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37 Nr. 485Archivalieneinheit
1559 
Pfründe des Kollegiatstifts zu Baden 
Papier 
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37 Nr. 240Archivalieneinheit
Baden, 1559 Mai 20 
Andreas Hamel, Bürger zu Baden, als Vogtsmann seiner Schwieger Brigitta Holzapfel, Jacob Schreiners Witwe, verkauft an Markgraf Philibert von Baden-Baden ein mit 40 fl. Hauptgült an das gemeine Almosen belastete Haus in der Oberstadt um 300 fl. markgräfliche Landwährung 
Pergament 
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37 Nr. 426Archivalieneinheit
1560 April 28 
Hans Gretter zu Baden bekennt, dem Markgrafen Philibert von Baden-Baden aus dem Kauf des "gemeinen Frauenhauses vor der Stadt" 80 fl. zu 5% zu schulden 
Pergament 
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37 Nr. 247 aArchivalieneinheit
1584 März 13 (nach dem newen reformierten Kalender) 
Dr.med. Philipp Grawer und seine Frau Agnes verkaufen Markgraf Philipp II. von Baden-Baden Haus und Hofraite am Ooser Tor zwischen Burgerstube, Anna Batzheimers Erben und der Allmendgasse (worauf ein bez. Zins an die Nikolauspfründe des Stifts Baden liegt) und eine bez. freieigene Scheuer und Stallung um 1.600 Gulden 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Grawer, Philipp, Dr. med. 
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37 Nr. 427Archivalieneinheit
1608 Januar 15 (1560 Juli 23, 1561 Mai 21) 
Schuldverschreibung des Vit. Hoffart, Wirtes und Gasthalters zum Baldenreith und Margareth, seiner Hausfrau, des verstorbenen Diebold Zellers zu Iffezheim Tochter, über 300 fl. gegen Priorin und Konvent des Klosters St. Mathei und Nicolai in undis zu Straßburg, beurkundet durch das Hofgericht 
Pergament 
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37 Nr. 277Archivalieneinheit
1560 Dezember 17 
Die Pfleger des Spitals zu Baden zedieren dem Markgrafen Philibert von Baden-Baden den sogenannten Rytschenacker, ob dem Spital am Schloßberg gelegen, gegen eine Korngült von 6 Malter 
Papier 
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37 Nr. 239Archivalieneinheit
1561 Juni 3 
Ludwig Wolff von Hapsperg, Amtmann zu Badenweiler, verkauft an Frau Johanna Gültin, geborene Rechburgerin, das ehemals seinem Vater Christoph von Hapsperg gehörige Haus in Baden, einerseits an Dr. Andreas Winter, anderseits an Dr. Paul Woneckhers Witwe grenzend, mit 2 Pfennig Zins an St. Peters Altar im Stift zu Baden belastet, um 800 fl. markgräfliche Landwährung 
Pergament 
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37 Nr. 213Archivalieneinheit
1561 Juni 7 
Bruchstück eines Grenzberichtigungsprotokolls zwischen der Stadt Baden und Bermersbach 
Papier 
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37 Nr. 278Archivalieneinheit
Baden, 1562 März 12 
Alexander Ulrich, Bürger zu Baden, verkauft an Markgraf Philibert von Baden-Baden einen Garten und ein Stück Reben am rothen Rain hinter dem Schloß um 120 Gulden 
Pergament 
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37 Nr. 272Archivalieneinheit
Baden, 1562 März 12 
Hans Friedrich Heckner, Bürger zu Baden, verkauft an Markgraf Philibert von Baden-Baden einen Garten, vor dem Spital gelegen, um 225 fl. 
Pergament 
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37 Nr. 428Archivalieneinheit
1599 August 16 
Schuldbrief des Mich. Rieger zu Pforzheim gegen den Lorenz Rufi zu Baden über 4.050 fl., die auf Martini mit 150 und 1.000 fl., die auf Georgi mit 50 Gulden verzinslich sind, aus dem Kauf des Salmen zu Baden, mit warmem Wasser, allen Rechten und Gerechtigkeiten und der vollständigen Einrichtung; bei dem Kauf wurden weitere 1.000 fl. bar erlegt 
Pergament 
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37 Nr. 429Archivalieneinheit
1562 Mai 4 
Die Pfleger der hinterlassenen Kinder des Debalt Heckner überweisen dem Dekanatsverweser und Kapitel des Stifts zu Baden drei Zinsbriefe zur Tilgung einer Schuld des Heckner an das Stift im Betrag von 65 fl. 
