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17 Einträge
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21 Nr. 1264Archivalieneinheit
Freiburg, 1363 Januar 12 
Anna von Schwarzenberg, Äbtissin zu St. Margarethen in Waldkirch, verleiht Jakob Sommer von Freiburg, Schaffner ihres Klosters, und dessen Sohn Hans das Meiertum zu Buchholz. 
Papier 
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21 Nr. 1269Archivalieneinheit
1546 Dezember 2 
Markgraf Ernst von Baden und Hochberg übernimmt ein Kapital von 4.000 Gulden und einen jährlichen Zins von 200 Gulden auf die hochbergischen Flecken und Dörfer Denzlingen, Emmendingen und Tumringen von Hans Philipp Greter von Bafflangen und seiner Schwester Margarethe Greter, welche ihm das Schloß zum Weiher samt dem halben Dorf Buchholz etc. cediert haben. 
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21 Nr. 1270Archivalieneinheit
1548 Juni 18 
Revers der Magdalena zum Weyer, Witwe, über das Wiederkaufsrecht an dem halben Dorf Buchholz. 
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21 Nr. 1267Archivalieneinheit
1548 Juni 18 
Markgraf Ernst von Baden verkauft an Magdalene, Witwe von Weyer, das halbe Dorf Buchholz für 600 Gulden, mit der Bedingung, daß dasselbe nach zwanzig Jahren um denselben Preis von ihm oder seinen Erben zurückgekauft werden darf. 
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21 Nr. 1265Archivalieneinheit
1548 November 12 
Beschreibung der Gefälle zu Buchholz, die im gemeinsamen Besitz des Markgrafen Ernst von Baden und der Magdalena von Weyer sind. 
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21 Nr. 1271Archivalieneinheit
1558 Januar 24 
Kaufbrief der Magdalena, Witwe zum Weyer, für Melchior von Ow, Landvogt zu Hochberg, über das Dorf Buchholz bei Waldkirch. 
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21 Nr. 1272Archivalieneinheit
1577 November 11 
Christoph von Ow verkauft an Erzherzog Ferdinand von Österreich sein eigenes Dorf Buchholz bei Waldkirch im Breisgau. 
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21 Nr. 1273Archivalieneinheit
1577 Dezember 17 
Karl von Ow zu Waldorf empfängt von dem österreichischen Kommissar Dr. Texerdie Kaufsumme von 6.600 Gulden für das Dorf Buchholz. 
Papier 
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21 Nr. 1266Archivalieneinheit
1588 August 29 
Mathis Schiltecker, Vogt, und das Gericht zu Siensbach entscheiden die Klage von Hans Konrad Wild, Erzherzog Ferdinand, Amtmann und Einwohnern der Herrschaften Kastel und Schwarzenberg gegen die Einwohner der Gemeinde zu Buchholz, welche ohne Zustimmung der Herrschaft Matten verkauft hatten und den diesbezüglichen Vertrag anstatt von der Herrschaft von der Stadt Waldkirch hatten besiegeln lassen. 
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{21 Nr. 1264 Verweisung}Archivalieneinheit
1601 August 11 
Siehe 1363 Januar 12 
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21 Nr. 1279Archivalieneinheit
1655 Juli 28-1655 August 7 (1655 August 7, (Juli 28)) 
Neuordnung der Weidgerechtigkeiten zu Buchholz an den Gemarkungsgrenzen gegen Denzlingen. 
Papier 
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21 Nr. 1274Archivalieneinheit
1680 Dezember 2 
Kaufbrief der Maria Anna Harschin von Reütti geb. Zellerin, Witwe, und der Anna Juliana Elisabetha Gerwickin geb. Zellerin von Buchholz, Witwe, für Johann Christoph Helbling von Hirtzfelden, Professor, Endinger Landkapitalsdechanten und Pfarrherrn zu Sasbach, über das Dorf Buchholz. 
Pergament 
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21 Nr. 1268Archivalieneinheit
1682 November 21 
Lehnbrief Kaiser Leopolds für den österreichischen Regimentsrat Dr. Johann Georg Kiefer über das Dorf Buchholz im Breisgau. 
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21 Nr. 1275Archivalieneinheit
1687 März 25 
Kaiser Leopold verleiht die regalia minora zu Buchholz dem Theologieprofessor Jakob Christoph Helbling, Rektor der Universität zu Konstanz, und dessen Schwester Maria Franziska Helbling. 
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21 Nr. 1276Archivalieneinheit
1688 Dezember 20 
Lehnbrief Kaiser Leopolds für Johann Fidel Schrenck als Lehnträger der Bruder- und Schwestersöhne des Jakob Christoph Helbling. 
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21 Nr. 1277Archivalieneinheit
1708 Februar 11 
Lehnbrief Kaiser Josephs für Johann Fidel Schrenk und Genossen über das österreichische, im Breisgau gelegene Dorf Buchholz und die minora regalia daselbst. 
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21 Nr. 1278Archivalieneinheit
1712 Mai 11 
Lehnbrief Kaiser Karls VI. für Jakob Christoph Helbling über das Dorf Buchholz. 
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