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Pfalz: Urkunden
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43 Nr. 3266Archivalieneinheit
1364 März 29 (Freitag nach Ostern) 
Hennelin Schellenbuch, Edelkecht, bekennt, dass er nach einem Übereinkommen mit Sifrit von Venningen, Deutsch-Ordens-Komtur zu Weinheim, wegen der wechselseitig schuldigen Zinse dem Deutsch-Ordens-Haus Weinheim vom Sinsheimer Gut zu Hemsbach noch 1 Malter Korn Ewiggült schuldig bleibt. 
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43 Nr. 3274Archivalieneinheit
1421 Juni 23 (Johannes Bapt. Abend) 
Michel Mosbach gen. Rode und seine Ehefrau Margarethe von Helmstatt verkaufen der Kaplanei der beiden St. Johannes-Altäre im Kloster Neuburg bei Heidelberg eine jährliche Gült von 6 Gulden. 
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43 Nr. 3276Archivalieneinheit
Worms, 1485 März 3 (Donnerstag nach Reminiscere 1485) 
Bischof Johann von Worms bekennt, dass Pfalzgraf Otto ihm und dem Hochstift Worms Dorf und Schloss Hemsbach mit den Dörfern Laudenbach und Sulzbach, ausgenommen den Landzoll, verkauft und sich dabei für etwaige Verpfändung oder Verkauf das Vorrecht der ersten Hand vorbehalten hat. 
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43 Nr. 3254Archivalieneinheit
1490 März 1 (Montag nach Invocavit) 
Matthias Schmiedel in Sulzbach reversiert gegenüber Johann Pfeilsticker, Trappier des Deutschen Ordens zu Weinheim, wegen Erblehnsgütern zu Hemsbach. 
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43 Nr. 3271Archivalieneinheit
1492 Januar 25 (Mittwoch Pauls Bekehrung 1492) 
Hensel Setzhart zu Hemsbach verkauft an Johann Pfeilsticker, Trappier des Deutsch-Ordens-Hauses zu Weinheim, eine Gült von 13 Schilling Hellern jährlicher Gült von Gütern daselbst um 13 Pfund Heller. 
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43 Nr. 3267Archivalieneinheit
1494 März 12 (1494 Mittwochen nach Mittfasten) 
Schultheiß und Gericht zu Hemsbach verkünden einen Urteilsspruch über 1 Fuder Wein und 2 1/2 Malter Korn jährlicher Gült, die zwischen dem Deutsch-Ordens-Haus zu Weinheim und den beiden alten Stemmen streitig waren und erklären, dass diese Gült durch die verpfändeten Güter hinreichen gesichert ist. 
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43 Nr. 3273Archivalieneinheit
1520 Juli 19 (Donnerstag nach Margarethe 1520) 
Heinrich Schmiedel zu Sulzbach reversiert gegenüber Martin von Ingelheim, Hauskomtur des Deutschen Ordens zu Weinheim, über den Bestand von Gütern zu Hemsbach. 
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43 Nr. 3268Archivalieneinheit
1523 Juli 26 (Sonntag nach Jakob 1523) 
Martin von Ingelheim, Deutsch-Ordens-Hauskomtur zu Weinheim, und genannte Gerichtsleute zu Hemsbach, erneuern die Beschreibung der Güter, aus denen dem Ordenshaus jährlich eine Gült von 1 Fuder Wein und 2 1/2 Maltern Korn fällig ist. 
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43 Nr. 3269Archivalieneinheit
1544 März 20 (Donnerstag nach Oculi 1544) 
Schultheiß und die Gerichtsschöffen zu Hemsbach beurkunden die Erneuerung der Güterbeschreibung wegen der dem Deutsch-Ordens-Haus zu Weinheim fälligen Gülten von 1 Fuder Wein und 2 1/2 Maltern Korn. 
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43 Nr. 3275Archivalieneinheit
1544 Oktober 26 (Sonntag nach Oculi 1544) 
Jacob Zentner, Propst zu Lorsch, verkauft dem Bernhard Stark zu Hemsbach 1 Viertel Grund auf der Au zu Hemsbach. 
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43 Nr. 3270Archivalieneinheit
1545 März 18 (Mittwoch nach Laetare 1545) 
Schultheiß und Gerichtsschöffen zu Hemsbach beurkunden einen durch den Trappirer des Deutsch-Ordens-Hauses Weinheim veranlassten Nachtrag zur Erneuerung der Güterbeschreibung von 1344 März 20 (GLA 43 Nr. 3269). 
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43 Nr. 3265Archivalieneinheit
1549 Juli 13 (Margarethe 1549) 
Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Viernheim stellen reversieren, dass der von ihnen zum Schutz gegen Wasserschäden gezogene Graben der Gemeinde Hemsbach und ihren Rechten unschädlich sein soll. 
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43 Nr. 3277Archivalieneinheit
1593 Januar 31 
Notariatsinstrument über den dem Bischof zu Worms zustehenden Weidgang zu Hemsbach, Laudenbach und Sulzbach. 
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43 Nr. 3255Archivalieneinheit
1605 November 1 
Hans Daum, Joachim Hertweg und Jakob Jock reversieren gegenüber der Kollectur Heppenheim wegen 1 1/2 Morgen erblehnbarer Weingärten in der Gemarkung von Hemsbach. 
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43 Nr. 3272Archivalieneinheit
1620 April 19 (Ostern 1620) 
Hans Bender, Gemeinmann zu Hemsbach, verschreibt sich gegenüber der Schaffnei des Klosters Neuburg wegen 5 Gulden jährlicher Gült aus 100 Gulden Kapital. 
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43 Nr. 3256Archivalieneinheit
Mannheim, 1750 März 14 
Johann Georg Senler reversiert gegenüber Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz wegen des sogenannten Ganzenbacher Hofguts zu Hemsbach. 
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43 Nr. 3257Archivalieneinheit
1762 September 15 
Franz A. Blesen reversiert gegenüber Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz wegen des erblehnbaren Schlossguts zu Hemsbach. 
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43 Nr. 3258Archivalieneinheit
1763 
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz belehnt den kurpfälzischen Regierungsrat Franz Blesen mit dem von den Hoppei'schen Erben ersteigerten Erbbestandsgut zu Hemsbach, das in ein Erblehen verwandelt ist. 
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43 Nr. 3259Archivalieneinheit
1766 Juli 5 
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz gibt das sogenannte Kaplaneigut zu Hemsbach dem Martin Strauß und Konsorten in Erbbestand. 
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43 Nr. 3260Archivalieneinheit
1790 September 3 
Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz-Bayern belehnt Karl Blesen, Franzens Sohn, mit dem Schlossgut zu Hemspach. 
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43 Nr. 3261Archivalieneinheit
1790 September 3 
Karl Blesen reversiert gegenüber Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern wegen seiner Belehnung mit dem Schlossgut zu Hemsbach. 
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43 Nr. 3262Archivalieneinheit
1798 September 29 
Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern belehnt Friedrich Blesen mit dem Erblehngut zu Hemsbach. 
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43 Nr. 3263Archivalieneinheit
1798 September 29 
Friedrich Blesen reversiert gegenüber Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern wegen der Belehnung mit dem Schlossgut zu Hemsbach. 
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43 Nr. 3264Archivalieneinheit
Mannheim, 1802 März 20 
Das kurpfälzische General-Landes-Kommissariat erteilt der Jacobina Lenhard geb. Schumacher einen Erblehnbrief über das sogenannte Hemsbacher Burggut . 
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