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{46 Nr. 92 Verweisung}Archivalieneinheit
Germersheim, 1360 Juli 28 (Datum Dienstag nach St. Jacob 1360) 
Revers des Kurfürsten Ruprecht I. von der Pfalz, daß er den Markgrafen Rudolf V. von Baden und Rudolf VI. von Baden gegen Jedermann schirmen und ihm beistehen wolle 
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{36 Nr. 2091 Verweisung 1}Archivalieneinheit
Nürnberg, 1362 Januar 9 (geb. 1362 Sonntags nach dem abristentag reg. 16. imp. 7) 
Kaiser Karl IV. belehnt den Markgrafen Rudolf VI. von Baden mit den sämmtlichen vom Reiche herrührenden Lehen 
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{46 Nr. 102 Verweisung}Archivalieneinheit
Baden, 1362 Februar 7 (Datum Montag nach Lichtmeß 1362) 
Übereinkommen zwischen Markgraf Rudolf VI. von Baden und Pfalzgraf Ruprecht I. von der Pfalz, wonach Ruprecht I. alle Lande und Leute des Rudolf VI., wenn er ohne männliche Erben versterben sollte, erben, besitzen und innehaben wird; etwaigen Töchtern aber desselben und zwar den beiden älteren je 2.000 Mark Silber, als Ausstattung geben, die jüngern dagegen in Klöstern etc. gut versorgen solle, von seinen Besitzungen etc. nichts ohne Mitwissen Ruprechts verpfänden dürfe, diesem das Losungsrecht zustehe, welches er sich jedoch auch gegen diesen vorbehält; Dagegen solle nach Ruprechts Tod Rudolf und seine Frau Mechtild von Baden, Ruprechts Schwestertochter, die Reichspfandschaft Heidolffsheim erben, welche mit 20.000 kleiner florentiner Gulden zu lösen ist und Wildberg, Burg und Stadt, zugleich verzichtet Ruprecht auf alle Pfandrechte auf Liebenzell 
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{36 Nr. 2091 Verweisung 2}Archivalieneinheit
Frankfurt, 1382 Juli 16 (geb. 1382 an dem nechsten Mittw. nach St. Martgarethentag reg. böh. 20. röm. 7) 
König Wenzel belehnt den Markgrafen Bernhard von Baden mit seinen Reichslehen 
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{46 Nr. 382 Verweisung 1}Archivalieneinheit
Heidelberg, 1390 Juli 13 (geb. uf margarethentag 1390) 
Revers des Kurfürsten Rubrecht I. von der Pfalz gegen die Markgrafen Bernhard I. von Baden und Rudolf VII. von Baden und ihre Mutter Mechtild von Baden, daß er ihnen für ihre Ansprüche den halben Teil der Burg und Stadt Heidelsheim und den halben Teil der Stadt und Burg Wildberg um 10.000 und 8.000 fl., vorbehaltlich des Wiederlösungsrechts, übergeben habe 
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{46 Nr. 381 Verweisung}Archivalieneinheit
Heidelberg, 1390 Juli 13 (Datum St. Margrethtag 1390) 
Verzichtbrief des Kurfürsten Ruprecht I. von der Pfalz; Verzicht auf die Pfandschaft Liebenzell nach dem Inhalt des zwischen ihm und seinem Vetter und Markgrafen Rudolf VI. von Baden getroffenen Statuts 
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{46 Nr. 303 Verweisung}Archivalieneinheit
Heidelberg, 1390 Juli 13 (Datum St. Margareth. 1390) 
Revers der Markgrafen Bernhard I. und Rudolf VII. von Baden, wegen des mit Kurfürsten Ruprecht I. von der Pfalz verglichenen Burgfriedens auf den ihnen von Ruprecht zum halben Teil wiederlösslich übergebenen Schlössern Heidelsheim und Wildenberg 
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{46 Nr. 383 Verweisung}Archivalieneinheit
Heidelberg, 1393 Oktober 10 (Datum Freitag vor St. Gallen 1393) 
Urkunde des Kurfürsten Ruprecht I. von der Pfalz über die Losung der Hälfte von Wildberg mit 8.000 fl., welche er mit der Hälfte von Heidelsheim der Markgräfin Mechthild von Baden und deren Söhnen Bernhard I. und dem verstorbenen Rudolf VII. verpfändet hat und einen Burgfrieden darauf mit denselben abgeschlossen hatte, durch welche Losung nun in der Pfandurkunde alles, was Wildberg betrifft kraftlos und ungültig sei; was aber Heidelsheim beträfe, alles rücksichtlich der Pfandschaft und des Burgfriedens in Kräften bleiben und gehalten werden soll 
