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21 Nr. 1784Archivalieneinheit
1595 September 5 
Hans Wilhelm von Breitenlandenberg zu Spiegelberg übernimmt von Abt Bernhard von St. Gallen als Lehenträger und Vogt der Kinder des verstorbenen Hug Gerwig von Hohenlandenberg Schloß Schneeburg mit dem Bauhof, die Vogtei zu Ebringen mit Talhausen und Berghausen als Lehen. 
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21 Nr. 1785Archivalieneinheit
1595 September 5 
Abt Bernhard von St. Gallen belehnt Hans Wilhelm von Breitenlandenberg zu Spielberg als Vormund der Kinder des verstorbenen Hug Gerwig von Hohenlandenberg mit dem Schloß Schneeberg und dem dabei gelegenen Bauhof, der Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen. 
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21 Nr. 1815Archivalieneinheit
1599 Januar 11 
Abt Bernhard von St. Gallen gestattet den Vormündern der beiden Söhne des verstorbenen Hug Gerwig von Hohenlandenberg Schloß und Dorf Ebringen dem Domstift Basel um 1.667 Gulden zu verpfänden. 
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21 Nr. 1816Archivalieneinheit
1599 Januar 11 
Die Vormünder der Kinder des verstorbenen Hug Gerwig von der Hohenlandenberg, denen der Abt von St. Gallen die weitere Pfandsumme von 1.667 Gulden auf Schloß und Dorf Ebringen aufzunehmen gestattet hat, versprechen, die frühere Pfandsumme von 16.340 Gulden der Universität Freiburg in den nächsten zwölf Jahren heimzuzahlen. 
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21 Nr. 1685Archivalieneinheit
1603 September 11 
Das Kloster Günterstal gibt seine Rechte auf Bannwein etc. zu Ebringen an Hans Dietrich von Hohenlandenberg gegen eine jährliche Gült von 4 Saum Most. 
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21 Nr. 1838Archivalieneinheit
1605 Dezember 10 
Niklaus und Adam Fickeisen, Brüder und Bürger zu Colmar, verkaufen an Burkart Frauenfelder, Altobristenmeister zu Freiburg, zwei Schuldforderungen von 150 Gulden an den Buchführer Andres Buchstab und von 300 Gulden an Jakob Otte von Ebringen. 
Papier 
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21 Nr. 1714Archivalieneinheit
Ebringen, 1610 November 29 
Jakob Franz zu Betzenhausen verkauft dem Junker Hans Dietrich von Hohenlandenberg, Herrn zu Ebringen, 6 Haufen Reben zu Ebringen um 192 Gulden. 
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21 Nr. 1715Archivalieneinheit
1612 März 20 
Klaus Schlemp und Thomas Wetzel als Vogtmänner der Kinder von Hans Judikhofer verkaufen dem Junker Hans Dietrich von Hohenlandenberg, Herrn zu Ebringen, 2 Jauchert Äcker zu Ebringen um 47 Gulden. 
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21 Nr. 1788Archivalieneinheit
1613 September 9 
Hans Dietrich von Hohenlandenberg übernimmt vom Kloster St. Gallen das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof und der Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen als Mann- und Stammlehen. 
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21 Nr. 1787Archivalieneinheit
1613 September 9 
Abt Bernhard von St. Gallen übergibt Hans Dietrich von Hohenlandenberg das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof und die Vogtei Ebringen, Talhausen und Berghausen als Mann- und Stammlehen. 
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21 Nr. 1786Archivalieneinheit
Weyl, 1613 September 9 
Hans Dietrich von Hohenlandenberg zu Ebringen und der Abt von St. Gallen einigen sich, daß das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof und die Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen ein Mann- und Schildlehen wird. 
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21 Nr. 1817Archivalieneinheit
1614 Dezember 12 
Hans Dietrich von Hohenlandenberg, dem der Abt von St. Gallen gestattet hat, weitere 2.500 Gulden auf Ebringen aufzunehmen, verspricht die alte Pfandsumme von 5.500 Gulden in den nächsten fünfzehn Jahren abzutragen. 
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21 Nr. 1818Archivalieneinheit
1614 Dezember 12 
Abt Bernhard von St. Gallen gestattet Hans Dietrich von Hohenlandenberg zu Ebringen, weitere 2.500 Gulden zu der bisherigen Pfandsumme für Ebringen aufzunehmen. 
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21 Nr. 1835Archivalieneinheit
Ensisheim, 1615 März 31 
Das Kloster Rottenmünster und Johann Dietrich von Hohenlandenberg einigen sich, daß der Hofmeister des Klosters zu allen bürgerlichen Abgaben verpflichtet ist. 
Papier 
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21 Nr. 1789Archivalieneinheit
St. Gallen Kloster, 1621 September 30 
Abt und Konvent des Klosters St. Gallen erteilen eine Instruktion bezüglich des Ankaufs des Lehens Ebringen (Schloß und Dorf nebst Pertinenzen) von dem Edlen von Hohenlandenberg. 
