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21 Nr. 1675Archivalieneinheit
Freiburg, 1285 Oktober 19 
Das Kloster St. Klara in Freiburg und der Propst des Kloster St. Gallen einigen sich wegen einer Gült zu Ebringen, die ersterem zusteht. 
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21 Nr. 1676Archivalieneinheit
Freiburg, 1316 März 18 
Gottfried der Wisse von Ebringen, Bürger zu Freiburg, verkauft dem Kloster Friedenweiler einige Gülten zu Talhausen und Ebringen um 12 Pfund Pfennige. 
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21 Nr. 1725Archivalieneinheit
Freiburg, 1320 März 5 
Das Kloster St. Agnes in Freiburg im Breisgau vertauscht Güter zu Talhausen an das Kloster Friedenweiler im Schwarzwald gegen Güter in Ebringen. 
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21 Nr. 1840Archivalieneinheit
Weil die Stadt, 1349 November 6 
Werner von Hornberg gibt sein Eigentumsrecht an der Veste Schneeburg bei Ebringen als Gottesgabe an das Stift St. Gallen auf. 
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21 Nr. 1843Archivalieneinheit
Rottweil, 1387 Juni 7 
Konrad Dietrich (Snewelin) und Werner gen. zum Wiger, sein Bruder, und die Herren von Hornberg treffen ein Abkommen wegen des Dorfs Ebringen und des Schlosses Schneeburg. 
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21 Nr. 1656Archivalieneinheit
1408 Juli 15 
Ein Schiedsgericht entscheidet den Streit, welchen Dietrich Snewelin Bernläppen von Bollschweil und Berthold Snewelin wegen des Besteuerungsrechts einiger Einwohner zu Ebringen führen. 
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21 Nr. 1802Archivalieneinheit
Freiburg, 1426 November 19 
Konrad von Hornberg löst die Schneeburg und das Dorf Ebringen aus der Pfandschaft von Conrad Dietrich von Rathsamhausen mit 1.200 Gulden. 
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21 Nr. 1710Archivalieneinheit
Konstanz, 1428 März 24 
Abt Egloff von St. Gallen gestattet, daß Konrad von Hornberg die Morgengabe von 2.500 Gulden für seine Gemahlin Benignose, Tochter von Hans von Rathsamhausen von Triberg, auf die Dörfer Ebringen, Talhausen und Berghausen versichert. 
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21 Nr. 1711Archivalieneinheit
1428 Juli 20 
Konrad von Hornberg, Sohn des verstorbenen Brun von Hornberg, gibt seiner Gemahlin Benignose, Tochter des Hans von Rathsamhausen gen. von Triberg, die Veste Schneeburg und die Dörfer Ebringen Talhausen und Berghausen als Morgengabe. 
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21 Nr. 1712Archivalieneinheit
1428 Juli 23 
Konrad von Hornberg, Herr zu Ebringen etc., verschreibt seiner Gemahlin Benignose von Rathsamhausen, Tochter von Hans von Rathsamhausen von Triberg, nach Zusicherung einer Morgengabe seine ganze sonstige Habe. 
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21 Nr. 1845Archivalieneinheit
1430 Oktober 2 
Die Dörfer Wolfenweiler und Ebringen treffen ein Abkommen wegen des Weidgangs. 
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21 Nr. 1846Archivalieneinheit
1430 Oktober 2 
Die Dörfer Wolfenweiler und Ebringen treffen ein Abkommen wegen des Weidgangs. 
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21 Nr. 1705Archivalieneinheit
1433 Oktober 27 
Heinrich Küchlin, Altbürgermeister zu Freiburg, und seine Gemahlin Agnes Snewlin verkaufen an Konrad von Hornberg ein Haus und ein Häuschen mit Keller zu Ebringen um 70 Gulden. 
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21 Nr. 1803Archivalieneinheit
1436 Oktober 18 
Das Kloster St. Gallen sagt die Grafen Eberhard und Heinrich von Lupfen, Söhne des verstorbenen Grafen Hans, der wegen einer Schuld des Klosters dessen Besitzungen zu Ebringen und in dessen Umgegend in Besitz genommen hat, dafür quitt und ledig. 
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21 Nr. 1804Archivalieneinheit
1437 Juli 3 
Die Brüder Eberhard und Heinrich, Grafen von Lupfen, Landgrafen von Stühlingen, begeben sich des dem Kloster St. Gallen gehörigen Dorfs Ebringen. 
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21 Nr. 1847Archivalieneinheit
1440 Juni 27 
Der schnewlische Vogt zu Ehrenstetten entscheidet unter der Linde zu Wittnau den Streit, den Junker Konrad von Hornberg und die Gemeinde Ebringen mit den vier Brüdern und Junkern Bernlappen von Bollschweil wegen der Waldmark führen. 
