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21 Nr. 1736Archivalieneinheit
1668 Dezember 11 
Hans Hanser zu Ebringen und die Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) tauschen Güter miteinander. 
Papier 
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21 Nr. 1826Archivalieneinheit
1668 Mai 29 
Die Gemeinde Ebringen läßt ihre Güter und Gülten renovieren. 
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21 Nr. 1827Archivalieneinheit
1669 August 13 
Die Einkünfte des Klosters Günterstal zu Ebringen werden renoviert. 
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21 Nr. 1828Archivalieneinheit
1669 August 13 
Das Haus Heitersheim (Johanniter) läßt seine Einkünfte in Ebringen renovieren. 
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21 Nr. 1687Archivalieneinheit
St. Peter auf dem Schwarzwald, 1670 April 14 
Das Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald verkauft dem Kloster St. Gallen einige Gülten zu Ebringen um 152 Gulden. 
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21 Nr. 1737Archivalieneinheit
Tennenbach, 1671 August 11 
Das Kloster Tennenbach vertauscht seine Einkünfte zu Ebringen an das Kloster Günterstal gegen dessen Einkünfte zu Kiechlinsbergen. 
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21 Nr. 1738Archivalieneinheit
1673 November 21 
Hans Keller zu Ebringen verkauft der Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) 1 Zweitel Acker zu Ebringen um 5 Gulden 9 Batzen. 
Papier 
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21 Nr. 1739Archivalieneinheit
1674 Januar 23 
Mathias Mistbach von Ebringen verkauft der Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) 1 Zweitel Acker zu Ebringen um 5 Gulden. 
Papier 
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21 Nr. 1740Archivalieneinheit
1674 Januar 23 
Franz Speri zu Ebringen verkauft der Herrschaft zu Ebringen (Kloster St. Gallen) 1/2 Jauchert Acker zu Ebringen um 3 Gulden 9 Batzen. 
Papier 
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21 Nr. 1670Archivalieneinheit
Ebringen, 1675 April 2 
Ulrich Windfinger von Ebringen erhält von der Herrschaft Ebringen die Erlaubnis einen Backofen anzulegen. 
Papier 
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21 Nr. 1741Archivalieneinheit
Ebringen, 1675 Juni 24 
Pauli Schmidt, Bürger zu Ebringen, verkauft zwei Haufen Reben zu Ebringen um 35 Gulden an die Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen). 
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21 Nr. 1697Archivalieneinheit
1675 Juli 9 
Die Herrschaft Ebringen und Hans Sar von Ebringen tauschen Güter miteinander. 
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21 Nr. 1698Archivalieneinheit
1675 Juli 9 
Die Herrschaft Ebringen und Hans Sar von Ebringen tauschen Güter miteinander. 
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21 Nr. 1742Archivalieneinheit
1681 April 15 
Martin Ganter von Ebringen verkauft der Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) 4 Haufen Reben zu Ebringen um 55 Gulden. 
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21 Nr. 1743Archivalieneinheit
1681 April 15 
Georg Enderle zu Ebringen verkauft der Herrschaft zu Ebringen (Kloster St. Gallen) 4 Haufen Reben zu Ebringen und 1/2 Zweitel Acker zu Wolfenweiler um 80 Gulden. 
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21 Nr. 1688Archivalieneinheit
Ebringen, 1681 Mai 14 
Das Kloster St. Blasien vertauscht durch Vermittlung seiner Propstei Krotzingen mit dem Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen einige Gülten. 
Papier 
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21 Nr. 1699Archivalieneinheit
1682 April 7 
Mathis Mißbach und Georg Enderle, beide von Ebringen, tauschen Grundstücke zu Ebringen. 
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21 Nr. 1720Archivalieneinheit
1683 Mai 18 
Heinrich Beckhart von Ebringen verkauft der Herrschaft Ebringen 1 Jauchert Acker um 25 Gulden. 
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21 Nr. 1700Archivalieneinheit
1684 März 14 
Die Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) und Ulrich Mentzingen tauschen Haus und Güter zu Ebringen. 
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21 Nr. 1689Archivalieneinheit
1684 Dezember 13 
Veltin Gutgsell von Ebringen wird der Frühmeß-Pfründe zu Ebringen eine jährliche Gült von 11 Gulden schuldig. 
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21 Nr. 1701Archivalieneinheit
1685 März 27 
Hans Hert zu Ebringen und die Herrschaft zu Ebringen tauschen Güter miteinander. 
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21 Nr. 1702Archivalieneinheit
Haslach, 1685 August 21 
Hans Herdter von Ebringen vertauscht 1 Jauchert Acker zu Haslach an den geistlichen Statthalter zu Ebringen gegen 1/2 Jauchert Garten zu Ebringen. 
Papier 
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21 Nr. 1744Archivalieneinheit
1685 August 21 
Der geistliche Statthalter zu Ebringen vertauscht 1 Jauchert und 3/4 Matten im Haslacher Bann an Hans Harth zu Ebringen für 1/2 Jauchert Garten zu Ebringen. 
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21 Nr. 1690Archivalieneinheit
Heitersheim, 1686 März 15 
Das Johanniter-Haus Heitersheim und die st. gallische Herrschaft zu Ebringen tauschen einen Bodenzins. 
Papier 
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21 Nr. 1703Archivalieneinheit
1687 August 12 
Martin Meyer, Bürger zu Ebringen, verkauft der Herrschaft zu Ebringen 1 Zweitel Acker auf der Egg um 20 Gulden. 