Pergament 
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37 Nr. 405Archivalieneinheit
Baden, 1562 August 5 
Markgraf Philibert von Baden-Baden erteilt dem Margolf Zaberer zu Baden einen Erblehenbrief über zwei Teile an dem Wasser, von der Oos zur Treibung seiner Ölmühle vor der beurer Porten, gegen einen Jahreszins von 2 Gulden, nachdem seine (Zaberers) Vorfahren dasselbe Erblehen besessen, worüber die Briefe in einer Brunst verloren gegangen 
Pergament 
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37 Nr. 167Archivalieneinheit
1563 Februar 20 
Markgraf Philibert von Baden-Baden verleiht dem Badener Bürger Wolff Bernstain den Laden, den derselbe inne hat, an der Pfarrkirche als Erblehen gegen einen jährlichen Zins von 26 Schill. Pfennige 
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37 Nr. 242Archivalieneinheit
Baden, 1563 April 2 
Markgraf Philibert von Baden-Baden belehnt den bischöflich-straßburgischen Kanzler Christoph Wölsinger mit dem Heimhofershaus neben der Herberg Baldtraith zu Baden 
Pergament 
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37 Nr. 235Archivalieneinheit
1563 Dezember 24 
Lehenrevers des Peter Geißel von Karlinburg, Schwiegersohn des verstorbenen Nikolaus Schmierer, als Träger seiner Hausfrau und ihrer Geschwister, gegen Markgraf Philibert von Baden-Baden über das dem Nikolaus Schmierer am 23.03.1542 verliehene Häuslein zu Baden 
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37 Nr. 458Archivalieneinheit
1568 Februar 4 
Schuldverschreibung des Mathis Dringysin gegen das Spital zu Baden über 40 fl. unter Verpfändung eines Hauses daselbst 
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37 Nr. 328Archivalieneinheit
1568 Dezember 13 
Hans und Daniel von Remchingen, als Vormünder der Kinder ihres verstorbenen Bruders Adam, bevollmächtigen den Zimprecht Sophoier, Prokurator zu Pforzheim, zur Vergleichsverhandlung mit dem Stift zu Baden wegen rückständiger Zinsen eines Kapitals von 300 fl., welches das Stift dem Adam von Remchingen vorgeschossen hatte 
Papier 
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37 Nr. 168Archivalieneinheit
1570 November 11 (Geb. uf S. Martinstag 1570) 
Herzogin Maria-Jakobäa von Bayern, Herzog Albrecht V. von Bayern, und Graf Karl II. zu Hohenzollern-Sigmaringen, als Vormünder des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden, verleihen dem Jacob Andler eine Metzelbank als Erblehen gegen einen Jahreszins von anderthalb Gulden markgräfischer Währung 
Pergament 
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37 Nr. 302Archivalieneinheit
1571 Mai 1 (Geb. uff Philippi und Jacobi 1571) 
Hans Fintel, Bürger und Einsammler der Pfarrgefälle zu Baden, quittiert dem Stiftsschaffner Johann Keifferlich über empfangene 34 Gulden 10 Schillinge 8 Pfennige Präsenzgelder und 1 Pfund 4 Schill. Pfenn. Kompetenz 
Papier 
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37 Nr. 459Archivalieneinheit
1572 Dezember 26 
Schuldverschreibung der Katharina, Martin Hoffmanns Witwe zu Baden, gegen das Spital über 25 fl. unter Verpfändung eines Hauses 
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37 Nr. 279Archivalieneinheit
1574 Februar 9 
Jeronimus Veuß, Einwohner zu Baden, verkauft an Markgraf Philipp II. von Baden-Baden seinen Baumgarten vor dem obern Tor, an das markgräfliche Hofgut und die Spitalgasse stossend, um 200 fl. 
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37 Nr. 406Archivalieneinheit
Baden, 1574 November 11 (Geb. Baden uff Martini 1574) 
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden gibt als Erblehensherr seine Zustimmung zu dem Verkauf der äußeren Mahlmühle vor dem Ooser Tor zu Baden durch Claus Fordermayer zu Pforzheim an Jacob Laubheim um 1.700 fl.; in der Urkunde werden Privilegien und Pflichten des Müllers spezifiziert 
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37 Nr. 430Archivalieneinheit
1576 Januar 27 
Schuldverschreibung der Maria Keller, Witwe des verstorbenen Ant. Keller zu Baden, über 230 fl. gegen den Junker Philibert vom Stein von Reichenstein, unter Verpfändung eines halben Hauses 
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37 Nr. 243Archivalieneinheit
1577 Mai 18 (Geb. Montag nach Letare 1577) 
Hans Friedrich Kyrsser von Oberndorff verkauft seinem Schwager Friedrich Marquart von Hausen seinen vierten Teil an der Behausung in Baden, samt einem Stall an der unteren Porten gelegen etc. (wie die andere Urkunde vom selben Tag) um 250 fl. 
