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Nachlass Karl Christian von Berckheim (1774 - 1849)
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52 von Berckheim Nr. 1Archivalieneinheit
Korrespondenz mit Karl Christian von Berckheim:
Aufstellung der Landwehr; Verlegung der Lazarettevon Baden nach Württemberg; Rheinüberquerung Blüchers [Abschriften].
 
Enthält:
Nr. 1. Von Berckheim an Karl Philipp zu Schwarzenberg:
Die Verlegung des Lazaretts von Villingen nach Rottweil, 12.12.1814.

Nr. 2. Von Berckheim an Carl Philipp von Wrede:
die Verlegung des Lazaretts von Villingen nach Rottweil, 16.12.1813.

Nr. 3. Otto August Rühle von Lilienstern, Karlsruhe, an von Berckheim:
Weiterleitung einer Denkschrift zur Nationalbewaffnung in Baden; Anfragen bzgl. des Landsturms, 22.12.1813.

Nr. 4. Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein, Freiburg, an von Berckheim:
Misstrauen gegen badische Beamte, insbesondere gegen Ludwig von Haynau und [N.N.] von Gronsfeld, 24.12.1813.

Nr. 5. Von Berckheim, Karlsruhe, an Otto August Rühle von Lilienstein:
Das Aufstellen der Landwehr, 28.12.1813.

Nr. 6. Maximilian von Schenkendorf, Karlsruhe, an von Berckheim:
Aufstellen der Landwehr, 28.12.1813.

Nr. 7. Otto August Rühle von Lilienstern, Frankfurt am Main, an von Berckheim:
Aufstellen der Landwehr, 01.01.1814.

Nr. 8. Otto August Rühle von Lilienstern, Frankfurt am Main, an von Berckheim:
Aufstellung der Landwehr; Überwachung des Rheinufers und des Neckars, 04.01.1814.

Nr. 9. Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher an Otto August Rühle:
Überquerung des Rheins; Bewachung der Grenze durch die Landwehr, 01.01.1814.

Nr. 10. Maximilian von Schenkendorf, Karlsruhe, an von Berckheim:
Bitte um Übermittlung der Anzahl und der Art der Lazarette in Baden, 10.03.1814.

Nr. 11. Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein, Basel, an von Berckheim:
Befestigung von Fort-Louis, Offenburg und Villingen, 13.01.1814.

Nr. 12. Von Berckheim, Karlsruhe, an Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein:
Klage über die schlechte Behandlung Badens; Erschöpfung des Landes, 23.02.1814.

Nr. 13. Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein, Chaumont, an Franz Adolf von Prohaska:
Die Verlegung von Spitälern von Baden nach Württemberg, 07.03.1814. 
13 Schreiben 16. Dezember 1813-12. Dezember 1814 
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52 von Berckheim Nr. 2Archivalieneinheit
Korrespondenz des Großherzogs Karl, der Großherzogin Stephanie und des Großherzogs Leopold mit Karl Christian von Berckheim [Abschriften]. 
Enthält:
Nr. 1. Großherzog Karl von Baden, Baden-Baden, an von Berckheim:
Kabinettsumbildungen, 02.08.1815.

Nr. 2. Großherzog Karl von Baden an von Berckheim:
Kabinettsumbildungen, 03.08.1815.

Nr. 3. Großherzogin Stephanie von Baden, Mannheim, an von Berckheim:
Erbfolgeregelungen, 08.10.18[??].

Nr. 4. Großherzogin Stephanie von Baden, Neapel, an von Berckheim:
Einschätzungen zu Wilhelm Gayling von Altheim, 11.06.18[??].

Nr. 5. Großherzog Leopold von Baden an von Berckheim:
Begründung für die Veränderungen des großherzoglichen Kabinetts, 03.12.1830.

Nr. 6. Großherzog Leopold von Baden an von Berckheim:
Entlassung von Berckheim als Minister des Innern und Ernennung zum Großhofmeister, 03.12.1830. 
6 Schreiben 1815-1830 
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52 von Berckheim Nr. 3Archivalieneinheit
Korrepondenzen von Karl Christian von Berckheim mit Prof. Anton Friedrich Justus Thibaut in Heidelberg:
Universitätsangelegenheiten [Abschriften].
 
Enthält:
Nr. 1. Thibaut, Heidelberg, an von Berckheim:
Besetzung der Professur für Deutsches Recht, 25.11.1820.

Nr. 2. Von Berckheim, Karlsruhe, an Thibaut:
Versicherung des Einsatzes für die Universität Heidelberg; Bitte um Geduld bzgl. der Professur, 29.11.1820.

Nr. 3. Thibaut, Heidelberg, an von Berckheim:
Schilderung der Entwicklung der Universität Heidelberg seit 1805; Konflikte mit der Stadt und dem Staat, 03.12.1820.

