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Baden-Durlach
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38 Nr. 1469Archivalieneinheit
Vor 1500 (Ende 15. Jahrhundert) 
Erblehenbrief Markgraf Christofs I. von Baden für Jakob Zurn zu Blafelden über die Mühle zu Graben 
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38 Nr. 1471Archivalieneinheit
1306 März 22 
Swicker von Ubstadt, ein Edelknecht, verpflichtet sich, daß wenn er sein Dorf Graben künftig hin versetzen oder verkaufen solle, er es dem Markgrafen Rudolf III. dem Älteren anbieten wolle 
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38 Nr. 1472Archivalieneinheit
1310 November 26 
Dietrich von Ubstadt, ein Ritter, verkauft das Dorf Graben mit allen Zugehörungen dem Markgrafen Rudolf III. von Baden, dem Älteren, um 700 Pfund Heller 
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38 Nr. 1473Archivalieneinheit
1312 August 8 
Das bischöfliche Gericht zu Speyer beurkundet, daß die Söhne und Töchter des Dietrich von Ubstadt den geschehenen Verkauf des Dorfes Graben ratificiren 
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38 Nr. 1474Archivalieneinheit
1312 August 16 
Die Söhne und Töchter des verstorbenen Ritters Dietrich von Ubstadt begeben sich aller Ansprüche wegen des verkauften Dorfes Graben 
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38 Nr. 1412Archivalieneinheit
1431 Mai 25 (Geben 1431 uf St. Urbanstag) 
Eberhard von Stetenberg, Propst des Stifts St. German in Speyer, bestätigt die Gewohnheiten des Kapitels zu Graben 
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38 Nr. 1384Archivalieneinheit
Baden, 1459 März 10 (Geben uf Samstag nach dem Sontag Laetare 1459) 
Erblehenbrief des Markgrafen Carl I. von Baden für Jerig Stoltz über den Hunehof in der Mark zu Graben 
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38 Nr. 1385Archivalieneinheit
Baden, 1459 März 10 (Geben uf Samstag nach dem Sontag Laetare 1459) 
Erblehenbrief des Markgrafen Carl I. von Baden für Jerig Stoltz über den Hunehof in der Mark zu Graben 
Papier 
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38 Nr. 1468 aArchivalieneinheit
1467 Januar 9 (Geben 1467 uf Fritag nechst nach dem Zwölften, genannt Epiphania domini) 
Revers des Schultheißen Hans Knolle, der geschworenen Schöffen und der Heiligenpfleger zu Graben, über eine von Johann Schultheiß von Durlach, Pfarrer und Dechant des Kapitels zu Graben, und einiger anderen Personen gemachte und mit 20 lb. Pfennig dotirte Salve-Stiftung 
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38 Nr. 1468 bArchivalieneinheit
1467 Januar 9 (Geben 1467 uf Fritag nechst nach dem Zwölften, genannt Epiphania domini) 
Wiprecht Rudde von Bodiken, Propst der Kirche zu St. German in Speyer, bestätigt die Salvestiftung in der Kirche zu Graben 
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38 Nr. 1468 cArchivalieneinheit
1467 Januar 28 (Dat. octava beatae Agnetis virginis Martyris anno 1467) 
Petrus de Lapide, Generalvikar des Bischofs Mathias von Speyer, bestätigt die Salve-Stiftung in der Kirche zu Graben und verleiht derselben einen 40tägigen Ablaß 
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38 Nr. 1413Archivalieneinheit
1471 September 16 (Dat. Spire a. 1471 feria secunda post festum exaltationis sanctae crucis) 
Wipertus Rudde von Büttiken, Propst des Stifts St. German zu Speyer, bestätigt die Dotirung der Frühmesse am St. Catharinen-Altar in der Pfarrkirche zu Graben 
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38 Nr. 1476Archivalieneinheit
1474 November 24 
Der Vogt zu Graben, Heinrich von Wengy [Wengen], vernimmt die Zeugen über Streitigkeiten zwischen Peter Harrandt von Hohenburg einerseits und Michel Müller, Schultheiß zu Graben, und weiteren andererseits über Weidgang, darauf erfolgte Gefangensetzung etc. 
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38 Nr. 1407Archivalieneinheit
1486 Juni 21 (Geben uf Fritag vor St. Marie Magdalenatag 1486) 
Heinrich von Sternenfels, Hofmeister des Bischofs Ludwig von Speyer, und Wilhelm von Nipperg, Landhofmeister des Markgrafen Christoph I. von Baden, machen einen Vertrag zwischen den speyerischen Untertanen und denen von Graben über Fischerei, Weidgang etc. 
