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37 Nr. 92Archivalieneinheit
1343 April 4 
Reinold Ritter von Staufenberg verkauft an Cunz Stoll von Staufenberg für 132 fl. eine jährlich auf der Herrschaft Baden ruhende Gült von 19 Viertel Roggen, die ihm von seinem Schwager Obrecht Schenk von Türkheim zugefallen war und die dieser von Graf Ego zu Freiburg erkauft hat 
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37 Nr. 94Archivalieneinheit
1414 Mai 7 (Geb. an montage vor S. Adolffs Tag 1414) 
Rudolf von Neuenstein, Edelknecht, verkauft dem Edelknecht Conrad von Stöffenberg, genannt Widergrin, 5 Viertel Korngült vom Zehnten zu Appenweier und Nesselried um 20 Pfund straßb. Pfennige, unter Zustimmung seines Bruders Heinrich 
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37 Nr. 95Archivalieneinheit
1513 Januar 22 (Act. XI Cal. Febr. 1513) 
Das geistliche Gericht zu Straßburg beurkundet, daß Margaretha von Dalheim, Witwe des Caspar Widdergrin von Staufenberg, 5 Viertel Korngült zu Appenweier, die sie von ihrem Gatten geerbt und der Bruderschaft der 20 Priester zu Offenburg, welche sie als Schwester aufgenommen hat, als Vermächtnis übertragen hat 
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37 Nr. 93Archivalieneinheit
1518 März 26 
Wolff Stoll von Staufenberg verkauft an Markgraf Philipp I. von Baden eine jährliche Gült von 19 Viertel Roggen, die ihm vom markgräflichen Zehnten zu Appenweier laut Urkunde von 1343 zustanden, für eine Summe von 170 fl. 
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37 Nr. 83Archivalieneinheit
1518 Juni 2 (Geb. uff Mittwoch nach Sankt Peternella der hl. jungfrowentag 1518) 
Schultheiß und Geschworene des Gerichts zu Appenweier geben, auf Anrufen des Cunrat von der Aich, als Bevollmächtigten und Schaffner des Markgrafen Philipp I. von Baden, ein Urteil, wodurch die Zinshöfe des Stullingers und der Hunds Hof genannt, welche Heinrich Schörlin baut, wegen rückständigen Zinses dem Markgrafen zu freier Verfügung übergeben werden 
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37 Nr. 84Archivalieneinheit
1519 März 21 (Geb. uff montag nach Reminiscere 1519) 
Schultheiß und Gericht zu Appenweier sprechen auf Anrufen von Cunrat zu der Aich, Schaffer des des Schaffners Markgrafen Philipp I. von Baden in Oberkirch, ein Urteil, wonach dem Markgrafen ein Gut "im Bottnow by schulthaißen wyger unden am fürstnegkner Berg gelegen, vorn an uff die rytgassen" wegen rückständigen Zinses zu freier Verfügung überlassen wird 
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37 Nr. 85Archivalieneinheit
1519 März 21 (Geb. uff montag nach Reminiscere 1519) 
Schultheiß und Gericht zu Appenweier sprechen dem Markgrafen Philipp I. von Baden zwei Gärten daselbst, oben im Dorf an der Messelriettergaße gelegen, die Claus Gerig inne gehabt, wegen rückständigen Zinses zu freier Verfügung zu 
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37 Nr. 86Archivalieneinheit
1520 November 12 (Geben uff montag nach s. Martinstag 1520) 
Schultheiß und Gericht zu Appenweier sprechen dem Markgrafen Philipp I. von Baden den Stöllinger Hof zu freier Verfügung zu, weil Hans Eberlin das darauf gethane Gebot nicht halten konnte und auf seine Ansprüche verzichtet hat 
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37 Nr. 87Archivalieneinheit
1521 Januar 28 (Geb. uff montag nach s. Paullus bekerung 1521) 