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21 Nr. 1751Archivalieneinheit
St. Gallen, 1444 Januar 27 
Abt Kaspar von St. Gallen belehnt den Junker Konrad von Hornberg mit der Veste Schneeburg, dem dortigen Bauhof und der Vogtei zu Ebringen und Talhausen. 
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21 Nr. 1752Archivalieneinheit
1448 November 24 
Anton von Hornberg übernimmt von Abt Kaspar von St. Gallen die Veste Schneeburg bei Ebringen und den dazugehörigen Bauhof als Lehen. 
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21 Nr. 1753Archivalieneinheit
Konstanz, 1449 Januar 30 
Herzog Albrecht von Österreich schreibt an den Abt von St. Gallen wegen eines über Lehen der Veste Schneeburg abzuhaltenden Mannengerichts. 
Papier 
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21 Nr. 1677Archivalieneinheit
1450 Oktober 19 
Heinrich Ütenheim zu Ramstein und seine Ehefrau Ursel von Rahtsamhausen tauschen mit Konrad von Hornberg und seiner Ehefrau Beniganosen von Rathsamhausen Gülten aus. 
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21 Nr. 1678Archivalieneinheit
1452 April 27 
Hans Werner von Pforr und seine Gemahlin Klara zum Wyger verkaufen an Konrad von Hornberg einige Gülten zu Ebringen, Au und Biezighofen um 107 Gulden. 
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21 Nr. 1754Archivalieneinheit
St. Gallen Kloster, 1458 Dezember 11 
Ritter Hans von Ems übernimmt von Kaspar, Abt des Klosters St. Gallen, die Veste Schneeburg mit dem Bauhof und die Vogtei zu Ebringen und Talhausen als Lehen. 
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21 Nr. 1755Archivalieneinheit
1459 Februar 19 
Benignose von Rathsamhausen, Gemahlin des Ritters Hans von Ems, gibt ihrem Gemahl Gewalt, wegen des vom Kloster St. Gallen verliehenen Lehens bestehend in der Veste Schneeburg, Berghausen, Ebringen und Talhausen, gegen Anton von Hornberg zu handeln. 
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21 Nr. 1756Archivalieneinheit
1460 Januar 24 
Kaspar, Abt des Klosters St. Gallen, belehnt den Ritter Hans von Ems mit der Veste Schneeburg und dem Bauhof nebst den Dörfern Ebringen, Berghausen und Talhausen. 
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21 Nr. 1757Archivalieneinheit
1465 Dezember 12 
Ulrich, Abt des Klosters St. Gallen, belehnt Oswald Hug von Ebringen als Vertreter mehrerer Einwohner mit einem Gut zu Ebringen, genannt der Bygart. 
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21 Nr. 1758Archivalieneinheit
1469 April 13 
Magdalena von Hornberg verkauft dem Ritter Hans von Ems die Lehenschaft des Schlosses Schneeburg und der Dörfer Ebringen und Talhausen um 45 Gulden. 
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21 Nr. 1759Archivalieneinheit
1470 Juli 23 
Ulrich, Abt des Klosters St. Gallen, genehmigt, daß Ritter Hans von Ems von Magdalena von Hornberg die Lehenschaft des Schlosses Schneeburg und der Dörfer Ebringen und Talhausen gekauft hat. 
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21 Nr. 1713Archivalieneinheit
Konstanz, 1470 Juli 23 
Abt Ulrich von St. Gallen genehmigt, daß Hans von Ems, Ritter, seiner Gemahlin Helena geb. von Klingenberg, eine Morgengabe von 2.500 Gulden auf die Veste Schneeburg und die Vogtei der Dörfer Ebringen und Talhausen zusichert. 
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21 Nr. 1657Archivalieneinheit
1478 Oktober 9 
Das Hofgericht zu Ensisheim entscheidet, daß Talhausen und Berghausen der Vogtei Ebringen nach Schneeburg gehört. 
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21 Nr. 1844Archivalieneinheit
1480 November 8 
Markgraf Rudolf von Hochberg vermittelt zwischen Ritter Hans von Ems und der Gemeinde Ebringen einen gütlichen Vergleich. 
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21 Nr. 1836Archivalieneinheit
Ebringen, 1484 Mai 13 
Das Gericht zu Ebringen verurteilt Hans Säßler, weil er mehrmals verschwiegen hat, daß Zinsbeschwerungen auf seinen Gütern haften. 
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21 Nr. 1658Archivalieneinheit
1484 Juni 23 
Hans von Ems verleiht Hans Meiger von Buch, Bader, die Badstube zu Ebringen als Erblehen. 
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21 Nr. 1659Archivalieneinheit
1484 Juni 23 
Hans Meyger von Buch, Bader, übernimmt von dem Ritter Hans von Ems die Badstube zu Ebringen als Erblehen. 
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21 Nr. 1679Archivalieneinheit
Freiburg, 1486 Oktober 12 
Hans Schirmer gen. Vögelin von Ebringen urkundet, daß Prior und Konvent der Kartause bei Freiburg eine Gült von 2 Saum Wein mit 8 Pfund Pfennigen abgelöst haben. 
