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21 Nr. 951Archivalieneinheit
Rotenburg, 1326 März 3 
Graf Rudolf von Hohenberg bestätigt die Freiheiten der Stadt Bräunlingen. 
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21 Nr. 911Archivalieneinheit
1338 Juni 26 
Das Kloster Friedenweiler auf dem Schwarzwald tauscht mit Genehmigung des Abts von St. Georgien mit der Stadt Bräunlingen Güter. 
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{21 Nr. 942 Verweisung 1}Archivalieneinheit
1364 April 15 
Siehe 1490 August 19 
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{21 Nr. 942 Verweisung 2}Archivalieneinheit
1369 November 30 
Siehe 1490 August 19 
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21 Nr. 947Archivalieneinheit
1369 Dezember 20 
Herzog Leopold von Österreich bestätigt die Freiheiten der Stadt Bräunlingen. 
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21 Nr. 929Archivalieneinheit
1383 November 18 
Graf Fritzo von Zollern verspricht, die Stadt Bräunlingen, deren Pfandschatz ihm durch seine Gemahlin Adelheid geb. von Fürstenberg zugebracht wurde, bei allen ihren Rechten und Freiheiten zu schützen. 
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21 Nr. 931Archivalieneinheit
1405-1442 
Verpfändung der Stadt Bräunlingen. 
Papier 
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21 Nr. 930Archivalieneinheit
Villingen, 1437 Juli 29 
Bürgermeister und Rat der Stadt Villingen stellen ein Vidimus von zwei Urkunden vom 19. Januar 1405 und vom 19. Mai 1412 aus, die sich auf die Verpfändung von Bräunlingen beziehen. 
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21 Nr. 949Archivalieneinheit
1437 November 11 
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia geb. von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen, welche ihnen von Herzog Friedrich dem Älteren von Österreich verpfändet wurde, ihre Zinsen, Steuern usw. bezahlt hat. 
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21 Nr. 912Archivalieneinheit
1440 April 22 
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt quittieren der Stadt Bräunlingen den Empfang von 200 Gulden von ihrer an die Stadt zu fordernden Schuld, welche an Konrad Sterren von Villlingen gegeben wurden. 
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21 Nr. 913Archivalieneinheit
1440 Juli 1 
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt, urkunden, daß die Stadt Bräunlingen 100 Gulden abgezahlt hat und zwar an Hans Stähelin, Bürger zu Villingen. 
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21 Nr. 914Archivalieneinheit
1440 Juli 2 
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen von der Schuld, die sie ihnen schuldet, 100 Gulden abgezahlt hat und zwar an Hans Gaislin und Elisabeth Glungkin, seine Hausfrau. 
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21 Nr. 915Archivalieneinheit
1440 November 5 
Erhart von Falkenstein und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt urkunden, daß sie von der Stadt Bräunlingen von der Pfandsumme 100 rheinische Gulden erhalten haben. 
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21 Nr. 916Archivalieneinheit
1441 Februar 24 
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen 1.200 rheinische Gulden ihnen bezahlt hat, um sich aus der Pfandschaft zu lösen. 
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21 Nr. 917Archivalieneinheit
1441 April 23 
Erhard von Falkenstain, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia geb. von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen an der für Österreich übernommenen Pfandsumme von 1.600 Gulden nur noch 270 rheinische Gulden zu zahlen habe, die jedoch erst auf Martini über acht Jahre gefordert werden dürfen. 
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21 Nr. 918Archivalieneinheit
1441 November 18 
Erhart von Falkenstain, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt quittieren der Stadt Bräunlingen den Empfang von 270 Gulden von der Pfandsumme. 
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21 Nr. 932Archivalieneinheit
Bräunlingen, 1444 April 28 
Die Stadt Bräunlingen begibt sich mit Wissen und Willen des Herzogs Sigmund von Österreich in die Pfandschaft und Gnade des Grafen Heinrich von Fürstenberg. 
