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36 Nr. 1303Archivalieneinheit
Zabern, 1627 Dezember 17 
Stephan Iwanger zediert die Forderung an Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden mit 1.000 fl. vom 21.12.1580 an Zalungsstatt an Peter Kranch 
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36 Nr. 1384Archivalieneinheit
1628 Juli 28 
Vergleich zwischen Markgraf Wilhelm von Baden-Baden und den Wolf'schen Erben; der markgraf zahlt 27.000 fl. in fünf Terminen 
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36 Nr. 1671Archivalieneinheit
1628 September 24 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach erneuert dem Dr. jur. Georg Otto Weber einen Schuldbrief über 1.000 fl. vom Jahr 1580 (ursprünglich auf Ursula Drechsel lautend, von ihr an Felicitas Streit, geb. Mattenheimer und von dieser an Weber's Frau gekommen), welcher durch Vergraben in Kriegsgefahr unleserlich geworden war 
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36 Nr. 1629Archivalieneinheit
1628 September 26 
Notariatsinstrument über die markgräfliche Appelation gegen den Bescheid des kaiserlichen Kommissars in Sachen des Klosters gegen Baden-Durlach wegen ihrer Forderung an den Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach mit 6.000 fl. vom 30.12.1612 
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36 Nr. 1672Archivalieneinheit
1628 Dezember 16 
Zusprechung einer von Philipp Joachim Gremp von Freudenstein pfandweise deponierte Schuldurkunde baden-durlachischer Vormundschaft vom 18. August 1577 über 1.300 fl. an das Spital durch das Gericht zu Pforzheim, da von Freudenstein dem Spitale 1.000 fl. Strafe zu entrichten hatte 
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36 Nr. 1673Archivalieneinheit
Ensisheim, 1629 Januar 16 
Erzherzog Leopold von Österreich als kaiserlicher Komissar bei der Verhandlung mit den baden-badischen Gläubigern befiehlt denselben bis zum Beginn der Vergleichshandlung mit allen Prozessen gegen das Haus Baden-Baden stillzustehen 
Papier 
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36 Nr. 1674Archivalieneinheit
1629 November 9 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach erneuert der Karthause zu Kleinbasel einen von derselben erworbenen, durch Mäusefraß zerstörten Schuldbrief der vormundschaftlichen Regierung von Baden-Durlach an die Baseler Bürger Plattner und Pfisterer über 1.000 fl. zu 5% Zins vom 18. Mai 
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36 Nr. 1675Archivalieneinheit
1629 November 9 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach erneuert der Karthause zu Kleinbasel einen von derselben erworbenen, durch Mäusefraß zerstörten Schuldbrief der vormundschaftlichen Regierung von Baden-Durlach an die baseler Bürger Plattner und Pfisterer über 1.000 fl. zu 5% Zins vom 18. Mai 
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36 Nr. 1043Archivalieneinheit
1630 September 3 
Jacob Welper zediert den Schuldbrief der Margrarethe Frosinger über 550 fl., welche Markgraf Christoph I. von Baden von dem Kloster Königsbrück geliehen hat und einen Schuldschein des Grafen Johann IV. von Nassau-Saarbrücken an den Landschreiber Conrad Walter 
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36 Nr. 1467Archivalieneinheit
1631 April 5 
Anna Maria Pflug geb. Karpf und ihr Vogt Müller zedieren die Forderung an Markgrafen Jakob III. von Baden-Hachberg mit 1.000 fl. vom 25.05.1590 an die Stadt Freiburg 
Papier 
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36 Nr. 1676Archivalieneinheit
1633 Mai 12 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach leiht von Joseph Heinrich Hüffel 3.000 fl. zu 5% Zins; Bürgen sind die Städte und Ämter Durlach und Pforzheim 
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36 Nr. 1543Archivalieneinheit
1634 
Die Scherer'sche Witwe verpfändet den Schuldbrief ihres Mannes an Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach mit 2.400 fl. für 600 fl. an Emanuel Schönauer von Basel 
