrad Mutterstadt von Speyer 4 Schilling Heller und zwei Hühner jährlicher Gült von einem Haus und einer Wiese zu Östringen. 
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42 Nr. 4142Archivalieneinheit
1330 Mai 15 
Schultheiß und Gericht zu Östringen bezeugen vor dem Offizial des Propsts von St. Guido zu Speyer, dass der einst von Bischof Sibodo von Speyer der von ihm gestifteten Dompfründe überwiesene Hof zu Östringen und dessen Hofleute von allen Steuern, Abgaben und Beden befreit sind. 
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42 Nr. 4143Archivalieneinheit
1366 September 20 
Vidimus der Urkunde von 1330 Mai 5 (GLA 42 Nr. 4142). 
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42 Nr. 4052Archivalieneinheit
1322 Juli 21 
Merkel Mutterstädter und seine Ehefrau Werntrud, Bürger zu Speyer, verkaufen an Wölfelin von Landau und Nikolaus Kesselring, Pfründner des St. German-Stifts zu Speyer, eine jährlich zu liefernde Urne gemischten Weins von einem Weinberg zu Östringen um 16 Unzen Heller. 
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42 Nr. 4168Archivalieneinheit
1337 Dezember 4 
Eberhard von Ramberg, Ritter, und sein Bruder Hugo verkaufen ihren halben Zehnten zu Eberharteswiler in Östringer Gemarkung an Konrad Larer, Bürger zu Sinsheim, um 20 Pfund Heller. 
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42 Nr. 4144Archivalieneinheit
1344 November 18 
Der Offizial des Propsts zu St. Guido in Speyer verurteilt auf Klagen des Speyrer Pfründners Konrad von Dürkheim den Druther von Östringen zur Herausgabe von 3 Morgen Äckern, die zu dem der gedachten Pfründe bei ihrer Stiftung durch Bischof Sibodo von Speyer überwiesenen Dürrenhof zu Östringen, einst im Besitz des Ritters von Rungenecke, gehören und durch Druther widerrechtlich veräußert wurden . 
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42 Nr. 4145Archivalieneinheit
Rotenberg (Rotenburg), 1347 August 26 
Bischof Gerhard von Speyer vermittelt einen Vergleich zwischen Konrad von Dürkheim, Pfründner der von Bischof Sibodo von Speyer gestifteten Dompfründe, und der Drutherin, Druthers Witwe, Drutmann, ihrem Sohn, und Else, ihrer Tochter, wonach letztere ihren Erbansprüchen auf einen zu der Pfründe gehörigen Hof zu Östringen entsagen, dagegen aber diesen auf Lebenszeit um 24 Malter Frucht jährliche Gült in Bestand erhalten. 
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42 Nr. 4146Archivalieneinheit
1347 November 29 
Des Druthers Witwe, Drutmann und Elsa, ihre Kinder, alle von Östringen, nehmen den Vergleich vom 26. August diesen Jahres mit Konrad von Dürkheim an. Zugleich gelobt der Schlächter Berthold von Östringen, Stiefsohn der Witwe, auf den genannten Hof zu Östringen keinerlei Ansprüche zu erheben und nach dem Tod der Witwe nur sein gesetzliches Erbrecht geltend zu machen. 
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42 Nr. 4147Archivalieneinheit
1348 November 8 
Adelheid, Tochter der Drutherin von Östringen, entsagt allen Ansprüchen auf den zur Pfründe des Konrad von Dürkheim gehörigen Hof zu Östringen. 
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42 Nr. 4053Archivalieneinheit
1350 Mai 4 
Rudolf, Sohn der Metze Herbest, und seine Ehefrau Metze, zu Östringen, verschreiben dem Pfründner Johann Crane zu Speyer eine jährliche Gült von 4 Maltern Korn um 20 Pfund Heller. 
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42 Nr. 4148Archivalieneinheit
1354 Oktober 25 
Das Geistliche Gericht zu Speyer weist auf Klagen des Dompfründners Konrad von Durenkeim den Pfarrer zu Östringen an, des Druthers (Druthmanns) Witwe und ihre Kinder, Drutmann und Elsa, die den schuldigen Zins von dem Pfründhof zu Östringen nicht entrichtet haben, und exmittiert werden sollen, darüber zu verhören. 
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42 Nr. 4169Archivalieneinheit
1359 Februar 7 
Irmentrud von Stein, Witwe des Wolf von Neuenstein, verkauft den Edelknechten Hans und Heinrich von Itlingen 18 Malter Roggen jährlicher Gült von ihrem Anteil am Zehnt zu Östringen um 100 Gulden und stellt als Bürgen Wolf, ihren älteren Sohn, und Berthold Göler von Ravensburg, ihren Tochtermann. 