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21 Nr. 1680Archivalieneinheit
1487 Mai 30 ((Auf der Urkunde steht fälschlich 1477)) 
Martinus Schenner, Kaplan am Münster zu Freiburg, quittiert der Kartause bei Freiburg den Empfang von zwei Gültbriefen lautend auf 2 Saum Wein in Ebringen aus der Hinterlassenschaft des Meisters Konrad von Schorndorff. 
Papier 
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{D 1014 Verweisung}Archivalieneinheit
Hall in Henigen [Hennegau?], 1494 November 22 
Kaiser Maximilian fordert den Abt von St. Gallen auf, Helena von Ems geb. von Klingenberg die Herrschaft Ebringen zu Lehen zu geben. 
Papier 
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21 Nr. 1842Archivalieneinheit
1495 Oktober 30 
Der Handel zwischen der Stadt Freiburg und Frau Helena geb. von Klingenberg, Witwe des Ritters Hans von Ems, wegen des auf der Kirchweih zu Ebringen verübten Totschlags wird verglichen. 
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21 Nr. 1760Archivalieneinheit
St. Gallen, 1496 Januar 27 
Helena von Ems geb. von Klingenberg, Witwe des Ritters Johann von Ems, läßt ein Notariatsinstrument anfertigen bezüglich der Verleihung des Lehens bestehend in Schloß Schneeburg bei Freiburg, der Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen. 
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21 Nr. 1750Archivalieneinheit
1496 Juli 14 
Abt Gotthart von St. Gallen getbietet den Untertanen zu Ebringen und Norsingen, an Rudolf Giele von Glattburg die heurigen und künftigen Zinsen zu entrichten. 
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21 Nr. 1805Archivalieneinheit
1496 Juli 14 
Rudolf Giele von Glattburg löst vom Kloster St. Gallen alles, was zu Ebringen und Norsingen verpfändet war, mit 440 Gulden aus. 
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21 Nr. 1837Archivalieneinheit
1501-1600 (16. Jahrhundert (ohne Datum)) 
Konrad von Ebringen leiht von der Kaplanei zu Schalbach 16 Pfund Stäbler, verzinslich mit 16 Schilling. 
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21 Nr. 1681Archivalieneinheit
1501 Februar 1 
Der Vogt zu Ebringen verurteilt Jakob Herman zu Ebringen, an die Liebfrauen-Pfründe zu Wolfenweiler 3 Schilling heurigen und 18 Schilling versessenen Zinses zu zahlen. 
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21 Nr. 1761Archivalieneinheit
1501 September 28 
Sigmund von Falkenstein, Freiherr von Heidberg, verlangt im Namen von Helena von Ems geb. von Klingenberg, Witwe des Ritters Hans von Ems, vom Kloster St. Gallen die Belehnung mit Schloß Schneeburg nebst dem Bauhof und der Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen. 
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21 Nr. 1806Archivalieneinheit
1501 November 6 
Das Kloster St. Gallen gestattet, daß Rudolf Giel von Glattburg die Stadt Freiburg im Breisgau an der Pfandschaft der Dörfer Ebringen und Norsingen teilnehmen lassen darf. 
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21 Nr. 1807Archivalieneinheit
1501 November 19 
Die Stadt Freiburg und Rudolf Giel von Glattburg übernehmen vom Kloster St. Gallen die Dörfer Ebringen und Norsingen als Pfandschaft auf zwanzig Jahre. 
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21 Nr. 1808Archivalieneinheit
1503 Oktober 2 
Das Hofgericht zu Ensisheim entscheidet im Streit, welchen die Stadt Freiburg mit Sigmund von Falkenstein, Freiherrn zu Heidberg, wegen des verpfändeten Dorfs Ebringen führt. 
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21 Nr. 1696Archivalieneinheit
1506 Januar 31 
Das Kloster St. Agnes zu Freiburg verkauft an Ludwig Zimmermann, Armbruster zu Ebringen, ein Rebstück, genannt das Kinsenstück, zu Ebringen um 84 Gulden. 
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21 Nr. 1682Archivalieneinheit
1506 Mai 4 
Das Kloster St. Gallen verkauft an Sigmund von Falkenstein, Herrn zu Heidberg, Zinsen, Gülten etc. zu Ebringen und Norsingen um 930 Gulden. 
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21 Nr. 1762Archivalieneinheit
1506 Juni 26 
Sigmund von Falkenstein übernimmt von Abt Franziskus von St. Gallen das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof, die Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen etc. als Lehen. 
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21 Nr. 1763Archivalieneinheit
1506 Juni 26 
Sigmund von Falkenstein, Freiherr zu Heidberg, und seine Gemahlin Veronika geb. von Ems urkunden, daß sie das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof sowie die Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen etc. zu einem Freilehen gemacht haben. 
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