Papier 
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21 Nr. 933Archivalieneinheit
Bräunlingen, 1444 April 28 
Die Stadt Bräunlingen begibt sich mit Wissen und Willen des Herzogs Sigmund von Österreich in die Pfandschaft von Graf Heinrich von Fürstenberg. 
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21 Nr. 919Archivalieneinheit
1448 Januar 17 
Konrat von Hornberg, gesessen zu Freiburg im Breisgau, der vor einigen Jahren Heinrich dem Prumsi sel. ungefähr 30 Stück Geldes zu Bräunlingen verkauft hat, urkundet, daß dieselben Österreich gehört haben und zu jeder Zeit auf Verlangen zur Verfügung stehen. 
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21 Nr. 909Archivalieneinheit
1449 Dezember 21 
Hans von Heudorf zu Aulfingen entscheidet in einem Streit zwischen dem Ritter Berchtold von Schellenberg und der Stadt Bräunlingen wegen des Fischereirechts. 
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21 Nr. 934Archivalieneinheit
Freiburg, 1450 Februar 3 
Herzog Albrecht zu Österreich schlägt dem Grafen Heinrich von Fürstenberg, seinem Rat, 1.100 Gulden (800 die er demselben für die ihm und dem Haus Österreich geleisteten Dienste schuldig ist, und 300, die derselbe seinetwegen dem von Mörs bezahlt hat) auf die Pfandschaft Bräunlingen. 
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{21 Nr. 932 Verweisung}Archivalieneinheit
Freiburg, 1450 Februar 3 
Herzog Albrecht zu Österreich schlägt dem Grafen Heinrich von Fürstenberg, seinem Rat, 1.100 Gulden (800 die er demselben für die ihm und dem Haus Österreich geleisteten Dienste schuldig ist, und 300, die derselbe seinetwegen dem von Mörs bezahlt hat) auf die Pfandschaft Bräunlingen. 
Papier 
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21 Nr. 904Archivalieneinheit
1452 Mai 8 
Abt Friedrich von Reichenau entscheidet, daß der freie Zug zwischen den beiden Kehrhöfen Bräunlingen und Donaueschingen von jeher erlaubt sei. 
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21 Nr. 924Archivalieneinheit
1457 Mai 26 
Erhart Müller von Bräunlingen, Hainy Bertschi von Gißlingen bei Kuffenberg im Tal und Heinrich Basler von Owingen im Thurgau erklären der Stadt Bräunlingen 19 Pfund 6 1/2 Schilling Heller schuldig zu sein, welche die Stadt für sie im Gefängnis und als Henkerlohn vorgestreckt hat. 
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21 Nr. 935Archivalieneinheit
1460 Oktober 9 
Bürgermeister und Schultheiß von Villlingen stellen ein Vidimus der Urkunde vom 28. April 1444 aus, wornach die Stadt Bräunlingen sich dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg in Pfandschaft gibt. 
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{21 Nr. 936 Verweisung 1}Archivalieneinheit
Radolfzell, 1460 Oktober 26 
Herzog Sigmund zu Österreich eignet dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg die diesem verpfändete Stadt Bräunlingen. 
Papier 
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{21 Nr. 936 Verweisung 2}Archivalieneinheit
Radolfzell, 1460 Oktober 27 
Herzog Sigmund von Österreich teilt seinen Leuten zu Bräunlingen mit, daß er die Stadt Bräunlingen dem Grafen Heinrich von Fürstenberg übereignet habe, und fordert sie auf, diesem und seinen Erben fortan gewärtig zu sein. 
Papier 
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21 Nr. 936Archivalieneinheit
1460 Oktober 31 
Die von Bräunlingen schwören dem Grafen Heinrich zu Fürstenberg den Huldigungseid. 