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21 Nr. 1721Archivalieneinheit
1688 November 15 
Wilhelm Kieffer und Joseph Guetgesell von Ebringen verkaufen ihrer Herrschaft zu Ebringen 1/2 Jauchert Acker um 19 Gulden. 
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21 Nr. 1722Archivalieneinheit
1691 Dezember 13 
Josef Schneider, Bürger zu Ebringen, und die Herrschaft zu Ebringen (das Kloster St. Gallen) tauschen Güter miteinander. 
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21 Nr. 1691Archivalieneinheit
Freiburg, 1692 September 19 
Das Kloster St. Maria und Agnes zu Adelhausen verkauft dem Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen seine Gülten zu Ebringen um 161 Gulden. 
Papier 
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21 Nr. 1829Archivalieneinheit
1693 Februar 14 
Die Einkünfte, welche das Kloster Adelhausen früher in Ebringen hatte und die seit 1692 dem Kloster St. Gallen gehören, werden renoviert. 
Papier 
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21 Nr. 1745Archivalieneinheit
1705 September 30 
Die Gemeinde Ebringen verkauft dem Kloster St. Gallen 2 Jauchert Feld auf dem Scheinberg um 85 Gulden. 
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21 Nr. 1723Archivalieneinheit
1705 November 24 
Anton Meyer zu Ebringen und das Kloster St. Gallen tauschen Güter miteinander. 
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21 Nr. 1746Archivalieneinheit
1706 Februar 4 
Das Kloster St. Gallen und Mathis Gutgsell zu Ebringen tauschen Güter miteinander. 
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21 Nr. 1704Archivalieneinheit
1708 April 12 
Anton Cobell zu Ebringen verkauft dem P. Hermann Schenckh, Kapitular des Stifts St. Gallen, einen Acker in St. Gallen um 24 Gulden. 
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21 Nr. 1724Archivalieneinheit
1708 Mai 22 
Johannes Egloff, Heinrich Egloffs Sohn, Veltin Elt und Simon Meßmer von Ebringen verkaufen dem geistlichen Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen 1 Zweitel Acker um 15 Gulden. 
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21 Nr. 1664Archivalieneinheit
1710 November 16 
Matthias Zimmermann von dem Horberberg, Freiburger Untertan, übernimmt vom Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen mehrere Güter als Erblehen. 
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21 Nr. 1692Archivalieneinheit
Freiburg, 1711 Februar 24 
Das Heilig-Geist-Spital in Freiburg verkauft dem Statthalter des Klosters St. Gallen in Ebringen mehrere Gülten zu Ebringen um 142 Gulden. 
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21 Nr. 1830Archivalieneinheit
1711 Februar 26 
Das Heilig-Geist-Spital zu Freiburg läßt seine Einkünfte in Ebringen renovieren. 
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21 Nr. 1831Archivalieneinheit
1711 Februar 26 
Die zehntfreien Güter im Bann von Ebringen werden renoviert. 
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21 Nr. 1668Archivalieneinheit
1714 Dezember 31 
Vergleich zwischen den Einwohnern zu Ebringen, Untertanen des Klosters St. Gallen, und dem Kloster St. Gallen über verschiedene Streitpunkte. 
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21 Nr. 1669Archivalieneinheit
1715 Januar 24 
Vergleich zwischen den Einwohnern zu Ebringen, Untertanen des Klosters St. Gallen, und dem Kloster St. Gallen über verschiedene Streitpunkte, hier die Bestätigung durch die vorderösterreichische Regierung. 
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21 Nr. 1832Archivalieneinheit
1717 Mai 10 
Die Einkünfte des Klosters Friedenweiler zu Ebringen werden renoviert. 
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21 Nr. 1833Archivalieneinheit
1718 Juli 26 
Das Johanniter-Haus Heitersheim läßt seine Einkünfte zu Ebringen renovieren. 
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21 Nr. 1693Archivalieneinheit
Ebringen, 1718 Juli 28 
Das Kloster Günterstal vertauscht seine Einkünfte zu Ebringen, Norsingen und Wolfenweiler an die Statthalterschaft des Klosters St. Gallen zu Ebringen gegen Einkünfte zu Pfaffenweiler und Öhlinsweiler. 
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21 Nr. 1694Archivalieneinheit
Heitersheim, 1721 November 3 
Das Johanniter-Haus zu Heitersheim verkauft dem Kloster St. Gallen mehrere Gülten zu Ebringen um 54 Gulden und 9 Gulden für die noch restierenden Zinsen. 
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21 Nr. 1747Archivalieneinheit
Rom, 1726 Oktober 12 
Papst Benedikt XIII. erteilt der Rosenkranz-Bruderschaft zu Ebringen ein Privileg. 
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21 Nr. 1749Archivalieneinheit
1729 April 25 
Die Pfarrei Ebringen wird verurteilt, wegen der Inkorporation der Pfarrei Berghausen in das Kloster St. Trudpert jährlich 16 Saum Wein zu geben. 
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21 Nr. 1748Archivalieneinheit
Rom, 1773 Februar 10 
Papst Benedikt XIV. verleiht denjenigen, welche die sieben Kapellen der Kirche zu Ebringen, die das Leiden Christi darstellen, besuchen, einen Ablaß auf hundert Tage. 
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21 Nr. 1695Archivalieneinheit
1790 Dezember 28 
Die Gemeinde Ebringen verkauft dem Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen zwei Gülten um 44 Gulden 10 Batzen 7 1/2 Pfennige. 
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21 Nr. 1665Archivalieneinheit
Ebringen, 1796 Mai 20 
Josef Zimmermann gibt einen Teil seines Erblehnhofs, der auf dem Scheinberg gelegen ist, dem Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen heim. 
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