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{D 613 Verweisung}Archivalieneinheit
Straßburg, 1418 Juni 15 
König Sigismund gibt dem Grafen Hans von Freiburg das Recht, auf dem Berg vor der Feste Badenweiler am Dienstag einen Wochenmarkt und an St. Mauritientag einen Jahrmarkt abzuhalten. 
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21 Nr. 418Archivalieneinheit
Straßburg, 1418 Juni 28 
Kaiser Sigmund bestätigt dem Grafen Johann von Freiburg den Besitz von Schloß und Herrschaft Badenweiler, welche früher dem geächteten Herzog Friedrich von Österreich gehört haben, nachdem Graf Johann an Wolf und Walter von Stain 4.000 Gulden für die diesen verpfändete Herrschaft bezahlt hat. 
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{D 615 Verweisung}Archivalieneinheit
Straßburg, 1418 Juni 28 
Kaiser Sigmund bestätigt nach seiner Aussöhnung mit Herzog Friedrich zu Österreich den Grafen Johann von Freiburg im Besitz der Herrschaft Badenweiler. 
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21 Nr. 415Archivalieneinheit
1420 August 20 
Mathis von Walse, Kirchherr zu Badenweiler, verkauft dem Grafen Hans von Freiburg, Landgrafen im Breisgau, alle Einkünfte der Kirche zu Badenweiler um 32 Gulden. 
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21 Nr. 427Archivalieneinheit
1422 Januar 8 
Heinrich (Schnewelin) von Wiesneck, Ritter Bertli Steffen Schnewelin, Hanmann Magger, Dietrich Kotze und Hanmann von Todtnau bekennen, daß sie seinerzeit von Graf Konrad von Freiburg ihrer Lehnseide entbunden worden seien und hierauf ihre Lehen von Herzog Leopold von Österreich zu Thann empfangen hätten; seither seien sie auch jedesmal zu Manntagen nach Freiburg beziehungsweise Buggingen geladen worden und zuletzt hätten sie ihre Lehen von Herzog Friedrich von Österreich zu Freiburg empfangen. 
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21 Nr. 455Archivalieneinheit
1422 Juni 30 
Graf Hans von Freiburg, Landgraf im Breisgau, vergleicht sich mit Rudolf von Neuenfels und Rutschen Kreps wegen einer Gült zu Badenweiler, die durch eine Geldaufnahme entstanden ist. 
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21 Nr. 430Archivalieneinheit
1423 April 22 
Andres von Stühlingen sagt aus, daß er seinerzeit den Vollmachtsbrief des Grafen Konrad von Freiburg für Henemann Preller von Wattweiler gesehen und in Händen gehabt habe, durch den Graf Konrad dem letzterem befohlen habe, alle seine Mannen diesseits des Rheins und jenseits des Rheins im Breisgau ihrer Mannschaft und Eide ledig zu sagen und sie anzuweisen Österreich zu huldigen. 
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21 Nr. 420Archivalieneinheit
1424 Juni 1 
Graf Hans von Freiburg, Herr zu Neuenburg, Landgraf im Breisgau, erteilt Herrn Hans von Neuenburg Vollmacht, für die Herrschaft Badenweiler an seiner Stelle zu handeln. 
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21 Nr. 421Archivalieneinheit
1424 Juni 1 
Graf Hans von Freiburg, Herr zu Neuenburg, Landgraf im Breisgau, erteilt Herrn Hans von Neuenburg Vollmacht, für die Herrschaft Badenweiler an seiner Stelle zu handeln. 
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21 Nr. 422Archivalieneinheit
1424 Juni 3 
Graf Hans von Freiburg, Graf und Herr zu Neuenburg, trägt dem Ritter Konrad Thiebold Waldemar, Burgvogt zu Badenweiler auf, das Schloß Badenweiler samt allen Zugehörungen an Ritter Hans von Valmerku abzutreten. 
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21 Nr. 423Archivalieneinheit
1424 August 23 
Graf Hans von Freiburg, Herr zu Neuenburg, versetzt dem Ritter Hans von Neuenburg, Herrn zu Wamerku, die Herrschaft Badenweiler um 6.000 rheinische Gulden. 