Schultheiß und Gericht zu Appenweier beurkunden einen Vergleich, welchen genannte Altgerichtsfreunde, zwischen Cunrat zu der Aich, im Auftrag von Markgraf Philipp I. von Baden und Claus Gerig zu Stande gebracht, wonach lezterer, der auf die ihm durch Urteil des Appenweirer Gerichts vom 21.013.1519 abgesprochenen Gärten Anspruch zu haben vermeint, darauf verzichtet, sie dagegen vom Markgrafen als Erblehen übernimmt 
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37 Nr. 96Archivalieneinheit
1528 August 26 (d. Mittwoch nach Bartholomaei 1528) 
Entscheid des Schultheißen und Gerichts zu Appenweier zwischen Joachim Mansharter, Schaffner des Junker Wolf von Windeck, und Michel und Hans Eberlin wegen eines Zinses, welchen ihre Mutter von einem Ackerfeld bei Hurstbruck hätte liefern sollen 
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37 Nr. 97Archivalieneinheit
1528 August 26 (Mittwoch nach Bartholomaei 1528) 
Entscheid des Schultheißen und Gerichts zu Appenweier wodurch der Junker Wolf zu Windeck in den Besitz eines zinsbaren Ackerfelds zu Hurstbruck immitiert wird 
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37 Nr. 88Archivalieneinheit
1530 November 14 (Geb. uff Montag nach Martini 1530) 
Erblehnsrevers des Jacob Wydmar zu Appenweier gegen Markgraf Philipp I. von Baden über den sogenannten Stulinger Hof zu Appenweier, unter Inserierung des Erblehensbriefes vom nämlichen Tage 
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37 Nr. 98Archivalieneinheit
1531 Februar 15 (Geb. uff Mittwoch nach s. Veltinstag 1531) 
Das Gericht zu Appenweier verurteilt auf Anrufen des Joachim Mansharter, Schaffner und Zinssammler des Markgrafen Philipp I. von Baden, den Andreas Haß daselbst, dem Markgrafen eine auf dem von ihm übernommenen Gute lastende Korngült von 3 Sester zu entrichten, gegen welches Urteil Haß an den Bischof von Straßburg appelliert 
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37 Nr. 89Archivalieneinheit
1531 Juli 10 
Pfalzgraf Johann II. von Pfalz-Simmern als Vormund der Markgrafen Philibert von Baden-Baden und Christoph II. von Baden-Rodemachern verleiht dem Hans Althower zu Bottenau 6 Tauen Matten, die Schwemmmatten genannt, im Appenweier Bann gegen einen Jahreszins von 5 1/2 fl. 
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37 Nr. 90Archivalieneinheit
1566 August 9 
Markgraf Philibert von Baden-Baden gibt die lehensherrliche Zustimmung zur Abtretung von 2 Tauen Matten, welche zu dem Erblehen des Hans Althoffer gehören und im Appenweier Bann liegen, an Hans Stoll von Staufenberg, der dieselben zur Wässerung seiner Lehenmatten bedarf, und in Zukunft von dem bisherigen Erblehenszins der Althoffer, im Betrag von 5 1/2 fl., 2 fl. zu übernehmen hat 
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37 Nr. 91Archivalieneinheit
1567 September 3 
Schultheiß und Gericht zu Appenweier beurkunden, dass der Junker Melchior Widergrien von Stauffenberg, als Waldherr des Stauffenberger Hardts, seinen Mitzwölfern Peter Hüller und Diebold Huner zur Wiederherstellung der zerstörten Wehren an der Rench, aus jenem Walde eichene Pfähle aus freundlichem guten Willen und nicht aus einem Rechte derselben gegeben hat 
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37 Nr. 105Archivalieneinheit
1576 Mai 3-1576 September 14 (1576 Mai 3 (oder September 14?) [Geb. uff crucis anno 1576 (also crucis inventio oder crucis exaltacio?)]) 