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42 Nr. 4149Archivalieneinheit
1362 März 28 
Konrad von Dürkheim, Pfründner der Speyrer Kirche, protestiert feierlich dagegen, dass Berthold Slaphart und Konrad Boppe von Östringen den zu seiner Pfründe gehörigen Dürrenhof daselbst gegen seinen Willen okkupiert, den Zins ihm vorenthalten und die Güter zum Schaden der Pfründe zerteilt haben. 
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42 Nr. 4150Archivalieneinheit
1362 März 28 
Konrad von Dürkheim, Pfründner der Speyrer Kirche, protestiert feierlich dagegen, dass Berthold Slaphart und Konrad Boppe von Östringen den zu seiner Pfründe gehörigen Dürrenhof daselbst gegen seinen Willen okkupiert, den Zins ihm vorenthalten und die Güter zum Schaden der Pfründe zerteilt haben. 
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42 Nr. 4151Archivalieneinheit
1363 Januar 26 
Heinrich von Brackenheim, Pfründner der Speyrer Kirche, verkauft dem Johann Lutenbach, Pfründner derselben Kirche, 4 1/2 Morgen Weingarten zu Östringen um 100 Pfund Heller. 
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42 Nr. 4170Archivalieneinheit
1363 April 5 
Irmentrud von Stein, zu Wunnenstein gesessen, und ihre vier Söhne Wolf d. Ä., Kunz, Wolf d. J. und Hans, verkaufen an Abt und Konvent des Klosters Sinsheim ihr Sechstel am kleinen und großen Zehnt zu Östringen um 800 Gulden, vorbehaltlich des Wiederverkaufs binnen fünf Jahren und stellen zu Bürgen Reinhard von Neipperg, Wilhelm den Langen von Wunnenstein zu Stetten, Hugo Meyser zu Brackenheim, Hofwart d. J. zu Münzesheim, Albrecht d. J. von Enzberg zu Ossenberg und Berthold Göler von Ravensburg. 
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42 Nr. 4171Archivalieneinheit
1365 April 23 
Irmentrud von Höfingen, Witwe des Wolf von Neuenstein, zu Wunnenstein gesessen, und ihre Söhne Wolf d. Ä., Kunz, Wolf d. J. und Hans verkaufen dem Gerhard von Mentzingen ihren Erblehenanteil und ihr Drittel am Zehnt zu Östringen um 1800 Gulden und stellen als Bürgen Heinrich Truchsess von Höfingen, Werner von Neidlingen, Berthold Göler von Ravensburg und die Gebrüder Heinrich und Erpf von Höfingen. 
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42 Nr. 4172Archivalieneinheit
1365 Juni 4 
Abt Kuno von Ellwangen belehnt Gerhard von Mentzingen mit dem Drittel des Laienzehnten zu Östringen, das Wolf vom Stein zu Wunnenstein zu Lehen hatte und ihm nunmehr aufgesagt hat. 
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42 Nr. 4152Archivalieneinheit
1366 September 20 
Vidimus des geistlichen Gerichts zu Speyer über den Vergleich zwischen Konrad von Dürkheim und der Drutherin samt ihren Kindern zu Östringen von 1347 August 26 (GLA 42 Nr. 4145). 
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42 Nr. 4173Archivalieneinheit
1367 August 12 
Friedrich Groffe von Walldorf, Edelknecht, und sein Sohn Friedrich verkaufen an Johann Groffe den Zehnt zu St. Ulrich zu Östringen, den sie von Hugo von Ramberg zu Lehen trugen. 
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42 Nr. 4153Archivalieneinheit
1367 Dezember 27 
Revers des Kunzel Boppe von Östringen gegenüber Konrad von Dürkheim, Dompfründner zu Speyer, wonach ersterer den Pfründhof zu Östringen unter denselben Bedingungen in Pacht erhält, wie seinerzeit die Drutherin (GLA 42 Nr. 4145) . 
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42 Nr. 4154Archivalieneinheit
1368 Februar 8 
Berthold Slaphart, seine Töchter Metze und Margarethe sowie Johann, Metzes Ehemann, von Östringen, verzichten gegen eine Entschädigung von 19 Pfund alter Heller, die sie seitens des Speyrer Dompfründners Konrad von Dürkheim erhalten haben, auf ihre Rechte und Ansprüche auf die zum Pfründhof zu Östringen gehörigen Güter. 