Papier 
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21 Nr. 928Archivalieneinheit
1467 März 8 
Konrad Scherer der Alte von Meringen kauft von der Stadt Bräunlingen deren Badstube, Haus und Hof um 100 Pfund Heller. 
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21 Nr. 920Archivalieneinheit
1467 März 11 
Die Stadt Bräunlingen verkauft dem Konrad Scherer dem Alten von Meringen eine Badstube mit Haus und Hof zu Bräunlingen um 100 Heller. 
Pergament 
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21 Nr. 926Archivalieneinheit
1482 Januar 16 
Herman Brendlin von Bräunlingen, Schultheiß daselbst, sitzt im Namen von Graf Heinrich zu Fürstenberg zu Gericht und urkundet, daß Berchtold Beckenbach sein Haus zu Bräunlingen der Leutpriester-Pfründe vermacht. 
Pergament 
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21 Nr. 907Archivalieneinheit
1482 Juni 16 
Hans Uttenhofer und seine Frau Anna Schälblin von Bräunlingen und Margret Blessingen von Wolterdingen vergleichen sich mit Konrad Schälblin, Altschultheißen von Bräunlingen, wegen der mütterlichen Erbschaft. 
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21 Nr. 937Archivalieneinheit
Wolfach, 1485 April 8 
Der kaiserliche Notar Andres Kötz von Horb stellt ein Vidimus der Urkunde von 1460 Oktober 26 aus, wonach Herzog Sigmund von Österreich dem Grafen Heinrich von Fürstenberg die Stadt Bräunlingen übergibt. 
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21 Nr. 938Archivalieneinheit
1489 Dezember 2 
Der österreichische Hauptmann Hans Jakob von Bodman und Graf Hug von Werdenberg und zu Heiligenberg, Hauptmann des Schwäbischen Bundes, urkunden von dem Vergleich des Grafen Heinrich von Fürstenberg mit den armen Leuten zu Bräunlingen. 
Papier 
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21 Nr. 939Archivalieneinheit
1489 Dezember 5 
Bürgermeister und Rat der Stadt Villingen schreiben an Erzherzog Sigmund von Österreich zu Gunsten der Stadt Bräunlingen, die mit dem Grafen Heinrich von Fürstenberg im Streit liegt. 
Papier 
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21 Nr. 940Archivalieneinheit
1489 Dezember 6 
Bürgermeister und Rat der Stadt Villingen schreiben dem Erzherzog Sigmund von Österreich von dem gütlichen Anstand zwischen den Herren von Fürstenberg und den armen Leuten zu Bräunlingen. 
Papier 
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21 Nr. 941Archivalieneinheit
Linz, 1490 Februar 12 
Kaiser Friedrich III. gebietet den Grafen von Fürstenberg, Heinrich dem Ältern, Wolfgangen und Heinrich dem Jüngern, die Stadt Bräunlingen, welche sie von Österreich in Pfandschaft haben, nicht gegen Herkommen zu behandeln. 
Papier 
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21 Nr. 942Archivalieneinheit
1490 August 19 
Vidimus der Stadt Villingen über Privilegien und Pfandurkunden der Stadt Bräunlingen von 1364 April 15, 1369 November 30, 1405 Januar 19, 1430 Dezember 7, 1437 September 16, 1442 September 10 und 1444 April 28. 
Papier 
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21 Nr. 943Archivalieneinheit
Innsbruck, 1492 März 5 
Graf Heinrich von Fürstenberg ist erbötig, sich gegen die Pfandsumme von 1.800 Gulden der Stadt Bräunlingen zugunsten des Kaisers zu entschlagen und seinen Bruder Wolfgang dazu auch geneigt zu machen. 
Papier 
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21 Nr. 944Archivalieneinheit
1492 März 21 
Die Stadt Bräunlingen, welcher Kaiser Maximilian gegen 1.000 Gulden (am 6. März 1492) die Lösung versprochen hat, leiht zu diesem Zweck 70 Pfund Pfennige Freiburger Währung von Magdalen Schoublin, Witwe des Jerg Snider zum Kreps zu Freiburg. 
