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47 Einträge
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21 Nr. 864Archivalieneinheit
Freiburg, 1303 Dezember 2 
Die Brüder Johann und Konrat, Söhne des verstorbenen Gottfried von Tußlingen von Freiburg, verkaufen Peter dem Beler, Bürger zu Freiburg, 10 Mutt Roggen Gült von ihrem Hof zu Bötzingen um 9 1/2 Mark Silber. 
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21 Nr. 875Archivalieneinheit
Freiburg, 1344 März 11 
Dietrich Morser, Peter Morser, Heinrich von Tußlingen und ihre Schwester Adelheit gestehen ihrem Bruder Franz Morser ein freies Verfügungsrecht über seine Güter "oberthalp dem wiger in dem tal" zu. 
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21 Nr. 887Archivalieneinheit
1355 August 6 
Die Ritter Johann Schnewelin von Wiesneck und Dietrich Schnewelin im Hof und die Edelknechte Jakob und Albrecht von Falkenstein reversieren gegenüber Franz Morser, daß sie ihm den Teil desselben an den Dörfern Bötzingen und Schaffhausen und den Lehen, die sie mit demselben von Graf Friedrich von Freiburg und Junker Hänselin von Schwarzenberg gemeinschaftlich empfangen haben, auf sein Anfordern jederzeit sogleich auflassen wollen. 
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21 Nr. 883Archivalieneinheit
1356 Dezember 16 
Das Kloster St. Margarethen zu Waldkirch verkauft den Kirchensatz zu Ihringen und Bötzingen an das Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg. 
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21 Nr. 884Archivalieneinheit
1357 Februar 7 
Anna von Schwarzenberg, Äbtissin zu St. Margarethen in Waldkirch, gelobt dem Deutsch-Ordens-Haus in Freiburg, daß auf dessen Verlangen auch der Vogt von St. Margarethen den Verkauf des Kirchensatzes zu Ihringen und Bötzingen urkundlich bestätigen soll. 
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21 Nr. 892Archivalieneinheit
1362 November 15 
Hans Hochdorf, Müller, übernimmt von Junker Franz Morser dessen Mühle zu Bötzingen als Erblehen. 
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21 Nr. 901Archivalieneinheit
Freiburg, 1393 Dezember 22 
Bürgermeister und Rat der Stadt Freiburg entscheiden im Streit, welchen die Gemeinden Schaffhausen, Bötzingen und Gottenheim wegen des Walds mit den Brüdern Clowin und Peter Münch von Gottenheim führen. 
Papier 
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21 Nr. 896Archivalieneinheit
1399 Februar 14 
Graf Conrad von Freiburg, Landgraf im Breisgau, Herr zu Neuenburg, gibt seine Einwilligung, daß die von ihm zu Lehen gehenden Dörfer Unterbötzingen und Oberschaffhausen sein Lehnmann, Sohn des verstorbenen Paulus Morser, mit allen Rechten und Zubehör um 300 Gulden an den Ritter Johannes Schnewlin verpfändet. 
Papier 
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21 Nr. 888Archivalieneinheit
Tann, 1399 Juli 27 
Herzog Leopold von Österreich verleiht von den Lehen, welche Graf Konrad von Freiburg hatte, die Dörfer Bötzingen und Schaffhausen Dietrich Kotz zu Lehen. 
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{Rodel Selekt 113 Verweisung}Archivalieneinheit
1401-1500 (15. Jahrhundert) 
Dis sint Heintzman Freygen zinß ze Schafhusen [Schaffhausen] und ze Betzingen [Bötzingen]. 
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{Rodel Selekt 115 Verweisung}Archivalieneinheit
1401-1500 (15. Jahrhundert) 
Dis sint die zins zu Schaffusen [Schaffhausen] und Beczzingen [Bötzingen], so Erhart Dürenheim do hat. 
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21 Nr. 865Archivalieneinheit
1404 Juli 3 
Markgraf Hesso zu Hochberg verkauft dem Edelknecht Gottlieb Rot eine Gült von 20 Gulden von den Dörfern Bötzingen und Oberschaffhausen um 300 Gulden. 
Papier 
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21 Nr. 866Archivalieneinheit
1406 Juni 6 
Kunemann und Walther von Bolsenheim, Edelknechte, kaufen von Paulus Morser eine Gült von 40 Vierteln Roggen und Gerste um 112 Gulden. 
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21 Nr. 889Archivalieneinheit
Freiburg, 1412 Juni 13 
Herzog Friedrich von Österreich verleiht an Dietrich Kotz von Krantznau die halben Dörfer Bötzingen und Schaffhausen, einen Hof zu Teningen und einen zu Forchheim, die Hälfte von Büchenbach in der Herrschaft Hohenberg zu Lehen. 
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21 Nr. 899Archivalieneinheit
1421 Januar 17 
Abraham von Burge, Jude, wohnhaft zu Breisach, befreit die Jüdin Klare, die Frau des Juden Abrahams von Stöffen, aus dem Gefängnis des Markgrafen von Baden zu Bötzingen durch Erlegung von 30 Gulden. 