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{36 Nr. 2091 Verweisung 3}Archivalieneinheit
Heidelberg, 1401 Juli 26 (Datum geb. uf den dienstag nach St. Jacobstag 1401) 
König Ruprecht belehnt den Markgrafen Bernhard I. von Baden mit seinen Reichslehen 
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{D 482 Verweisung}Archivalieneinheit
Worms, 1403 Mai 5 (Datum Samstag nach St. Walpurg 1403) 
Vergleich zwischen dem römischen König Ruprecht und Markgraf Bernhard I. von Baden durch den Erzbischof Friedrich von Köln, Bischof Friederich III. zu Utrecht und Grafen Simon von Sponheim, daß
1. der König die Töchter des Bernhard I. in der Markgrafschaft successionsfähig erklären
2. dem Markgrafen die Schlösser Staffort und Muggensturm, den halben Teil der Stadt und des Schlosses Gemer restituieren und für den anderen halben Teil, den Maxmyn von Rappolstein inne habe, Versicherung verschaffe
3. der Markgraf sein Recht auf einige, nicht angegebene Zölle behält, seine Briefe wegen des Klosters Frauenalb fürbringen und in beiden Fällen des Ausspruchs von drei oder zwei Khurfürsten gewärtig sein, und
4. Basel in diesen Vergleich und Versöhnung mit eingeschlossen sein solle
 
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{46 Nr. 207 Verweisung}Archivalieneinheit
Worms, 1403 Mai 5 (Datum Samstag nach St. Walpurg 1403) 
Revers des Markgrafen Bernhart I. von Baden, womit er sich verpflichtet, das ihm wieder eingeräumte Schloss Staffort so zu halten, daß dem König Ruprecht und den Seinen kein Schaden erwachse 
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{D 510 Verweisung}Archivalieneinheit
Speier, 1407 Januar 30 (Datum Sonntag nach Pauli conversiotag 1407) 
Anlassbrief zwischen König Ruprecht und dem Markgraf Bernhard I. von Baden, ihre gegenseitigen Forderungen betreffend, auf den Erzbischof Friedrich von Köln 
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{D 511 Verweisung}Archivalieneinheit
Heidelberg, 1407 Februar 3 (Datum fer V ante Esto michi 1407) 
Schreiben von König Ruprecht an den Kurfürsten von Köln als Schiedsrichter in den Streitigkeiten Ruprechts und dem Markgrafen Bernhard I. von Baden, worin er ihn ersucht, in seinem Ausspruch auf die durch seine Räte ihm namhaft gemachten Punkte und Vorschläge geeignete Rücksicht zu nehmen 
Papier 
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{36 Nr. 2091 Verweisung 4]Archivalieneinheit
1407 März 10 (Datum uf Donnerstag nach dem Sontag laetare 1407) 
Auszug aus dem Entscheid des Bischofs Friedrich von Köln zwischen König Ruprecht und Markgraf Bernhard I. von Baden wegen des Fahrs zu Winden und Schröck 
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{46 Nr. 212 Verweisung}Archivalieneinheit
Bonn, 1407 März 10 (Datum Donnerstag nach Laetare 1407) 
Ausspruch und Vergleich des Erzbischofs Friedrich von Köln in den Streitigkeiten König Ruprechts und dem Markgrafen Bernhard I. von Baden 
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{67 Nr. 514 Verweisung}Archivalieneinheit
Heilbronn, 1411 April 30 (Datum Donnerstag vor Walpurgis 1411) 
Vergleich des Grafen Eberhard von Württemberg zwischen Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz und Markgraf Bernhard I. von Baden 
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{46 Nr. 215 Verweisung}Archivalieneinheit
Speier, 1413 Juli 23 (Datum Sonntag nach St. Mar. Magd. 1413) 
Vergleich zwischen Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz, Markgrafen Bernhard I. von Baden und Bischof Raban von Speyer wegen Sicherheit und Geleit auf dem Rhein und zu Lande zwischen Straßburg und Mainz 
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36 Nr. 2076Archivalieneinheit