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21 Nr. 945Archivalieneinheit
1492 Mai 4 
Freiherr Kaspar zu Mörsberg und Berfort, oberster Hauptmann und Landvogt des Kaisers im Elsaß, Sundgau etc., urkundet, daß infolge eines Befehls von König Maximilian vom 30. März 1492 er zu Villingen die Huldigung der von Bräunlingen entgegengenommen habe. 
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21 Nr. 905Archivalieneinheit
Koblenz, 1492 Oktober 21 
Hans von Hüfingen gen. Schultheiß, Ritter, wird von dem römischen König Maximilian zum Vogt zu Bräunlingen eingesetzt. 
Papier 
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21 Nr. 927Archivalieneinheit
1510 Dezember 22 
Schultheiß, Kirchherr und Rat der Stadt Bräunlingen erläutern den vom Konstanzer Bischof bestätigten Stiftungsbrief der Frühmesse in ULF Kapelle zu Bräunlingen. 
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21 Nr. 946Archivalieneinheit
1515 Februar 18 
N. Bapst berichtet dem kaiserlichem Statthalter, den Regenten und dem Rat von Regiment und [Rechenkammer zu Innsbruck wegen der Kopien der Urkunden (Privilegien) der von Bräunlingen. 
Papier 
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21 Nr. 921Archivalieneinheit
1517 Mai 13 
Die Witwe Anna Götz geb. Hockelmann von Bräunlingen und der Witwer Jakob Fischer von Wolterdingen, die beide Kinder aus erster Ehe haben, schließen bei ihrer Verheiratung einen Vertrag über die Erbberechtigung ihrer Kinder erster Ehen. 
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21 Nr. 925Archivalieneinheit
Ensisheim, 1523 Juli 17 
Ritter Hans Ymer von Gilgenberg, österreichischer Landvogt im Elsaß, entscheidet, daß die Stadt Bräunlingen, welche mit Raphael dem Juden und seiner Schwiegermutter Mundlyn der Jüdin einen Prozeß hat, 121 Pfund 3 Schilling und 8 Pfennige Stebler erhält. 
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21 Nr. 922Archivalieneinheit
Ensisheim, 1524 Februar 17 
Die österreichische Regierung zu Ensisheim vermittelt einen Vergleich zwischen der Stadt Bräunlingen und dem Juden Mosse Heller, der gegen Bräunlingen geklagt hat, weil die Stadt widerrechtlich auch andere Juden in die Stadt aufgenommen hatte. 
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21 Nr. 952Archivalieneinheit
1527 November 28 
Landvogt, Regenten und Räte im Oberelsaß erkennen zu Recht in der Klagesache des David von Landeck gegen die Stadt Bräunlingen, daß die von Bräunlingen verpflichtet sein sollen, an den von David von Landeck für den im Bauernaufruhr von 1525 erlittenen Schaden noch beanspruchten Schadensersatz von 5.000 Gulden ihren gebührenden Teil zu bezahlen; insgesamt hatte von Landeck 9.000 Gulden verlangt, 400 Gulden hatten Angehörige der Herrschaft Triberg aufgrund eines Schiedsvertrags bereits bezahlt. 
Papier 
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21 Nr. 959Archivalieneinheit
1528 August 7 
Die Kollatoren der Frühmeß-Pfründe in der Kapelle beim unteren Tor zu Bräunlingen übertragen die Einsammlung des Zehnten "der von bahn" an Jerg Stehelin von Stockburg, wohnhaft zu Bräunlingen. 
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21 Nr. 923Archivalieneinheit
1545 Oktober 28 
Die Stadt Bräunlingen nimmt Salme den Juden auf zehn Jahre zum Bürger an, gegen die jährliche Abgabe von 14 Gulden. 
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