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38 Nr. 1386Archivalieneinheit
1497 Februar 13 (Geben uf Mentag nach dem Sonntag Invocavit) 
Erblehenrevers des Balthasar Beder von Durlach gegen Markgraf Christoph I. von Baden über die Badstube zu Graben 
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38 Nr. 1387Archivalieneinheit
1497 Februar 13 (Geben uf Mentag nach dem Sonntag Invocavit) 
Erblehenrevers des Balthasar Beder von Durlach gegen Markgraf Christoph I. von Baden über die Badstube zu Graben 
Papier 
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38 Nr. 1388Archivalieneinheit
1529 Juni 10 (Geben uf Dornstag nach Medardi 1529) 
Erblehenbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden für den Schwanenwirt Hans Frid zu Graben über ein Feld daselbst hinter der Badstube 
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38 Nr. 1389Archivalieneinheit
1529 Juni 10 (Geben uf Dornstag nach Medardi 1529) 
Erblehenbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden für den Schwanenwirt Hans Frid zu Graben über ein Feld daselbst hinter der Badstube 
Papier 
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38 Nr. 1390Archivalieneinheit
1531 März 2 (Geben uf Dornstag nach dem Sontag Invocavit 1531) 
Erblehenbrief des Markgrafen Philipp I. von Baden für Hans Schedel über die Badstube zu Graben 
Pergament 
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38 Nr. 1391Archivalieneinheit
Baden, 1534 März 1 
Erblehenbrief der Markgrafen Bernhard III. und Ernst von Baden für Hans Hanbrecht, Müller zu Graben, über 5 Morgen Wiesen in Bruchsaler Mark vor dem Kammerforst gelegen 
Pergament 
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38 Nr. 1392Archivalieneinheit
Baden, 1534 März 1 
Erblehenbrief der Markgrafen Bernhard III. und Ernst von Baden für Hans Hanbrecht, Müller daselbst, über 5 Morgen Wiesen in Bruchsaler Mark vor dem Kammerforst gelegen 
Papier 
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38 Nr. 1393Archivalieneinheit
Pforzheim, 1539 Mai 20 
Erblehenbrief des Markgrafen Ernst von Baden-Durlach für Hans Seifridt von Gochsheim über den Hunehof zu Graben 
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38 Nr. 1414Archivalieneinheit
1547 Juni 19 (Uff Petri und Pauli die zweien Apostel) 
Gültverschreibung des Martin Heinek und seiner Frau Eva, beide zu Graben, über zehn Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen halben Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen. 
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38 Nr. 1394Archivalieneinheit
1566 August 16 
Erblehenrevers des Endris Gros gegen Markgraf Carl II. von Baden-Durlach über die Badstube in Graben 
Papier 
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38 Nr. 1395Archivalieneinheit
1566 August 16 
Erblehenrevers des Endris Gros gegen Markgraf Carl II. von Baden-Durlach über die Badstube in Graben 
Papier 
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38 Nr. 1396Archivalieneinheit
1567 Mai 15 
Erblehenbrief des Markgrafen Carl II. von Baden-Durlach für Veltin Zimmermann über den Hunehof zu Graben 
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38 Nr. 1397Archivalieneinheit
1567 Mai 15 
Erblehenbrief des Markgrafen Carl II. von Baden-Durlach für Veltin Zimmermann über den Hunehof zu Graben 
Papier 
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38 Nr. 1398Archivalieneinheit
1567 Mai 15 
Erblehenrevers der Conrad Weickh, Wendel Hermann und Wendel Pfadheucher gegen Markgraf Carl II. von Baden-Durlach über 4 Morgen Wiesen, auf Bruchsaler Mark vor dem Kammerforst gelegen 
Papier 
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38 Nr. 1399Archivalieneinheit
1567 Mai 15 
Erblehenrevers des Conrad Weickh, Wendel Hermann und Wendel Pfadheucher gegen Markgraf Carl II. von Baden-Durlach über 4 Morgen Wiesen, auf Bruchsaler Mark vor dem Kammerforst gelegen 
Papier 
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38 Nr. 1408Archivalieneinheit
1570 April 25 
Revers der Schultheißen, Bürgermeister, Gerichte und ganzen Gemeinden der Flecken Rußheim, Graben und Liedolsheim gegen Markgraf Carl II. von Baden-Durlach, wodurch sie sich verpflichten, für Aufhebung der Frohn, die sie zu den in das Schloß Graben gehörigen Baugütern zu leisten schuldig gewesen und des Taubenflugs im Schloß daselbst, jährlich 63 fl. zu zahlen 
Pergament 
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38 Nr. 1415Archivalieneinheit
1570 April 25 
Gültverschreibung des Jacob Zimmermann der Ältere, Jacob Mülmeister, Hans Heil, Mathis Müller, Michel Wick, Martin Leckstein, Hans Seholl der Ältere, Hans Fridt, Hans Meyer und Mathis Kammerer, alle zu Graben, über 1150 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich 57 Gulden und sieben Schilling Pfennig an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen. 
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38 Nr. 1416Archivalieneinheit
1570 April 25 (Uff Jacobi) 
Gültverschreibung des Jerg Waidmann, Bürger zu Graben, über 40 Gulden Hauptgut, für das er jährlich zwei Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlt. 