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21 Nr. 424Archivalieneinheit
1424 August 28 
Graf Hans von Freiburg, Herr zu Neuenburg, verpfändet Burg Badenweiler samt der Herrschaft an Herrn Hans Neuenburg. 
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21 Nr. 8535Archivalieneinheit
1427 November 29 
Hans von Neuenburg, Ritter, bekundet, dass er mit Gerhard von Neuenfels sub dato wegen dessen dreijähriger Amtszeit als Burgvogt von Badenweiler abgerechnet hat. 
Papier - Ausfertigung 
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21 Nr. 474Archivalieneinheit
1428-1578 (1428 Mai 24, (1452, 1578)) 
Waldbrief der Gemarkung Badenweiler, 1452 und 1578 erneuert. 
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21 Nr. 445Archivalieneinheit
1428 November 4 
Verzeichnis der Einkünfte der Herrschaft Badenweiler. 
Papier 
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21 Nr. 464Archivalieneinheit
1428 Dezember 13 
Georg von Andlau, Dekan des Stifts Basel, beurkundet, daß Paulus von Malsack, Domherr zu Basel und Propst zu Lautenbach, auf Anfordern des Grafen Hans von Tierstein, Landvogts im Oberelsaß, als Bevollmächtigten des Herzogs Friedrich von Österreich, in der vor dem Rat zu Basel schwebenden Streitsache Herzog Friedrichs mit Graf Hans von Freiburg, Herrn zu Welsch-Neuenburg, wegen der Feste und Herrschaft Badenweiler in Kundschaft ausgesagt habe, daß er vor etwa 31 Jahren, als er oberster Schreiber und Kanzleiverweser bei Herzog Leopold von Österreich war, Graf Konrad von Freiburg demselben Feste und Herrschaft Badenweiler um 2.000 Gulden verkauft habe. 
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21 Nr. 465Archivalieneinheit
1429 September 30 
Georg von Andlau, Dekan des Stifts Basel, beurkundet, daß Paulus von Malsack, Domherr zu Basel und Propst zu Lautenbach, auf Anfordern des Grafen Hans von Tierstein, Landvogts im Oberelsaß, als Bevollmächtigten des Herzogs Friedrich von Österreich, in der vor dem Rat zu Basel schwebenden Streitsache Herzog Friedrichs mit Graf Hans von Freiburg, Herrn zu Welsch-Neuenburg, wegen der Feste und Herrschaft Badenweiler in Kundschaft ausgesagt habe, daß er vor etwa 31 Jahren, als er oberster Schreiber und Kanzleiverweser bei Herzog Leopold von Österreich war, Graf Konrad von Freiburg demselben Feste und Herrschaft Badenweiler um 2.000 Gulden verkauft habe. 
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21 Nr. 428Archivalieneinheit
1428 Dezember 18 
Heinrich (Schnewli) von Wiesneck, Ritter, Bertly Stefan Schnewelin, Dietrich Kotze und Hennemann von Todtnau bekennen, daß seinerzeit auf einem nach Thann berufenen Tag Briefe des Grafen Konrad von Freiburg verlesen worden seien, dahingehend, daß er die Herrschaft Badenweiler samt der Mannschaft und der Landgrafschaft Breisgau an Österreich verkauft habe, daß er seine Mannen ihrer Eide entbinde und anweise Österreich zu huldigen. Nachdem Graf Konrads Bevollmächtigte, Breller von Wattweiler und Wölflin von Stein, sie hierauf ihrer Eide entbunden und drei Lehensmannen sich von der Echtheit der Briefe und Siegel Graf Konrads überzeugt hatten, schworen die Lehensmannen Österreich. 
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21 Nr. 431Archivalieneinheit
1428 Dezember 20 
Vor Bürgermeister und Rat zu Freiburg sagt Bruder Andreas von Opfingen, Guardian des dortigen Barfüßer-Klosters, aus, daß zur Zeit als er Guardian des Barfüßer-Klosters zu Neuenburg (Neufchâtel) gewesen sei, da sei Graf Konrad von Freiburg, wie ihm kund sei, nach Ensisheim gegangen und habe mit der Herrschaft Österreich ein Übereinkommen abgeschlossen, infolge dessen letztere die Bezahlung der auf der Herrschaft Badenweiler ruhenden Schulden übernahm. 