Papier 
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36 Nr. 1659Archivalieneinheit
1636 Juni 30 
Die beiden Forderungen mit 2.500 und 2.000 fl. vom 24.06.1623 an die Ausschüsse der Herrschaft Badenweiler und ein weiterer Schuldbrief der Baden-Durlacher Vormundschaft vom Jahr 1582 über 2.000 fl. werden von Johann Ludwig von Steinkallenfels an die Witwe Anna Sybilla Balz, geb. von Botzheim für 6.000 fl. verpfändet 
Papier 
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36 Nr. 1525Archivalieneinheit
1640 Juni 24 
Hans Ulrich Burkhardt, Eigentümer eines Fünftels an der Forderung der Faustine Ammerbach mit 1.500 fl. an den Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach verspricht seinem Bruder Samuel getreuliche Aufbewahrung des Schuldbriefs 
Papier 
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36 Nr. 1665Archivalieneinheit
1641 April 25 
Johann Balthasar Burckhardt zediert seine Forderung mit 9.000 fl. vom 29.11.1624 an Markgrafen Friedrich V. von Baden-Durlach an den Oberstlieutenant Peter Segin zu Hüsingen 
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36 Nr. 1320Archivalieneinheit
1641 November 9 
Jacob Christoph von Ulm zediert den Schuldbrief der Vormundschaft der Söhne des Markgrafen Karl II. von Baden-Durlach mit 500 fl. vom 26.06.1582 an zahlungsstatt an den Rat Bernhard Brandt 
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36 Nr. 1677Archivalieneinheit
1641 Dezember 12 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach übernimmt eine Schuld seines verstobenen Gläubigers Abel Socin von 13.520 fl. an Christoph Ringler zu Basel, welcher dem Markgrafen einen weiteren Vorschuss von 100 fl. leistet; Gesammtbetrag der Schuld 14.520 fl. Zinsfuß 5% Zins; Pfand und Zinsenquelle sind die Gefälle (einschließlich Frucht- und Weinzehent) zu Tannenkirch mit Afterverpfändungsbefugniss 
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36 Nr. 1679Archivalieneinheit
1642 Juni 24 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach leiht von den Gebrüdern Bruckner zu Basel 300 Reichstaler (à 24 Batzen) zu 5% Zins und verpfändet dafür seine Gefälle im Flecken Langenau 
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36 Nr. 1680Archivalieneinheit
Basel, 1642 November 1 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach bekennt, den Erben des Kaufmann Abel Socin gegenüber, namentlich dessen Vetter Benedict Socin zu Basel, 1.800 fl. aus Lieferungen und Auslagen Schulden zu haben und verspricht Verzinsung mit 5% Zins 
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36 Nr. 1683Archivalieneinheit
1642 November 1 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach bekennt, dem Germann Iselin zu Basel 1.400 fl. zu 5% Zins aus einem Nachlass zu schulden 
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36 Nr. 1682Archivalieneinheit
1642 November 1 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach nimmt die Schuld seines verstorbenen Gläubigers Abel Socin an Theodor Burckhardt zum Belauf von 444 Kapital und Zins auf sich und verpfändet dafür die Gefälle der Dörfer Haltingen, Emeltingen und Kirchen 
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36 Nr. 1681Archivalieneinheit
1642 November 1 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach übernimmt eine Schuld seines verstorbenen Gläubigers Abel Socin an Johann Balthasar Burckhardt zu Basel mit 1.408 fl. zu 5% Zins und verpfändet dafür seine Gefälle zu Emeltingen, Haltingen und Kirchheim 
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36 Nr. 1684Archivalieneinheit
1643 Juli 4 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach leiht von den Deputaten der Kirchen und Schulen zu Basel 300 Rtlr. und überläßt ihnen an Zinsesstatt die Erhebung des ganzen Weinzehents in der Herrschaft Rötteln einschließlich des der dort geistlichen Verwaltung zustehenden 1/4 in den Bännen von Haltingen und Oetlingen, doch vorbehaltlich der Zehentrechte des Bischofs zu Basel, des Stifts St. Alban daselbst, des Klosters zu Ottmarsheim, derer von Roggenbach, des Meßpriesters zu Stetten, des Beinutzungs Rechts der Pfarrer von Oetlingen und Haltingen und der Zehentfreiheit einer Juch im Hubacker 