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37 Nr. 244Archivalieneinheit
1577 Mai 18 (Geb. Montag nach Letare 1577) 
Hans Friedrich Kyrsser von Oberndorff verkauft an seinen Schwager Friedrich Marquart von Hausen den vierten Teil einer Behausung zu Baden an der unteren Porten gegen dem Speicher über, unter der Bürger Hans und Bernhart Kyrßner Garten gelegen, um 250 Gulden, den Gulden zu 15 Batzen gerechnet 
Pergament 
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37 Nr. 245Archivalieneinheit
1577 Juli 26 
Friedrich Marquart von Hausen, welchem die Gläubiger seines verstorbenen Schwagers Johann Jakob Kyrsser, der Rechte Lic., das von jenem erkaufte Viertelhaus am Ooser Thor mit Beschlag belegt hatten, verspricht Behufs Aufhebung des Arrestes, sich zu Recht zu stellen 
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37 Nr. 246Archivalieneinheit
1578 Mai 3 
Friedrich Marquart von Hausen quittiert dem Dr. med. Phil. Grauwer über 400 fl., welche von der Kaufsumme für eine am unteren Tor gelegene Behausung zu Baden (von 900 fl.) noch rückständig waren, wobei sich der Gläubiger mit der Zahlung von 350 fl. begnügte 
Papier 
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37 Nr. 247Archivalieneinheit
1578 Oktober 21 
Lehenrevers des Johann Franz von Gallen, Speichermeisters des Stifts zu Selz, als bevollmächtigten Anwalt des Hansen Schmerbach, geschworenen Kurators und Vogts der Katharina Schmiererin Witwe und der Geschwister der Hausfrau des Joh. Franz von Gallen, gegen Markgraf Philipp II. von Baden-Baden über das im Jahr 1542 dem Nicolaus Schmierer verliehene Häuslein, an dessen im Bittgässlein zu Baden gelegene Behausung stossend 
Pergament 
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37 Nr. 540Archivalieneinheit
Baden, 1582 Oktober 10 
Vergleich zwischen Markgraf Philipp II. von Baden-Baden und dem Kollegiatstift zu Baden, wonach ersterer die dem Stift gehörigen Zehnten in verschiedenen württembergischen Orten zu erheben und dem Stift jährlich die Summe von 1.095 fl., 4 ß. dl. in Geld zu entrichten verspricht 
Papier 
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37 Nr. 541Archivalieneinheit
Baden, 1582 Oktober 10 
Vergleich zwischen Markgraf Philipp II. von Baden-Baden und dem Kollegiatstift zu Baden, wonach ersterer die dem Stift gehörigen Zehnten in verschiedenen württembergischen Orten zu erheben und dem Stift jährlich die Summe von 1.095 fl., 4 ß. dl. in Geld zu entrichten verspricht 
Papier 
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37 Nr. 542Archivalieneinheit
Baden, 1582 Oktober 10 
Vergleich zwischen Markgraf Philipp II. von Baden-Baden und dem Kollegiatstift zu Baden, wonach ersterer die dem Stift gehörigen Zehnten in verschiedenen württembergischen Orten zu erheben und dem Stift jährlich die Summe von 1.095 fl., 4 ß. dl. in Geld zu entrichten verspricht 
Papier 
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37 Nr. 280Archivalieneinheit
1582 Oktober 13 
Lorenz Rafi, markgräflicher Oberkeller zu Baden, verkauft an Markgraf Philipp II. von Baden-Baden sein vor der Stadt Baden gelegenes Gut, der Gattelbach genannt, mit einer Hauptgült von 400 Gulden an Anna Meyer zu Pforzheim, ferner 6 Pfennig Zins an die Herrschaft und 4 Pfennig an die Stadt Baden belastet, um 3.000 Gulden 
Pergament 
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37 Nr. 397Archivalieneinheit
1583 Juli 10 
Lehenrevers des Teophilus Kapffer, markgräflicher Rat zu Baden, über 200 fl. Manngelds für einen Garten vor der Stadt Baden im Salzgraben 
Pergament 
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37 Nr. 376Archivalieneinheit
1585 Mai 23-1585 September 2 (1585 Mai 23, September 2) 
Die kirchlichen Feierlichkeiten aus Anlass des von Papst Sixtus V. ausgeschriebenen Jubiläums 
Papier 
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37 Nr. 377Archivalieneinheit
1585 Mai 23-1585 September 2 (1585 Mai 23, September 2) 
Die kirchlichen Feierlichkeiten aus Anlass des von Papst Sixtus V. ausgeschriebenen Jubiläums 
Papier 
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37 Nr. 378Archivalieneinheit
1585 Mai 23-1585 September 2 (1585 Mai 23, September 2) 
Die kirchlichen Feierlichkeiten aus Anlass des von Papst Sixtus V. ausgeschriebenen Jubiläums 
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37 Nr. 379Archivalieneinheit
1585 Mai 23-1585 September 2 (1585 Mai 23, September 2) 