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21 Nr. 893Archivalieneinheit
Freiburg, 1425 Februar 3 
Gilg Rutstock, Prior des Klosters zu Oberried, übergibt im Namen seines Konvents die Mühle zu Bötzingen an Konrat Säger, Müller zu Bötzingen, als Erblehen. 
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21 Nr. 902Archivalieneinheit
1445 September 28 
Das Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg und das Stift St. Margarethen zu Waldkirch schließen mit dem Dominikaner Johann Frencklin, Kirchherrn zu Reute, einen gütlichen Vergleich wegen des Zehnten zu Bötzingen und Schaffhausen. 
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21 Nr. 876Archivalieneinheit
1464 April 27 
Propst, Dekan und Kapitel von St. Margarethen zu Waldkirch verkaufen an Herrn Wilhelm von Halfingen, Deutsch-Ordens-Komtur, ein halbes Haus mit Zubehör in Bötzingen um 40 Gulden. 
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21 Nr. 877Archivalieneinheit
1464 April 27 
Propst, Dekan und Kapitel von St. Margarethen zu Waldkirch verkaufen an Wilhelm von Halfingen, Deutsch-Ordens-Komtur, ein halbes Haus mit Zubehör in Bötzingen um 40 Gulden. 
Papier 
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21 Nr. 867Archivalieneinheit
1468 September 15 
Peter Zimmermann von Bötzingen verkauft dem Kloster St. Agnes in Freiburg eine Gült von 1 1/2 Gulden um 30 Gulden. 
Papier 
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21 Nr. 886Archivalieneinheit
1477 Juli 24 
Konrat Snewlin von Krantznau gibt eine Kundschaft über die Dörfer Bötzingen und Schaffhausen, wie diese an den Markgrafen Bernhard gekommen sind, und auch über Geleit und Wildbann im Breisgau. 
Papier 
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21 Nr. 868Archivalieneinheit
1483 Februar 3 
Der Komtur des Deutsch-Ordens-Hauses in Freiburg klagt vor dem Vogteigericht des Markgrafen Albrecht von Baden-Hochberg gegen Matheus Ber von Schaffhausen, weil dieser seinen Zins von einer Matte nicht bezahlt hat. 
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21 Nr. 894Archivalieneinheit
1510 April 22 
Bürgermeister und Rat der Stadt Freiburg entscheiden den Streit, welchen das Kloster zu Oberried mit Thoman Stähelin, dem Müller zu Bötzingen, wegen einer Lieferung in dessen Mühle führt. 
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21 Nr. 862Archivalieneinheit
1510 Juli 19 
Junker Erasmus zum Wyger, im Namen des Markgrafen von Hochberg, und Junker Konrad von Kranznau schließen einen Vertrag wegen des neuerbauten Gemeindehauses der Dörfer Bötzingen und Schaffhausen. 
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21 Nr. 860Archivalieneinheit
Hachberg, 1515 
Die drei Dörfer Bötzingen, Gottenheim und Oberschaffhausen schließen mit Konrat Schnewlin einen Vergleich wegen des Holzes, Viehtriebs und der Eckerichnießung. 
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21 Nr. 869Archivalieneinheit
1536 Juni 6 
Das Kloster Ettenheimmünster verkauft dem Deutsch-Ordens-Haus in Freiburg 14 Mutt Korn in Bötzingen um 70 Gulden. 
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21 Nr. 870Archivalieneinheit
1541 März 12 
Abt Lorenz und der Konvent des Klosters Ettenheimmünster verkaufen ihre Gülten zu Eichstetten und Bötzingen dem Junker Jakob Vey um 165 Gulden. 
Papier 
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21 Nr. 871Archivalieneinheit
1541 Dezember 13 
Das Kloster Ettenheimmünster verkauft dem Junker Jakob Vey seine Gefälle zu Eichstetten und Bötzingen um 165 Gulden. 
Papier 
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21 Nr. 872Archivalieneinheit
1541 Dezember 13 
Abt und Konvent des Klosters Ettenheimmünster urkunden, daß an den Gülten zu Eichstetten und Bötzingen, die das Kloster dem Junker Weyhen verkauft hat, ein Abgang stattgefunden hat. 
Papier 
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21 Nr. 861Archivalieneinheit
Gottenheim, 1544 März 14 
Die Räte des Markgrafen Ernst von Baden und Hochberg und die Vögte der Gemeinden Bötzingen und Schaffhausen protestieren durch ein Notariatsinstrument gegen die Abnahme eines Verhörs durch Hans Veltin Schnewlin zu Krantzau. 
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21 Nr. 900Archivalieneinheit
1548 September 1 
Markgraf Ernst von Baden erläßt unbeschadet seiner Rechte dem Hans Veltin von Krantzenau die Entschädigung dafür, daß dieser seinen Keller vor dem Schloß Krantzenau hingerichtet hat. 
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21 Nr. 860 aArchivalieneinheit
1575 August 27 
Instrumentum protestationis in Sachen des Jakob von Landsberg als Ehevogt der Ursula Schnewlin von Kranzenau gegen die Gemeinden Bötzingen und Oberschaffhausen wegen unerlaubten Fischens im Muhrbach. 