Papier 
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21 Nr. 1654Archivalieneinheit
St. Gallen Kloster, 1621 September 30 
Abt Bernhard von St. Gallen ernennt Bevollmächtigte zum Zweck des Ankaufs des Lehens Ebringen von Hans Dietrich von Hohenlandenberg. 
Papier 
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21 Nr. 1834Archivalieneinheit
Ebringen, 1621 Oktober 8 
Mit Wissen und Willen von Hans Dietrich von Hohenlandenberg wird ein Anschlag der Herrschaft Ebringen, Berghausen und Talhausen aufgestellt. 
Papier 
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21 Nr. 1716Archivalieneinheit
Ebringen, 1621 Oktober 8 
Die Bevollmächtigten des Klosters St. Gallen treffen mit Hans Dietrich von Hohenlandenberg eine Kaufabrede, wonach das Kloster für die von ihm zu Lehen getragene Herrschaft Ebringen (Ebringen, Berg- und Talhausen) 68.000 Gulden an den genannten Lehnträger zahlen will. 
Papier 
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21 Nr. 1717Archivalieneinheit
1621 November 22 
Hans Dietrich von Hohenlandenberg verkauft die Herrschaft Ebringen mit allen Pertinenzen dem Kloster St. Gallen um 68.000 Gulden. 
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21 Nr. 1790Archivalieneinheit
1621 November 22 
Hans Dietrich von Hohenlandenberg sagt sein bisher vom Kloster St. Gallen getragenes Mann- und Schildlehen auf; dieses bestand aus Schloß Schneeberg und dem Bauhof der Vogtei, Gütern etc. zu Ebringen Berg- und Talhausen. 
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21 Nr. 1791Archivalieneinheit
1621 November 22 
Hans Dietrich von Hohenlandenberg verkauft sein Lehnrecht auf die Herrschaft Ebringen mit allen Pertinenzen dem Kloster St. Gallen um 68.000 Gulden. 
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21 Nr. 1823Archivalieneinheit
1621 November 22 
Die Einkünfte der Herrschaft Ebringen zu Ebringen, Talhausen, Berghausen, Biezighofen, Biengen, Fahrnau etc. werden verzeichnet. 
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21 Nr. 1819Archivalieneinheit
1621 November 22 
Das Kloster St. Gallen gibt Hans Dietrich von Hohenlandenberg, der dem Kloster das Schloß und Dorf Ebringen, die Veste Schneeburg mit den Dörfern Berg- und Talhausen mit Rechten, Gütern etc. um 68.000 Gulden verkauft hat, für die 23.000 Gulden, welche von der Kaufsumme noch nicht bezahlt sind, die verkaufte Herrschaft Ebringen zum Pfand. 
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21 Nr. 1718Archivalieneinheit
Ebringen, 1621 November 23 
Notar Jakob Hamman von Freiburg stellt das Cessionsinstrument der Herrschaft Ebringen auf, welche Hans Dietrich von Hohenlandenberg dem Kloster St. Gallen verkauft hat. 
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21 Nr. 1792Archivalieneinheit
Ebringen, 1621 November 24 
Die Vertreter des Klosters St. Gallen willigen ein, daß Hans Dietrich von Hohenlandenberg sein Lehnrecht auf die Herrschaft Ebringen aufgibt. 
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21 Nr. 1793Archivalieneinheit
1621 November 24 
Die Vertreter des Klosters St. Gallen entbinden Hans Dietrich von Hohenlandenberg seiner Eide und Lehnspflichten bezüglich der Herrschaft Ebringen. 
Papier 
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21 Nr. 1794Archivalieneinheit
Ebringen, 1621 November 24 
Hans Dietrich von Hohenlandenberg bescheinigt den Empfang von 2.200 Gulden von den Vertretern des Klosters St. Gallen (für die verkaufte Lehenherrschaft Ebringen). 
Papier 
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21 Nr. 1795Archivalieneinheit
Ebringen, 1621 November 24 
Hans Dietrich von Hohenlandenberg quittiert den Empfang von 45.000 Gulden für den Verkauf seiner Lehnsherrschaft Ebringen an das Kloster St. Gallen. 
Papier 
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21 Nr. 1796Archivalieneinheit
St. Gallen Kloster, 1622 Mai 11 
Abt Bernhard von St. Gallen belehnt Georg Buol, Amtschreiber der Herrschaft Ebringen, mit dem Blutbann daselbst. 
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21 Nr. 1797Archivalieneinheit
1622 Mai 11 
Georg Buol, st. gallischer Amtschreiber der Herrschaft Ebringen, übernimmt vom Abt von St. Gallen den Blutbann in der Herrschaft Ebringen als Lehen. 
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21 Nr. 1798Archivalieneinheit
Freiburg, 1622 November 21 
Hans Dietrich von Hohenlandenberg zu Heimbach bescheinigt, für das verkaufte Lehen der Herrschaft Ebringen den ersten Wurf der Kaufsumme in Höhe von 7.666 Gulden 10 Batzen vom Kloster St. Gallen empfangen zu haben. 