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36 Nr. 1507Archivalieneinheit
1645 Januar 2 
Zession der Forderung des Kolmarer Bürgers Martin Raudenbusch von 1.000 fl. an Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach, von Meder an Graf, Bürger zu Basel 
Papier 
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36 Nr. 1685Archivalieneinheit
Basel, 1645 März 12 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach leiht von der Stadt Basel 1.200 fl. gegen Abtretung auf acht Jahre der ihm von der Mühle zu Weil jährlich fallenden acht Malter Korn und 6 fl., ferner von jährlich Saum des oetlinger Banntweins 
Pergament 
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36 Nr. 1576Archivalieneinheit
1645 Juli 3 
Adrian Richartz zediert seinen ererbten Anteil an der Forderung des Kölner Handelsmann Paul Reichart mit 4.000 rh. an die Gemeinden der Markgrafschaft Baden-Durlach seiner Schwester Margarete 
Pergament 
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36 Nr. 1219Archivalieneinheit
1645 Oktober 27 
Dr. Andreas Wendelstein, Archidiakon des Hochstifts Basel zediert seinem Bruder Hans Melchior Wendelstein einen Schuldbrief des Markgrafen Karl II. von Baden-Durlach vom August 1562 
Ausfertigung 
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36 Nr. 1686Archivalieneinheit
1646 Februar 2 
Revers des Burgvogts zu Binzen, Martin Burgin, worin er bekennt, daß zwei Schuldbriefe des Markgrafen Friedrich V. von Baden-Durlach über 2.000 und 4.000 fl. vom Jahr 1639 und 1646 ihm nur als Pfänder für Innehaltung der Übereinkunft hinterlegt seien, wonach ihm die Gefälle zu Binzen bis zur Heimzahlung von 6.000 fl., Kapital und Zins, überwiesen sind 
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36 Nr. 1687Archivalieneinheit
Wismar, 1650 September 21 
Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach bekennt, seiner Gemahlin 40.000 Rtl. zu schulden und verheisst Versicherung in seinen Landen 
Papier 
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36 Nr. 1678Archivalieneinheit
1650 Oktober 29 
Ringler verpfändet sein Pfand (Gefälle zu Tannenkirch) für eine Schuld an Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach an Karl Magnus von Baden-Durlach um 5.000 Reichsthaler 
Papier 
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36 Nr. 1689Archivalieneinheit
Fridlingen, 1651 März 30 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach leiht von dem Baseler Bürgermeister Rudolf Fäsch 4.478 fl. zu 5% Zins; Versicherung auf die Gefälle der Burgvogtei Rötteln, namentlich in den Dörfern Auggen, Obereggenen und Feuerbach 
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36 Nr. 1690Archivalieneinheit
Friedlingen, 1651 März 30 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach leiht von der Witwe des Oberstleutenants Seggin, Elisabeth Seggin 4.522 fl. zu 5% Zins; Versicherung auf die Gefälle der Burgvogtei Rötteln 
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36 Nr. 1692Archivalieneinheit
1652 Februar 17 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach bekennt, an Johann Stähelin den Älteren von Basel 2.114 fl. zu schulden und verpfändet ihm dafür die Einkünfte der Bergwerke zu Badenweiler und Kandern 
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36 Nr. 1693Archivalieneinheit
Baden, 1652 Juni 6 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden stellt an Maria Fabritius, geb. Riedesel von Bellersheim wegen Erbteilung zwei Schuldbriefe über je 1.000 fl. zu 5% Zins aus, anstatt eines über 2.000 an Johann Fabritius aus dem Jahr 1627;
weitere zu zahlende Forderungen:
a. aus dem Jahr 1580 von Knor an Markgraf Philipp II. von Baden-Baden über 2.000 fl.