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21 Nr. 863Archivalieneinheit
Freiburg, 1610 März 11-1610 März 21 (1610 März 11/21) 
Die Gemeinden Gottenheim, Bötzingen und Schaffhausen schließen einen Vergleich wegen des Banns, der Weide, Holznießung und des Eckerichs. 
Papier 
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21 Nr. 890Archivalieneinheit
Innsbruck, 1620 September 1 
Erzherzog Leopold von Österreich verleiht dem kaiserlichen Rat Friedrich Altstetter die Dörfer Bötzingen, Schaffhausen und Büchenberg sowie andere Rechtstitel als Lehen. 
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21 Nr. 895Archivalieneinheit
1649 August 12 
Kaspar Löw zu Bötzingen übernimmt von dem Kloster Oberried dessen Mühle zu Bötzingen als Erblehen. 
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21 Nr. 878Archivalieneinheit
Konstanz, 1665 Oktober 8 
Der Bischof von Konstanz gebietet dem Dekan zu Freiburg, durch Unterhandlungen den Komtur des Deutsch-Ordens-Hauses zu Freiburg zu veranlassen, daß er seinen Verpflichtungen gegen die Pfarrei Bötzingen nachkommt. 
Papier 
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21 Nr. 880Archivalieneinheit
Sasbach, 1668 November 6 
Dekan und Kuralkapitel von Sasbach schreiben an den Komtur des Deutsch-Ordens-Hauses zu Freiburg, um diesen zu veranlassen, seinen Verpflichtungen bezüglich Bötzingens nachzukommen. 
Papier 
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21 Nr. 879Archivalieneinheit
Freiburg, 1671 März 17 
Das Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg und das Stift St. Margarethe in Waldkirch vergleichen sich wegen des Pfarrhauses zu Bötzingen. 
Papier 
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21 Nr. 881Archivalieneinheit
Bötzingen, 1671 November 17 
Der Dekan des Kapitels Endingen entscheidet, daß die Kirchenpfleger von Bötzingen auch in Zukunft ihre Rechnung abzulegen haben, ohne daß der Komtur des Deutsch-Ordens-Hauses von Freiburg, der Patronatsherr von Bötzingen, dabei anwesend ist. 
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21 Nr. 882Archivalieneinheit
Freiburg, 1724 Oktober 26 
Presbyter Heinrich Herzog übernimmt die Pfarrei Bötzingen, auf die ihn der Komthur des Deutsch-Ordens-Hauses zu Freiburg präsentiert hat. 
Papier 
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21 Nr. 885Archivalieneinheit
Freiburg, 1726 August 8 
Der kaiserliche Notar Georgius Paulus Schoch beglaubigt die Abschrift einer Urkunde vom 16. Dezember 1356 bezüglich des Verkaufs des Kirchensatzes von Ihringen und Bötzingen. 
Papier 
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21 Nr. 873Archivalieneinheit
Emmendingen und Freiburg, 1739 September 16 
Die baden-durlachische Burgvogtei Hochberg vertauscht eine Gült zu Wasenweiler an das Deutsch-Ordens-Haus zu Freiburg gegen eine Gült zu Bötzingen. 
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21 Nr. 874Archivalieneinheit
Karlsruhe, 1751 August 17 
Josef Enderlin, Vogt zu Bötzingen und Oberschaffhausen, kauft von Markgraf Karl Friedrich die Gülten zu Bötzingen und Oberschaffhausen, welche früher der Deutsch-Ordens-Kommende zu Freiburg gehörten, um 3.246 Gulden 3 1/2 Kreuzer. 
Papier 
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21 Nr. 903Archivalieneinheit
Bötzingen, 1787 Oktober 11 
Christian Brodbek, Richter, und Michael Brodbek, Bürger zu Oberschaffhausen, verkaufen der Markgrafschaft Baden ihren Wald und ihren Anteil am Heu- und Kleinzehnt zu Bötzingen und Oberschaffhausen um 6.350 Gulden. 
Papier 
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21 Nr. 897Archivalieneinheit
Freiburg, 1789 Februar 26 
Die vorderösterreichische Regierung und die Markgrafschaft Baden schließen einen Vergleich wegen der Religionsausübung, Kirchen, Kirchenbaupflicht usw. in Bötzingen und Schaffhausen. 
Papier 
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21 Nr. 891Archivalieneinheit
Konstanz, 1793 Januar 17 
Der k. k. vorderösterreichische Lehnhof bestätigt, daß Johann Nepomuk Freiherr von Wittenbach, Venerand Freiherr von Wittenbach, Leopold von Altstetten und Anton Freiherr von Manicor die sämtlichen damals noch lebenden lehnsberechtigten Vasallen des Krantzenauer Lehens gewesen sind. 
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21 Nr. 898Archivalieneinheit
Wien, 1798 Februar 22 
Kaiser Franz II. bestätigt den Vergleich vom 26. Februar 1789 wegen der Dörfer Bötzingen und Schaffhausen. 
Papier 
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