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21 Nr. 1839Archivalieneinheit
Atthausen, 1622 Dezember 5 
Christoph Thumb von Neuburg, Komtur der Deutsch-Ordens-Ballei Elsaß und Burgund, bescheinigt, daß er von Hans Dietrich von Hohenlandenberg, bisherigem Inhaber der Herrschaft Ebringen, 2.500 Gulden, welche dieser schuldig war, empfangen hat. 
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21 Nr. 1799Archivalieneinheit
Freiburg, 1623 Januar 23 
Hans Dietrich von Hohenlandenberg zu Heimbach urkundet, daß er vom Kloster St. Gallen, dem er sein Lehen, die Herrschaft Ebringen, um 68.000 Gulden verkauft hat, den Rest der Kaufsumme, bestehend 15.332 Gulden 40 Kreuzern erhalten hat. 
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21 Nr. 1800Archivalieneinheit
St. Gallen, 1623 Dezember 4 
Johann Jakob Schäpelin, Dr. iur. und Obervogt beider Herrschaften Ebringen und Norsingen, wird von Abt Bernhard von St. Gallen mit dem Blutbann in beiden Herrschaften belehnt. 
Papier 
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21 Nr. 1824Archivalieneinheit
1652 November 27 
Das Kloster Tennenbach läßt seine Einkünfte zu Ebringen renovieren. 
Papier 
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21 Nr. 1686Archivalieneinheit
Krotzingen, 1654 Januar 8 
Das Kloster St. Blasien auf dem Schwarzwald trifft mit dem Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen ein Abkommen wegen gegenseitig noch zu zahlender Gülten. 
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21 Nr. 1825Archivalieneinheit
1655 Oktober 25 
Das Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald läßt seine Einkünfte in Ebringen renovieren. 
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21 Nr. 1726Archivalieneinheit
1660 Oktober 5 
Martin Weislembli von Ebringen verkauft der Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) 1 Viertel Garten zu Ebringen um 55 Gulden. 
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21 Nr. 1727Archivalieneinheit
1661 April 3 
Verschiedene Einwohner von Ebringen verkaufen der Herrschaft zu Ebringen (Kloster St. Gallen) 2 Jauchert wüst liegenden Ackers um 20 Gulden. 
Papier 
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21 Nr. 1728Archivalieneinheit
1662 Mai 23 
Hans Bürckenmacher von Ebringen verkauft der Herrschaft zu Ebringen (Kloster St. Gallen) 1 Zweitel Acker um 5 Gulden. 
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21 Nr. 1729Archivalieneinheit
1662 Juni 9 
Martin Haan und Mathias Mißbach der Jüngere von Ebringen verkaufen einen Acker zu Ebringen an die Herrschaft daselbst (Kloster St. Gallen) um 2 Gulden. 
Papier 
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21 Nr. 1730Archivalieneinheit
1664 Juli 7 
Mathias Zimmermann von Ebringen verkauft der Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) 1 Viertel Acker zu Ebringen um 1 Gulden 11 Batzen. 
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21 Nr. 1731Archivalieneinheit
1664 Juli 7 
Mathias Zimmermann von Ebringen verkauft der Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) 1/2 Jauchert Acker zu Ebringen um 8 Gulden. 
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21 Nr. 1653Archivalieneinheit
1665 März 16 
Schultheiß und Rat der Stadt Bern bitten, ein Erbe das Maria Mißbächin, Frau des bernischen Untertanen Ulrich Vogt zu Mandach, in Ebringen zugefallen ist, der Erbin zu verabfolgen. 
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21 Nr. 1732Archivalieneinheit
1665 Mai 5 
Franz Speri von Ebringen und die Herrschaft von Ebringen (Kloster St. Gallen) tauschen zwei Gärten gegeneinander aus. 
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21 Nr. 1655Archivalieneinheit
1666 Februar 16 
Der Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen erhält den Auftrag, mit einer Anzahl von Verkäufern von Gütern und Gülten Urkunden zu errichten. 
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21 Nr. 1733Archivalieneinheit
Ebringen, 1666 Juli 5 
Lorenz Riegg von Ehlenschwyler verkauft der Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) 1 Viertel Acker zu Ebringen um 9 Gulden. 
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21 Nr. 1719Archivalieneinheit
Ebringen, 1666 Oktober 7 
Der geistliche Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen und Norsingen trifft mit Georg Zimmermann zu Ebringen ein Abkommen wegen eines Gartens zu Ebringen. 
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21 Nr. 1734Archivalieneinheit
1667 Februar 12 
Martin Meyer zu Ebringen urkundet, daß ein 1/2 Viertel Garten zu Ebringen, welches von seiner verstorbenen Base Margreth Meyerin herrührt, der Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) zufallen soll. 
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21 Nr. 1735Archivalieneinheit
1668 Dezember 11 
Conrad Küeffer und alt Hans Bollinger von Ebringen verkaufen der Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) 1 Viertel Acker zu Ebringen um 4 Gulden. 
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