b. aus dem Jahr 1485 von Graf Nicolaus von Mörsch an Markgraf Christoph I. von Baden über 1.000 fl.
c. aus dem Jahr 1584 von Knor an Markgraf Philipps II. von Baden-Baden über 1.000 fl.
d. aus dem Jahr 1579 von Krug an Abt Johhannes von Schwarzach über 1.000 fl.
 
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36 Nr. 1694Archivalieneinheit
Baden, 1652 Juni 6 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden stellt an Maria Fabritus, geb. Riedesel von Bellersheim wegen Erbteiluung zwei Schuldbriefe über je 1.000 fl. zu 5% Zins aus, anstatt eines über 2.000 an Johann Fabritius aus dem Jahr 1627;
weitere zu zahlende Forderungen:
a. aus dem Jahr 1580 von Knor an Markgraf Philipp II. von Baden-Baden über 2.000 fl.
b. aus dem Jahr 1485 von Graf Nicolaus von Mörsch an Markgraf Christoph I. von Baden über 1.000 fl.
c. aus dem Jahr 1584 von Knor an Markgraf Philipps II. von Baden-Baden über 1.000 fl.
d. aus dem Jahr 1579 von Krug an Abt Johhannes von Schwarzach über 1.000 fl.
 
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36 Nr. 1695Archivalieneinheit
Karlsburg, 1652 Juli 4 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach leiht von seiner Schwiegertochter, der Markgräfin Christine Magdalene von Baden-Durlach, geb. von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg, 1.500 fl. zur Fortsetzung der Werbung seines jüngern Sohnes, des Markgrafen Gustaf Adolf von Baden-Durlach [Bernhard Gustav von Kempten und Fulda]; Pfand sind die Gefälle des Amts Stein 
Papier 
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36 Nr. 1696Archivalieneinheit
1652 August 1-1652 August 11 (1652 August 1/11) 
Die Witwe Anna Catharina Vogt von Hunolstein, geb. von Lützelburg, zediert an Walter von Lützelburg ihren Anteil mit 2.666 fl. an 4.000 fl., welche die Städte Colmar, Hagenau und Schlettstadt der Lüzelburg-Anton'schen Linie schulden, Walter dagegen zediert ihr 2.666 fl. an den 20.000 welche der Markgraf Philipp II. von Baden-Baden ihm unter Bürgschaft des Amts Kuppenheim mit Urkunde vom 25.03.1583 schuldet 
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36 Nr. 1699Archivalieneinheit
Baden, 1652 Oktober 16 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht von Johann Adolf Krebs von Bach seinem Kanzler 8.442 fl. (2.164 fl. in neuem Pariser Silbergeschirr, 2.415 fl. in goldenen Ketten und 2.000 fl. Baar, hiezu Besoldungsrückstand 1.866 fl.) und gibt ihm dafür und zugleich zur Bezeugung seiner Zufriedenheit mit des Kanzlers Diensten, zumal zu Münster und Osnabrück, die Nutznießung des Amtes Croschweyer [Großweier], welche erst nach sechs Jahren wieder heimlöslich sein soll 
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{36 Nr. 1701 Verweisung}Archivalieneinheit
1653 Mai 23 
Von Merkelbach verpfändet den Schuldbrief an die Ausschüsse der Herrschaft Badenweiler mit 500 fl. dem Johann Georg Ochs zu Basel 
Papier 
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36 Nr. 1688Archivalieneinheit
Karlsburg, 1653 August 25 
Markgraf Friedrich V. von Baden-Baden verpfändet für die Schuld mit 40.000 Reichstaler seiner Schwiegertochter das Amt Graben 
Papier 
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36 Nr. 1701Archivalieneinheit
1654 Januar 10 
Die Ausschüsse der Herrschaft Badenweiler leihen von ihrem Amtmann Johann Georg von Merkelbach 500 fl. zu 5% Zins 
Papier 