Die kirchlichen Feierlichkeiten aus Anlass des von Papst Sixtus V. ausgeschriebenen Jubiläums 
Papier 
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37 Nr. 210Archivalieneinheit
1585 September 13 
Grenzbegehung und Verlochung von Seiten der Stadt Baden mit denen von Bühl 
Papier 
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37 Nr. 407Archivalieneinheit
Baden, 1585 November 13 
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden erneuert dem Sohne des verstorbenen Jakob Laupheim respektive dessen Stiefvater Peter Franck die Erbbelehnung mit der äußeren Mahlmühle vor dem Ooser Tor zu Baden 
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37 Nr. 281Archivalieneinheit
1586 März 25 (Geb. uff Mariä Verkündigung 1586) 
Alexander Ullrich, Bepfründeter im Gotteshaus Schwarzach, Anna Becksin, seine Hausfrau und Conrad Han, als verordneter Vogtmann von Maria, Keller, der Witwe des Anthoni Keller, Prädicanten und Pfarrherrn zu Lichtenau, bepfründet im Spital zu Baden, verkaufen Markgraf Philipp II. von Baden-Baden ihre Behausung in Baden, in der Rotenbach gelegen, mit 1 Schilling Pfennig Zins, wegen des Erkers, der vorn an die Almend stösst, an den Amtmann belastet, um 600 Gulden 
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37 Nr. 329Archivalieneinheit
1586 April 6 
Georg Weber, Bürger zu Hagenau, verkauft an den Schaffner des Seminariums zu Baden, Joh. Christ. Dötz, ein Haus neben der Stiftskirche zu Baden um 300 fl. 
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37 Nr. 248Archivalieneinheit
Baden, 1586 August 14 
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden schenkt dem Kammerrat und Landschreiber David Hofmann für mehr als 20jährige treue Dienste, das am 13.03.1584 (nach dem neuen reformierten Kalender) dem Dr. med. Phil. Grawer abgekaufte Haus in Baden, bei dem Asar-Tor gelegen und mit einem Zins von 2 Schill. 6 Pfennig an das Stift belastet 
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37 Nr. 249Archivalieneinheit
Baden, 1586 August 14 
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden schenkt dem Kammerrat und Landschreiber David Hofmann für mehr als 20jährige treue Dienste, das am 13.03.1584 (nach dem neuen reformierten Kalender) dem Dr. med. Phil. Grawer abgekaufte Haus in Baden, bei dem Asar-Tor gelegen und mit einem Zins von 2 Schill. 6 Pfennig an das Stift belastet 
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37 Nr. 250Archivalieneinheit
Baden, 1586 August 14 
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden schenkt dem Kammerrat und Landschreiber David Hofmann für mehr als 20jährige treue Dienste, das am 13.03.1584 (nach dem neuen reformierten Kalender) dem Dr. med. Phil. Grawer abgekaufte Haus in Baden, bei dem Asar-Tor gelegen und mit einem Zins von 2 Schill. 6 Pfennig an das Stift belastet 
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37 Nr. 282Archivalieneinheit
1587 Juni 27 (Geb. auf Johannis Baptistae den 27. (sic!) Juni 1587) 
Alexander Ullrich, Bepfründeter im Gotteshaus Schwarzach, und Anna, seine Hausfrau, verkaufen an Markgraf Philipp II. von Baden-Baden ihre Behausung in Baden, in der Oberstadt, zum Radt genannt, mit 100 fl. Hauptgült gegen die Präsenz zu Baden belastet, um 200 Gulden 
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37 Nr. 486Archivalieneinheit
1587 Juli 23 
Urkunde über die durch den Probst des Stifts zu Baden, Dr. Leo Hofmann, vollzogene Investitur des durch Markgraf Philipp II. von Baden-Baden präsentierten Priesters Simon Reutinger in die St. Nikolaus-Frühmeßpfründe ausserhalb des Chors 
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37 Nr. 431Archivalieneinheit
1587 Dezember 26 (Geb. an samstag., St. Stephanstag 1587) 
Schuldverschreibung des Marx Sänger, Inwohners zu Sulzbach, Amt Frauenalb, über 30 fl. gegen das Almosen zu Baden, unter Verpfändung von Gütern 
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37 Nr. 526Archivalieneinheit
Baden, 1588 Januar 10 
Instruktion und Form des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden, wie ein jeder Schaffner des Seminarii zu Baden seine Rechnungen und Urkunden setzen, stellen und halten soll 
Papier 
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{37 Nr. 526 Verweisung}Archivalieneinheit
Baden, 1588 Januar 10 
Ordnung des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden über das zu Baden neu gegründete Seminarium 
Papier 
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