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21 Nr. 432Archivalieneinheit
1428 Dezember 21 
Ritter Heinrich von Rattersdorf, Vogt zu Ensisheim, gibt Kundschaft, daß er dabei war, als Breller von Wattweiler dem Herzog Leopold von Österreich nach Ensisheim einen Brief des Grafen Konrad von Freiburg überbrachte, worin letzterer alle seine Lehnsmannen ihrer Eide ledig sagte, daß Breller den Auftrag mündlich wiederholte und ihn und andere anwesende Mannen dem Herzog schwören und huldigen ließ. 
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21 Nr. 466Archivalieneinheit
1429 Januar 18 
Hans Keller, Bürger zu Reutlingen, gibt Kundschaft wie die Feste und Herrschaft Badenweiler an Österreich kam. 
Papier 
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21 Nr. 433Archivalieneinheit
1429 Januar 23 
Friedrich von Hattstatt sagt aus, daß er seinerzeit auf dem Tag zu Thann war, als Breller von Wattweiler und Wölflin vom Stein einen Brief verlasen, durch den Graf Konrad von Freiburg seine breisgauischen Lehnsmannen ihrer Eide ledig sagte und ihnen befahl, dem Herzog Leopold von Österreich zu huldigen, und daß hierauf die Lehnsmannen dem genannten Herzog schworen. 
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21 Nr. 456Archivalieneinheit
1429 September 30 
Heinrich von Beinheim, Offizial der Basler Kurie, stellt ein Vidimus eines Registers aus, in welchem die Schulden der Grafen von Freiburg wegen der Herrschaft Badenweiler verzeichnet sind, wie sie Graf Konrad selbst angegeben hat. 
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{21 Nr. 447 Verweisung}Archivalieneinheit
1429 September 30 
Siehe 1386 Dezember 10 
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{21 Nr. 448 Verweisung}Archivalieneinheit
1429 September 30 
Siehe 1386 Dezember 10 
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{21 Nr. 365 Verweisung}Archivalieneinheit
1429 September 30 
Siehe 1411 Februar 7 (2) 
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{21 Nr. 366 Verweisung}Archivalieneinheit
1429 September 30 
Siehe 1411 März 19 
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{21 Nr. 427 Verweisung}Archivalieneinheit
1429 September 30 
Siehe 1422 Januar 8 
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{21 Nr. 430 Verweisung}Archivalieneinheit
1429 September 30 
Siehe 1423 April 22 
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{21 Nr. 428 Verweisung}Archivalieneinheit
1429 September 30 
Siehe 1428 Dezember 18 
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{21 Nr. 431 Verweisung}Archivalieneinheit
1429 September 30 
Siehe 1428 Dezember 20 
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{21 Nr. 432 Verweisung}Archivalieneinheit
1429 September 30 
Siehe 1428 Dezember 21 
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{21 Nr. 433 Verweisung}Archivalieneinheit
1429 September 30 
Siehe 1429 Januar 23 
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21 Nr. 457Archivalieneinheit
1430 
Verzeichnis der Schulden des Grafen Konrad von Freiburg wegen der Herrschaft Badenweiler. 
Papier 
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21 Nr. 425Archivalieneinheit
1434 Januar 13 
Ulrich Rüber gibt Kundschaft, wie er zu Thann auf dem Schloß dem Herzog Leopold von Österreich Treue geschworen habe, da sein bisheriger Herr, Graf Konrad von Freiburg, die Landgrafschaft im Breisgau und die Herrschaft Badenweiler an den genannten Herzog abgetreten hat. 
Papier 
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{21 Nr. 426 Verweisung}Archivalieneinheit
1439 Dezember 1 
Siehe 1398 Juli 26 
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21 Nr. 458Archivalieneinheit
1441 Juli 10 
Ritter Heinrich von Blumegg urkundet, daß er von den 75 Mark Silber und 300 Gulden die er auf der Herrschaft Badenweiler stehen hat, in Zukunft nur 38 Gulden jährlichen Zins erhalten wolle. 