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42 Nr. 4174Archivalieneinheit
1374 Oktober 29 
Abt Albrecht von Ellwangen belehnt Dietrich Geyer von Giebelstadt statt dessen Ehefrau Bete von Bieringen mit einem Teil des Laienzehnten zu Östringen. 
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42 Nr. 4175Archivalieneinheit
Gmünd, 1383 Februar 25 
Abt Albrecht von Ellwangen verweist auf Befragen genannter Bürger zu Schwäbisch Gmünd den Streit zwischen Dietrich Geyer (von Giebelstadt), Ritter, und Hennel Streuff wegen des Zehnten zu Östringen vor ein Schiedsgericht und bestellt als Gemeinen eventuell Konrad von Rosenberg. 
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42 Nr. 4176Archivalieneinheit
1387 Oktober 27 
Abt Albrecht von Ellwangen verweist Fritz von Domeneck, Schwager des verstorbenen Ritters Dietrich Geyer (von Giebelstadt), und Hennel Streuff wegen ihres Streits über den von ihm zu Lehen rührenden Anteil am Zehnt zu Östringen vor ein Schiedsgericht. 
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42 Nr. 4177Archivalieneinheit
1388 Januar 9 
Abt Albrecht von Ellwangen und benannte Schiedsrichter entscheiden den Streit über das Drittel am Zehnt zu Östringen, den sogenannten Laienzehnt, zwischen Fritz von Domeneck und Hennel Streuff von Ladenburg zugunsten des ersteren, dessen Rechte Hennel Streuff für ungeachtet lassen soll. 
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42 Nr. 4178Archivalieneinheit
1401 Juni 23 
Fritz von Domeneck und Werntrud Geyer (von Giebelstadt), seine Ehefrau, verkaufen ihr Sechstel am Zehnt zu Östringen, das vom Abt von Ellwangen zu Lehen rührt, dem Diether Landschad von Steinach und dessen Ehefrau Irmgard Kämmerer von Worms (von Dalberg) um 550 Gulden und stellen als Bürgen Engelhard von Weinsberg, Sifrit von Gochsheim, Marquard von Hückelnheim und Konrad von Wittstadt gen. Hagenbuch. 
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42 Nr. 4179Archivalieneinheit
1414 August 10 
Ulrich von Flehingen und seine Ehefrau Adelheid von Venningen verkaufen der Präsenz des Domstifts zu Speyer ihren Anteil am Zehnt zu Östringen um 300 Gulden. 
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42 Nr. 4181Archivalieneinheit
1431 August 23 
Jörg von Ramberg und seine Ehefrau Ennel von Zeiskam ermächtigen Jakob von Ramberg, an ihrer Stelle vor dem Gericht zu Östringen auf ihren der Dompräsenz zu Speyer verkauften Anteil am Zehnt zu Östringen zu verzichten. 
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42 Nr. 4180Archivalieneinheit
1431 
Jörg von Ramberg und seine Ehefrau Ennel von Zeiskam verkaufen der Präsenz des Domstifts zu Speyer ihren Anteil am Zehnt zu Östringen in St. Ulrichs Mark, ehemals Eberhardsweiler genannt, um 270 Gulden und entsagen allen ihren Ansprüchen auf den Zehnt, den die Groffe von Walldorf früher von ihnen zu Lehen trugen. 
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42 Nr. 4182Archivalieneinheit
1436 Mai 30 
Ulrich Landschad von Steinach versetzt seinen Anteil am Zehnt zu Östringen seinem Bruder Diether Landschad von Steinach und dessen Ehefrau Anna von Sachsenheim um 280 Gulden. 
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42 Nr. 4054Archivalieneinheit
1437 Juni 10 
Hans Fickel von Östringen verschreibt dem Wiprecht Landolt, Pfründner der St. Katharinen-Kapelle im St. German-Stift zu Speyer, 6 Schilling Heller jährlicher Gült um 9 Gulden. 
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42 Nr. 4183Archivalieneinheit
Ellwangen, 1441 Mai 10 
Abt Johann von Ellwangen gestattet als Lehnsherr des Laienzehnten zu Östringen, dass Diether Landschad von Steinach seiner Ehefrau Anna von Sachsenheim darauf ein Zugeld von 500 bis 600 Gulden widerlegt. 
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42 Nr. 4055Archivalieneinheit
1452 Februar 7 
Hans von Hausen, Dorfmann zu Östringen, verschreibt dem Mathis Herder und Winrich Diemar, Verwesern der Präsenz des Domstifts zu Speyer, 15 Schilling jährlicher Gült um 15 Pfund Pfennige. 