Schultheiß und Gericht zu Appenweier beurkunden, daß Bernhard Voltz von Offenburg an Jakob Bannwarth von Nesselried 3/4 Matten und zwei Jeuch Acker an der Mattershalde um 25 fl. verkauft hat 
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37 Nr. 99Archivalieneinheit
1581 Mai 31 (Geb. Mittwoch nach Urbani) 
Schultheiß und Gericht zu Appenweier beurkunden die Schuldverschreibung des dortigen Bürgers Jacob Gering gegen Stoffel Lutter, verordneter Vogt der 3 Kinder des Michael Schilling über 25 Pfund Straßb. Pfennige unter Verpfändung von Gütern 
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37 Nr. 100Archivalieneinheit
1583 Januar 13 
David Hoffmann, Kammerrat und Badischer Landschreiber, reversiert gegen Markgraf Philipp II. von Baden-Baden, dass er die in dem Kaufbrief über die sogenannten Stauffenberger Gefälle, welche er für 5.000 Gulden gekauft hat, enthaltenen Bedingungen erfüllen wird 
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37 Nr. 106Archivalieneinheit
Baden, 1583 August 12 
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden verpfändet an seinen Landschreiber und Rat David Hoffmann, Zehnten, Gefälle und dergleichen in Appenweier um 5.000 fl., von denen derselbe 1.000 fl. bar erlegt, das übrige durch Übertragung von Zehnten und Gefällen zu Söllingen, Schwarzach, Elzhofen im Amt Steinach, welche er von Kloster Schwarzach zu Erblehen hat, mit des Klosters Genehmigung und durch Erträge seiner Gülthöfe zu Moos tilgt 
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37 Nr. 101Archivalieneinheit
1583 August 12 
Bestätigungsbrief des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden über die an David Hoffmann verkauften Gülten zu Appenweier, Elzhofen, Moos (Amt Bühl), Nesselried, Oberweier (bei Großweier), Schwarzach (Amt Bühl) und Völkingen (Amt Raststatt) 
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37 Nr. 102Archivalieneinheit
1583 August 12 
David Hoffmann reversiert gegen Markgraf Philipp II. von Baden-Baden wegen Belehnung mit den für 3.000 Gulden erkauften Gülten zu Appenweier, Elzhofen, Moos (Amt Bühl), Völkingen (Amt Rastatt) 
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37 Nr. 107Archivalieneinheit
Baden, 1585 November 10 (Geb. zu Baden sambstag 10. Nov. stylo correcto 1585) 
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden verpfändet seinem Kammerrat und Landschreiber David Hoffmann die der Markgrafschaft Baden heimgefallenen Lehen, die Staufenberger Gefälle genannt, welchen dir verstorbenen Pfarrer von Stauffenberg Rudolf und Diebolt zu Lehen getragen haben; ferner die früher bachischen Lehen in der Ortenau und dem Amt Oberkirch, bestehenden Zehnten und Gefällen zu Appenweier, Nesselried, Ensbach u.a. O. um 10.000 Gulden 
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37 Nr. 103Archivalieneinheit
1585 November 10 
Markgraf Philipp II. von Baden-Baden verkauft seinem Kammerrat David Hoffmann die Stauffenberger Gefälle zu Oberkirch etc.; Vidimus vom 04.12.1622 
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37 Nr. 82Archivalieneinheit
1592 Januar 16 
Das geistliche Gericht in Straßburg fordert den Pfarrer in Steinbach auf, die herumziehende Frau des Jacob Knöber in Appenweier, Barbara, Tochter des Paul Flieger von Hagenau, durch Anschlag an der Kirchentüre auf kommenden 13.03 vor dasselbe zu zitieren 
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37 Nr. 109Archivalieneinheit
1595 November 11 (Geb. uff Martini 1595) 
Schultheiß und Gericht zu Appenweier beurkunden die Schuldverschreibung des Georg Gering daselbst gegen seinen Bruder Jacob Gering über 300 Gulden unter Verpfändung von Gütern 
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37 Nr. 110Archivalieneinheit
1621 November 11 (Geb. uff Martini 1621) 
Stabhalter und Zwölfe des Gerichts zu Appenweier beurkunden die Schuldverschreibung Hans Gerings des Jungen daselbst gegen den Schultheißen Melch. Durneckher über 100 Pfund Straßb. Pfennige, unter Verpfändung von Gütern 
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37 Nr. 108Archivalieneinheit
1622 Dezember 4 
Hans Ludwig Böckle von Böcklinsau und der Meister und der Rat der Reichsstadt Straßburg geben auf Begehren des Ratsschreibers Christianus Sextorius, des Vogtes der Jacobäa Doldin, Witwe des David Hoffmann, sodann Joh. Regenzers, Schaffner des Gürtler Hofs daselbst, ehrvögtlicher Weise und im Namen der übrigen hoffmannischen Miterben ein Vidimus des Pfand- und Kaufbriefes des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden für David Hoffmann über Gefälle und Zehnten zu Appenweier u.a. O. vom 10.11.1585 
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37 Nr. 104Archivalieneinheit
1627 Februar 3 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden bewilligt dem Dr. Kueffer in Straßburg, Schwiegersohn des David Hoffmann, eine Verlängerung der Wiederlösungsfrist für die Gülten zu Appenweier, Elzhofen, Moos (Amt Bühl), Nesselried, Oberweier (bei Großweier), Schwarzach (Amt Bühl) und Söllingen (Amt Rastatt) 
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37 Nr. 111Archivalieneinheit
1638 August 10 (Geb. uff Laurentii 1638) 
Das Gericht zu Appenweier beurkundet die Schuldverschreibung des Jac. Goß daselbst gegen den Vogt Melch. Durneckher über 100 Pfund Pfennige unter Verpfändung von Gütern 
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