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21 Nr. 459Archivalieneinheit
1441 Juli 10 
Rudolf Krebs urkundet, daß er von den 600 Gulden, die er auf der Herrschaft Badenweiler stehen hat, in Zukunft nur 35 Gulden Zins nehmen wolle. 
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21 Nr. 460Archivalieneinheit
Badenweiler, 1441 Juli 10 
Cunemann von Bolsenhein urkundet, daß er statt der 7 1/2 Mark Zins, die er auf der Herrschaft Badenweiler stehen hat, in Zukunft nur 26 1/2 Gulden Zins verlange. 
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21 Nr. 461Archivalieneinheit
1441 Juli 10 
Rudolf von Neuenfeld und Rudolf Krebs urkunden, daß sie von 120 Mark Silber und 850 Gulden, die sie auf der Herrschaft Badenweiler stehen haben, in Zukunft nur 92 Gulden 3 1/2 Schilling Rappenpfennige Zins zu empfangen haben. 
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21 Nr. 462Archivalieneinheit
1441 Juli 10 
Die Witwe Belina von Bollschweil urkundet, daß sie von 440 Gulden, die sie auf der Herrschaft Badenweiler stehen hat, in Zukunft nur 24 1/2 Gulden Zins zu empfangen habe. 
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21 Nr. 463Archivalieneinheit
1441 Juli 18 
Claus von Baden, Edelknecht, urkundet, daß er von den 700 Gulden, welche er auf der Feste Badenweiler stehen hat, nicht mehr 50 Gulden, sondern nur noch 35 Gulden von jetzt an zu empfangen habe. 
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{21 Nr. 417 Verweisung}Archivalieneinheit
1442 Oktober 20 
Siehe 1418 März 12 
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{21 Nr. 440 Verweisung}Archivalieneinheit
Konstanz, 1442 Oktober 20 
Siehe 1415 Mai 27 
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{21 Nr. 441 Verweisung}Archivalieneinheit
Konstanz, 1442 Oktober 20 
Siehe 1417 Juli 15 
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{21 Nr. 418 Verweisung}Archivalieneinheit
1442 Oktober 23 
Siehe 1418 Juni 28 
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21 Nr. 419Archivalieneinheit
1443 März 2 
Cuneman von Bolsenhein und Heinrich von Neuenfels, Burgvogt zu Badenweiler, urkunden, daß in ihrer Gegenwart die Bauernschaft der Herrschaft Badenweiler der Gräfin Henriette von Württemberg gehuldigt hat. 
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21 Nr. 403Archivalieneinheit
Freiburg, 1444 August 28 
Der Rat der Stadt Freiburg urkundet, daß Ritter Jakob, Herr zu Staufen, und seine Gemahlin Anna geb. Buttiken alle Gülten und Güter, die sein Vorfahr Ludwig Brenner vom Kloster Adelhausen in der Stadt Neuenburg in den Dörfern Buggingen, Dattingen, Zunzingen und neunzehn anderen Dörfern der Herrschaft Badenweiler gekauft hat, wieder dem Kloster Adelhausen um 1.000 Gulden verkauft. 
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{46 Nr. 1792 Verweisung}Archivalieneinheit
1444 September 8 
Siehe Haus- und Staatsarchiv 15. Staatserwerb 
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21 Nr. 439Archivalieneinheit
1456 Januar 16 
Ulrich von Erlach der Ältere, Edelknecht, Schultheiß der Stadt Bern, beurkundet, daß auf Bitten des Peter Sergant, Stadtschreiber zu Biel, als Bevollmächtigtem des Grafen Hans von Freiburg, Herrn zu Neuenburg, Rudolf von Ringoltingen, Altschultheiß zu Bern, Kundschaft darüber gegeben hat, daß er das Original der Urkunde von 1398 Juli 26, die ihm in einem Vidimus von 1439 Dezember 1. vorgelesen wurde, des öfteren gesehen und in Händen gehabt hat. 
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