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36 Nr. 1700Archivalieneinheit
Baden, 1654 März 20 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden akzeptiert das Angebot der Erben des Heinrich Karl von Orscellar Freiherrn von Staufenberg, sich für dessen 15.000 fl. betragenden Besoldungsrückstände und Forderungen mit einer beim Markgrafen in Zins verbleibenden Summe von 9.000 fl. zu begnügen 
Pergament 
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36 Nr. 1660Archivalieneinheit
1654 April 6 
Das Stadtgericht zu Straßburg entscheidet in dem Rechtsstreit zwischen der Witwe des Karl Balz als Klägerin und den Erben des Dr. Hans Ludwig von Steinhallenfels als Beklagten, daß der Klägerin wegen nicht beglichener Schulden aus einer Schuldverschreibung vom 24.06.1636, die darin als Pfand gesetzten Kapitalien nach öffentlichem Versteigerungsangebot überlassen werden 
Pergament 
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36 Nr. 1217Archivalieneinheit
1655 August 28 
Melchior Wendelstein zediert dem Benediktinerkloster Fischingen und der Karthause Ittingen [Warth-Weiningen] im Thurgau an Zahlungsstatt den Schuldbrief von 2.000 fl. zu 5% Zins an Markgrafen Karl II. von Baden-Durlach aus dem Jahr 1562 
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36 Nr. 1704Archivalieneinheit
Baden, 1655 November 3 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht von seiner Gemahlin 9.500 fl. zu Zahlung der Schulden seines Prinzen Ferdinand Maximilian von Baden-Baden in Paris und zur Heimreise desselben; statt Zinsen überlässt er ihr den halben Rheinzoll zu Hügelsheim bis zu einem Betrag von 1.000 fl. 
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36 Nr. 1697Archivalieneinheit
1656 Februar 1 
Vergleich zwischen Baden-Baden und Anna Katharina Vogt von Hunolstein über ihre Anteile an den Schuldbriefen:
a. des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden vom 25.03.583 über 2.656 fl.
b. des Markgrafen Philipp II. von Baden-Baden vom 25.01.1583 über 2.500 fl.
c. des Markgrafen Christoph II. von Baden-Rodemachern vom 24.03.1585 über 1.500 fl.
Baden-Baden zahlt 3.373 fl. für Kapital und Zinsen
 
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36 Nr. 1706Archivalieneinheit
Karlsburg, 1656 Februar 17 
Markgraf Friedrich überlässt Hans Christoph von Kroneck auf Himmelau zur Abgeltung einer Schuld von 13.160 Gulden Schloss Weier bei Emmendingen mit Zubehör 
Papier - Abschrift 
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36 Nr. 995Archivalieneinheit
1657 Mai 10 
Franz Friedrich von Sickingen und Margarete von Dankentschweil nebst ihrem Gemahl Johann Michael von Denkentschweil zedieren die von ihrer Base Maria Magdalena von Rust, geb. von Sickingen ererbte Forderung von 1000 fl., welche Markgraf Christoph I. von Baden von Sebastian von Blumeneck geliehen hat, an das Jesuitenkollegium zu Freiburg 
Papier 
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36 Nr. 1708Archivalieneinheit
Baden, 1657 Dezember 7 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden weist den an Friedrich Schmalkalden für Güter zu Bühl und Krautenbach schuldigen Kaufsschillingsrest von 4.600 fl. auf den Zoll zu Hügelsheim an 
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36 Nr. 1705Archivalieneinheit
Baden, 1658 Mai 14 
Markgraf Wilhelm von Baden-Baden leiht von seiner Gemahlin 700 rh. auf ein Jahr 
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