Nr. 4. Von Berckheim, Karlsruhe, an Thibaut:
Leitung der Universität und Grundsätze der badischen Regierung in Bezug auf diese, 05.12.1820. 
4 Schreiben 1820 
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52 von Berckheim Nr. 7Archivalieneinheit
Schreiben von Staatsrat N.N. Longuinoff, St. Petersburg, an Karl Christian von Berckheim:
Der Nachlass der Zarin Elisabeth [Louise von Baden], 17.07.1826. [Abschrift].
 
1 Schreiben 17. Juli 1826 
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52 von Berckheim Nr. 8Archivalieneinheit
Schreiben von Wilhelm Franz Weiß, Karlsruhe, an Karl Christian von Berckheim:
Weisung des Großherzogs Ludwig I. für die landesherrlichen Kommissäre beim Landtage, 25.01.1828 [Abschrift].
 
1 Schreiben 25. Januar 1828 
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52 von Berckheim Nr. 9Archivalieneinheit
Korrespondenz zwischen Karl Christian von Berckheim, Pfarrer Alexander Stein in Frankfurt und Stadtpfarrer Prof. Johann Jacob Ludwig Hüffell in Herborn über die Berufung des letzteren als Prälaten [Abschrift]. 
Enthält:

Nr. 1. Von Berckheim, Karlsruhe, an Stein:
Tod des Prälaten Johannes Bähr und Wunsch nach einem fähigen Nachfolger, 05.04.1828.

Nr. 2. Stein, Frankfurt am Main, an von Berckheim:
Bedauern über den Tod Bährs; Überlegungen zu Friedrich Heinrich Christian Schwarz und Johann Christian Abegg; Vorschlag des Professors Hüffell für die Nachfolge von Bähr, 14.04.1828.

Nr. 3. Von Berckheim, Karlsruhe, an Stein:
Zustimmung des Großherzogs Ludwig I. zur Wahl von Hüffel; Ernennung von Hüffell zum Ministerialrat, 19.04.1828.

Nr. 4. Stein, Frankfurt am Main, an von Berckheim:
Annahme des Rufes nach Karlsruhe durch Hüffell, 27.04.1828. Nr. 5. Von Berckheim, Karlsruhe, an Stein:
Einladung von Hüffell nach Karlsruhe; Gehalt als Ministerialrat, 19.05.1828.

Nr. 6. Hüffell, Herborn, an Stein:
Verhinderung der Reise, da seine Professur eine Abreise aus Herborn aktuell nicht zulässt; Bitte um einen offiziellen Ruf, 30.05.1828.

Nr. 7. Stein, Frankfurt am Main, an von Berckheim:
Bitte um eine offizielle Einladung; Empfehlungsschreiben von Bischof Georg Müller; 21.06.1828.

Nr. 8. Von Berckheim, Karlsruhe, an Stein:
Offizielle Einladung an Hüffel, 28.06.1828.

Nr. 9. Hüffel, Herborn, an von Berckheim:
Reflektionen über die neuen Aufgaben und Vertrauen in Gott, 05.07.1828. 
9 Schreiben 1828 
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52 von Berckheim Nr. 10Archivalieneinheit
Korrespondenz von Karl Christian von Berckheim mit Generalleutnant Job von Witzleben:
Die Einführung der preußischen Kirchenagende in Baden [Abschriften].
 
Enthält:
Nr. 1. Von Berckheim, Karlsruhe, an von Witzleben:
Fragen zum Aufbau der preußischen Landeskirche, 08.04.1828.

Nr. 2. Von Witzleben, Berlin, an Berckheim:
Erläuterungen zu den Grundsätzen der preuß. Kirchenagenda, 31.05.1828.

Nr. 3. Von Berckheim, Karlsruhe, an von Witzleben:
Gedanken zu dem Schreiben von Witzleben vom 31.05.1828, 28.06.1828.

Nr. 4. Großherzog Ludwig I., Langenstein, an von Berckheim:
Zusendung eines Exemplars der preußischen Kirchenagenda und Bitte um Zusammenarbeit mit Kirchenrat Johann Jacob Ludwig Hüffell, 02.07.1829.

Nr. 5. Von Berckheim, Karlsruhe, an von Witzleben:
Berufung von Johann Jacob Ludwig Hüffell zum Prälaten der Ev. Landeskirche in Baden, 08.11.1829.