Speier, 1413 Juli 24 (Datum auf St. Jacob XII botten Abend 1413) 
Anlassbrief zwischen Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz und Markgraf Bernhard I. von Baden auf Friedrich Schenk von Limpurg und Graf Ludwig von Oettingen mit ihren Zusätzen über eine ziemliche Anzahl Vergleichspunkte 
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36 Nr. 2077Archivalieneinheit
Speier, 1413 Juli 24 (Datum auf St. Jacobs Abend 1413) 
Abrede zwischen Jurfürst Ludwig III. von der Pfalz und Markgrafen Bernhard I. von Baden, daß wegen des in vorhergehenden Anlässen und wegen Überbauens der Kirchhöfe zu Ötisheim, Wiernsheim und Eschelbronn enthaltenen Artikels die alten Einungen bei Bischof Raban von Speyer hinterlegt werden soll 
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36 Nr. 2078Archivalieneinheit
Durlach, 1413 Oktober 1 (Datum Sonntag nach St. Michelstag 1413) 
Vollmacht des Markgrafen Bernhard I. von Baden für Reinhard von Remchingen, Hans von Smalenstein, Albrecht von Dürrmentz und Reinbolt Colb von Staufenberg wegen der mit dem Kurfürsten Ludwig III. von der Pfalz veranlassten Punkte auf dem Tag zu Bruchsal zu erscheinen und zu antworten 
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36 Nr. 2079Archivalieneinheit
Bruchsal, 1413 November 21 (Datum dienstag nach Elisabeth 1413) 
Anlass und sonstige vorbereitende Verhandlungen zu dem Bruchsaler Tag von 1414 und wie dieser in Streitigkeiten beider Fürsten durch Friedrich Schenk von Limpurg und Graf Ludwig von Oettingen abgehalten worden ist 
Papier 
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36 Nr. 2080Archivalieneinheit
Bruchsal, 1413 November 21 (Datum Dienstag nach Elisabeth 1413) 
Abrede zwischen Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz und Markgraf Bernhard I. von Baden, wie es rücksichtlich einiger in dem Anlass aufgenommener Artikel mit dem schriftlichen Verfahren von beiden Seiten unterdessen zu halten sei 
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{36 Nr. 2079 Verweisung}Archivalieneinheit
Bruchsal, 1413 November 21 (Datum fer 3tias post Elizabeth vid 1413) 
Versicherung des Grafen Ludwig zu Oettingen und des Friedrich Schenk zu Limpurg, daß sie, obgleich zu Bruchsal der Anlass zum Vergleich zwischen Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz und Markgraf Bernhard I. von Baden auf einen Tag verlängert wurde, die Sache doch getreulich austragen wollen 
Papier 
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36 Nr. 2081Archivalieneinheit
Bruchsal, 1414 März 22 (Datum donnerstag nach Laetare 1414) 
Urkunde des Grafen Ludwig von Oettingen und Friederich Schenk zu Limpurg, womit sie den veranlassten Tag bis auf Michaelis prorogiert haben 
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36 Nr. 2082Archivalieneinheit
1414 Juni 13 
Anlass zwischen Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz und Markgrafen Bernhard I. von Baden auf Graf Ludwig von Oettingen und Friedrich Schenk von Limpurg über die in den Speyerer und Bruchsaler Anlässen schon einem schiedsrichterlichen Entscheid ausgesetzten Artikel, jedoch mit Ausnahme derer den Grafen von Eberstein und Hans von Dürrmentz betreffend 
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{46 Nr. 304 Verweisung}Archivalieneinheit
Speier, 1414 Juli 29 (Datum Sonntag nach St. Jacob 1414) 
Revers des Kurfürsten Ludwig III. von der Pfalz gegen Markgrafen Bernhard I. von Baden wegen des Burgfriedens zu Heidelsheim 
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36 Nr. 2083Archivalieneinheit
1414 November 14 (Datum Mittwoch nach Martini 1414) 
Ausspruch der pfälzischen Zusätze auf Kundschaft von beiden Seiten wegen der Epfenauer-Michelfelder- und Dachslander Au, des Grabens und gelegten Kanals, wodurch die von Wörth von denen von Knielingen benachtheiligt werden etc. 