Pergament - Ausfertigung 
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38 Nr. 1400Archivalieneinheit
1571 Oktober 1 
Catherine, Veltin Zimmermanns Witwe zu Graben, übergibt ihren Kindern den Erblehenhof, genannt Heinhof, zu eigen 
Pergament 
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38 Nr. 1409Archivalieneinheit
1572 Februar 19 
Markgraf Carl II. von Baden-Durlach erklärt, daß die Auslieferung seines aus dem Gefängnis zu Graben entwichenen Untertanen Hans Rufelmann, der in Heidelberg gefänglich eingelegen, von Kurpfalz allein aus freundlichem nachbarlichen Willen erfolgt sei und der kurpfälzischen Gerechtigkeit keinen Abbruch tun soll 
Papier 
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38 Nr. 1417Archivalieneinheit
1573 September 16 (Uff die fronfaften crucis) 
Gültverschreibung des Enderis Seidelmann und seiner Frau Eva, beide zu Graben, über 100 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich fünf Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen. 
Pergament - Ausfertigung 
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38 Nr. 1401Archivalieneinheit
1574 April 20 
Hans Frid, Bürger und Gastgeber zum Schwanen in Graben, verkauft an Markgraf Carl II. von Baden-Durlach die Überbesserung auf seiner Lehenwiese daselbst um 200 fl. 
Pergament 
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38 Nr. 1418Archivalieneinheit
1574 November 11 (Uff Martinstag) 
Gültverschreibung des Jerg Sieß und seiner Frau Appolonia, beide zu Graben, über 20 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen. 
Pergament - Ausfertigung 
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38 Nr. 1402Archivalieneinheit
1577 September 30 
Paul Zimmermann und seine Geschwister verkaufen an die markgräfliche Vormundschaft zu Carlsburg die Überbesserung auf dem Hainenhof zu Graben um 2.250 fl. 
Pergament - Ausfertigung 
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38 Nr. 1403Archivalieneinheit
1577 September 30 
Beschreibung der in das Amt Staffort zu liefernden Erträge von dem Hainenhof zu Graben. 
Pergament - Entwurf 
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38 Nr. 1419Archivalieneinheit
1580 September 25 
Gültverschreibung des Hans Benz und seiner Frau Margretha, beide zu Graben, über 20 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen. 
Pergament - Ausfertigung 
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38 Nr. 1420Archivalieneinheit
1580 November 18 
Gültverschreibung des Hans Ruprecht und seiner Frau Martha, beide zu Graben, über 50 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich zwei Gulden und sieben Schilling Pfenning an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen. 
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38 Nr. 1470Archivalieneinheit
Carolsburg, 1581 April 15 
Markgräfin Anna von Baden-Durlach, welche ihren Witwensitz zu Graben hat, stiftet 100 fl. jährlichen Almosengeldes für die Armen des Amtes Graben und trifft Bestimmungen über dessen Verteilung 
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38 Nr. 1404Archivalieneinheit
Carolsburg, 1581 Juni 24 (Geben auf Johannis baptistae 1581) 
Die markgräflich-badische Vormundschaft belehnt den Georg Zimmermann von Spöck auf 6 Jahre mit dem Hainehof zu Graben 
Papier 
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38 Nr. 1410Archivalieneinheit
1583 Februar 26 
Margaretha, Witwe des Mathias Elling, gewesenen Amtmanns zu Graben, verkauft an Markgräfin Anna von Baden-Durlach ihre Behausung samt Zugehör zu Graben um 750 fl. 
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38 Nr. 1421Archivalieneinheit
1583 Juli 24 
Gültverschreibung des Valentin Zimmermann und seiner Frau Margretha, beide zu Graben, über 40 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich zwei Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen. 
Pergament - Ausfertigung 
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38 Nr. 1411Archivalieneinheit
1584 Februar 8 
Wendel Leiphardt, Bürger zu Graben, vertauscht an Markgräfin Anna von Baden-Durlach seine Behausung daselbst gegen die markgräfliche Behausung des Forstknechts Peter Hanselmann 
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38 Nr. 1422Archivalieneinheit
1593 November 10 
Gültverschreibung des Georg Langgott und seiner Frau Katharina, beide zu Graben, über 30 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich einen Gulden und sieben Schilling Pfennig an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen. 
Pergament - Ausfertigung 
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38 Nr. 1423Archivalieneinheit
1596 Februar 2 (Uff Unser Frauen Lichtmess) 
Gültverschreibung des Wendel Leupphardt und seiner Frau Elisabetha, beide zu Graben, über 30 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich 1 1/2 Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen. 
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38 Nr. 1405Archivalieneinheit
1598 Februar 8 
Valentin und Jacob Zimmermann leisten dem Markgrafen Ernst Friedrich von Baden-Durlach Bürgschaft für ihren Sohn respektive Vetter Hans Zimermann, den der Markgraf als Maier auf den Hainenhof zu Graben angenommen 
Papier 
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38 Nr. 1424Archivalieneinheit
1598 November 11 
Gültverschreibung des Caspar Weber und seiner Frau Margretha, beide zu Graben, über 30 Gulden Hauptgut, für das sie jährlich 1 1/2 Gulden an die geistliche Verwaltung zu Graben zahlen. 
Pergament - Ausfertigung 
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