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42 Nr. 4056Archivalieneinheit
1454 Februar 19 
Hensel Bopp d. J. zu Östringen verschreibt dem Wiprecht Rüdt, Propst des St. German-Stifts zu Speyer, 12 Schilling jährlicher Gült um 12 Pfund Heller von benannten Gütern zu Östringen. 
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42 Nr. 4184Archivalieneinheit
1460 September 18 
Propst Johann von Ellwangen belehnt Blicker Landschad von Steinach, dessen Bruder Diether und beider Mutter Anna von Sachsenheim mit einem Sechstel des Laienzehnten zu Östringen. 
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42 Nr. 4185Archivalieneinheit
1463 September 28 
Albrecht von Rechberg, Propst zu Ellwangen, belehnt Blicker Landschad von Steinach, dessen Bruder Diether und beider Mutter Anna mit einem Sechstel des Laienzehnten zu Östringen. 
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42 Nr. 4186Archivalieneinheit
1463 September 28 
Lehnsrevers des Blicker Landschad von Steinach gegenüber dem Propst zu Ellwangen wegen des Zehnten zu Östringen. 
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42 Nr. 4049Archivalieneinheit
1469 November 24 
Heinrich Bartel, Vikar des Fronaltars in der Domkirche zu Speyer, gibt mit Verwilligung des bischöflichen Generalvikars Peter vom Stein dem Wenden Bopp und Genossen zu Östringen das seiner Pfründe gehörige Hofgut um jährlich 24 Malter dreierlei Frucht in Erbbestand. 
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42 Nr. 4187Archivalieneinheit
1473 Dezember 13 
Diether Landschad von Steinach d. A. ermächtigt Diether Landschad d. J., den von seinem verstorbenen Vater Ulrich Landschad der Mutter Diethers d. J., Anna von Sachsenheim, um 300 Gulden verpfändeten Anteil des Laienzehnten zu Östringen weiter zu versetzen. 
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42 Nr. 4057Archivalieneinheit
1477 November 7 
Gültverschreibung zu Östringen. 
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42 Nr. 4188Archivalieneinheit
1479 Februar 10 
Renovation und Beschreibung des der Dompräsenz zu Speyer gehörigen St. Ulrichs-Zehnten zu Östringen. 
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42 Nr. 4099Archivalieneinheit
1479 Februar 10 
Peter Home und Peter Morsch von Östringen verschreiben dem Bernhard Russ, Pfründner des Speyrer Domstifts, eine jährliche Gült von je 3 Schillingen oder 18 Pfennigen. 
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42 Nr. 4100Archivalieneinheit
1479 Februar 19 
Eberhard Hoffmann zu Östringen verschreibt an Peter Kopf und Friedrich Emerici, Verweser der Dompräsenz zu Speyer, 10 Schilling Gült um 10 Pfund Pfennige. 
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42 Nr. 4189Archivalieneinheit
1479 November 18 
Diether Landschad von Steinach, Amtmann, ermächtigt den Vikar Bernhard Russ, bei Propst und Kapitel des Stifts Ellwangen an seiner Stelle um Genehmigung zum Verkauf eines Sechstels am Zehnt zu Östringen nachzusuchen. 
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42 Nr. 4190Archivalieneinheit
1479 Dezember 14 
Diether Landschad von Steinach, Amtmann zu Stromberg, dem das Stift Ellwangen den Verkauf eines Sechstels am Zehnt zu Östringen gestattet hat, widerlegt dieses Lehen mit seinem Hof zu Flomborn bei Herrenflörsheim samt Zubehör, um diesen als Lehen wieder von dem Stift zu empfangen. 
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42 Nr. 4191Archivalieneinheit
1480 Januar 22 
Diether Landschad von Steinach, Amtmann zu Stromberg, verkauft mit Zustimmung seines Bruders Blicker, pfälzischen Großhofmeisters, sein Sechstel am Zehnt zu Östringen dem Diether Ramung, Propst zu Wimpfen im Tal, und den übrigen Testamentsvollstreckern des verstorbenen Bischofs Matthias von Speyer zur Stiftung einer Pfründe in der neuen Kapelle des Doms um 700 Gulden. 
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42 Nr. 4192Archivalieneinheit
1480 Januar 22 
Schultheiß und Gericht zu Östringen bezeugen, dass Diether Landschad von Steinach sein Sechstel des Laienzehnten zu Östringen sub dato dem Käufer übergeben und dasselbe mit keiner Beschwernis, abgesehen vom Pfarrkirchenbau, belastet ist. 
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