Nr. 6. Von Berckheim, Karlsruhe, an von Witzleben:
Probe der preußischen Kirchenagenda in der Karlsruher Schlosskirche, 22.02.1829. 
6 Schreiben 1828-1829 
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52 von Berckheim Nr. 11Archivalieneinheit
Korrespondenz zwischen Karl Christian von Berckheim, dem Regierungspräsident Karl Honorat von Huber und der Großherzogin Stephanie über die Vermählung der Prinzessin Josephine von Baden mit dem Erbprinzen Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen [Abschrift]. 
Enthält:
Nr. 1. Wilhelm von Baden, Karlsruhe, an Karl von Hohenzollern-Sigmaringen:
Unterhaltung zwischen Berckheim und Großherzogin Stephanie, 07.11.1833.

Nr. 2. Rückäußerung der Großherzogin Stephanie:
Beschluss, die Entscheidung über die Hochzeit der Tochter Josephine zu überlassen.

Nr. 3. Huber, Sigmaringen, an Berckheim:
Kenntnis des Fürsten Karl von Hohenzollern über die Bewerbung seines Sohnes Karl Anton um die Hand von Josephine von Baden, 01.03.1834.

Nr. 4. Großherzogin Stephanie, Mannheim, an Berckheim:
Bedingungen bzw. Wünsche in Bezug auf eine Vermählung von Josephine von Baden und Karl Anton von Hohenzollern, 08.03.1834.

Nr. 5. Berckheim, Karlsruhe, an Huber:
Übersendung der Forderungen der Großherzogin Stephanie, 09.03.1834. 
1833-1834 
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52 von Berckheim Nr. 12Archivalieneinheit
Legationsrat Freiherr Wilhelm von Meysenbug an Karl Christian von Berckheim [Abschriften]. 
Enthält:
Nr. 1. Meysenbug, Karlsruhe, an Berckheim:
Schilderung der Unruhen [Struve-Putsch] in Badenweiler und Staufen, 27.09.1848.

Nr. 2. Meysenbug, Karlsruhe, an Berckheim:
Kritik an der badischen Staatsregierung; Reflektionen über die politischen Verhältnisse in Preußen, 11.10.1848.

Nr. 3. Meysenbug, Karlsruhe, an Berckheim:
Klage über die revolutionären Umtriebe der Generation zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr, 31.10.1848. 
1848 
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52 von Berckheim Nr. 13Archivalieneinheit
Korrespondenz zwischen Karl Christian von Berckheim und Großherzogin Sophie von Baden. 
15 Schreiben 1836-1846 
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52 von Berckheim Nr. 14Archivalieneinheit
Korrespondenz zwischen Karl Christian von Berckheim, Alexander Braun und Wilhelm Eisenlohr:
Die Oberaufsicht über die Studien des Erbgroßherzogs Ludwig und des Prinzen Friedrich.
 
Enthält:

Nr. 1. Standpunkte des bisherigen Schulunterrichts bei Erbgroßherzog Ludwig und Prinz Friedrich, 20.04.1841.

Nr. 2. Auflistung der zum Unterricht verwendeten Geschichtsbücher.

Nr. 3. Braun, Karlsruhe, an von Berckheim:
Auflistung der Lehrstunden Brauns an der Polytechnischen Schule.

Nr. 4. Eisenlohr, Karlsruhe, an von Berckheim:
Dank für das Vertrauen; Bitte um die Verlegung einiger Unterrichtsstunden, 19.10.1841.

Nr. 5. Tägliche Stundeneinteilungen der Studienpläne für Erbgroßherzog Ludwig und Prinz Friedrich. 
5 Dokumente 1841 
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52 von Berckheim Nr. 15Archivalieneinheit
Schreiben von Erbgroßherzog [und späteren Großherzog] Ludwig [II.] von Baden an Karl Christian von Berckheim. 
Enthält u.a.:
Die Reisen des Erbgroßherzogs in die Niederland und nach Oberitalien;
Die eigene Gesunheit sowie die Gesundheit des Prinzen Friedrich;
Eine Reise nach Wien;
Eindücke vom Studium in Heidelberg;
Ereignisse am Karlsruher Hof. 
44 Schreiben 1841-1847 
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52 von Berckheim Nr. 16Archivalieneinheit
Schreiben von Prinz [und späterer Großherzog] Friedrich [I.] von Baden an Karl Christian von Berckheim. 
Enthält u.a.:
Der Gesundheitszustand des Erbgroßherzogs Ludwig;
Das Studium in Bonn;
Mitgliedschaft des Prinzen Friedrich in der Ersten Kammer des Badischen Landtags;
Unruhen in Baden. 
18 Schreiben 1847-1848 
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52 von Berckheim Nr. 17Archivalieneinheit
Korrespondenz von Hans Jakob Wurmser von Vendenheim mit seiner Braut Maria Veronika Bock zu Gerstenheim 
Bem.: Hinterlegung 1910 durch Freiherr Christian von Berckheim 
6 Schreiben 1620 
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