Papier 
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36 Nr. 2084Archivalieneinheit
1414 November 24 (Datum Samstag nach Elisabeth 1414) 
Entscheid des Grafen Ludwig von Oettingen und des Ritters Hans Hirschhorn mit ihren Zusätzen in den Streitigkeiten des Kurfürsten Ludwig III. von der Pfalz und Markgrafen Bernhard I. von Baden auf Graf Ludwig von Oettingen und Friederich Schenk von Limpurg, wo und wie die Kundschaften verhört und überhaupt verfahren werden soll 
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{36 Nr. 2091 Veweisung 5}Archivalieneinheit
Constanz, 1415 Januar 24 (Datum geb. 1415 den nächsten donnerstag des St. Paulstag convers. reg. ung. 28 röm. 5) 
Kaiser Sigismund belehnt den Markgrafen Bernhard I. von Baden mit seinen Reichslehen 
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{46 Nr. 305 Verweisung}Archivalieneinheit
1416 Mai 12 (Datum dienstag nach dem Sonntag Jubilate 1416) 
Burgfrieden auf dem gemeinsammen Schloss Schadeck zwischen den Pfalzgrafen Stephan von Pfalz-Simmern-Zweibrücken und Otto I. von Pfalz-Mosbach einerseits und Markgrafen Bernhard I. von Baden andererseits 
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{46 Nr. 214 Verweisung}Archivalieneinheit
Mainz, 1419 Januar 8 (Datum Sonntag nach 3 König 1419) 
Anlassbrief der Erzbischöfe und Kurfürsten Johann von Mainz, Dietrich II. von Köln und Otto von Trier, des Markgrafen Friedrich von Brandenburg und Herzogs Adolph zum Berg etc.; betreffend gegenseitige Anschuldigungen zwischen dem Kurfürsten Ludwig III. von der Pfalz und dem Markgrafen Bernhard I. von Baden und deren Erscheinen auf einen Tag zu Mainz vor dem römischen König oder bei dessen Ausbleiben vor den Kurfürsten 
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36 Nr. 2085Archivalieneinheit
Heidelsheim, 1422 Juli 3 (Datum freitag nach St. Peter u. Paul 1422) 
Anlass zwischen Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz und Markgrafen Bernhard I. von Baden wegen einiger Forderungen pfälzischer Diener (des Grafen Bernhard von Eberstein wegen des Entscheids, den der Graf Ludwig von Oettingen und Schenk von Limpurg gegeben haben; des Grafen Heinrichs von Fürstenberg wegen seines Bruders Sohnes und eine Gült im Prechtal betreffend; des Ritters Hamann Snewlin von Landeck wegen einiger Leute und Güter im Breisgau und des Lehens zu Vörstetten; des Konrads von Ehrenberg wegen des Kaufes zu Graben, des Stiegens zu Ehrenberg, des Lägers zu Bergen, des Weidestreites zwischen Eppingen und Sulzfeld; des Heinrich von Gertringen wegen seines Anteils an Wolfartsweier 
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36 Nr. 2086Archivalieneinheit
1422 Juli 3 (Datum uff den freitag nach der heil. Peters u. Paulstag 1422) 
Vertrag zwischen dem Kurfürsten Ludwig III. von der Pfalz und dem Markgrafen Bernhard I. von Baden über Bestellung eines Schiedsgerichts zur Schlichtung der Streitigkeiten in etlichen ihrer Rheingemeinden 
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{46 Nr. 216 Verweisung}Archivalieneinheit
Heidelsheim, 1422 Juli 3 (Datum freitag nach Petri u. Paul 1422) 
Einigungsbrief zwischen Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz, seinem Sohn Ruprecht (Erzbischof von Köln oder "der Engländer") und im Namen der Grafen Ludwig und Ulrich von Württemberg und als Stadthalter derselben Ritter Hans von Stadion, Hans Sturmfeder der Ältere und Hans von Sachenheim und Markgrafen Bernhard I. von Baden zu gegenseitigem Schutz etc. jedoch Burgfrieden, Bündnisse, und Einungen von früherem Datum vorbehalten 
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{46 Nr. 217 Verweisung}Archivalieneinheit
Blindenburg, 1424 Mai 19 (Datum am Freitag nach Sophientag 1424) 
Gewalt von Kaiser Sigismund für die Kurfürsten Konrad von Mainz, Dietrich von Köln und Otto zu Trier zu der gütlichen Beilegung der zwischen dem Kurfürsten von der Pfalz etc. und den Städten Freiburg, Breisach und Endingen und andern ihren Helfern einerseits und dem Markgrafen Bernhard I. von Baden andererseits vorhandenen Streitigkeiten 
Papier 
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{46 Nr. 218 Verweisung}Archivalieneinheit
Durlach, 1424 Juli 3 (Datum auf den Montag für St. Ulrichstag 1424) 
Verschreibung des Markgrafen Bernhard I. von Baden gegen die Kurfürsten Konrad von Mainz, Dietrich von Köln, Otto von Trier und Ludwig III. von der Pfalz, in der er verspricht, daß er ihnen hilft die Freiheit und den Schutz des Rheinstroms zu gewährleisten; er sagt zu die Kaufleute und andere, die den Rhein und Rheinstrom bauen, den Rhein sicher auf und abfahren zu lassen, diese zu geleiten und nichts weiter als den gewöhnlichen Zoll zu beziehen; die Kaufleuten, wenn sie in seinem Gebiet mit ihren Schiffen auf einen Sand oder Stock fahren würden, ohne eine weitere Abgabe und mit Hilfe seiner Untertanen, Hilfe zu leisten 
Papier 
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36 Nr. 2087Archivalieneinheit
1424 Juli 3 (Datum im Felde vor Molnberg Montag nach St. Peter und Paultag 1424) 
Anlassbrief von Erzbischof Dietrich von Köln, Bischof Johann zu Würzburg und Herrn Albrecht von Hohenlohe in Streitigkeiten des Markgrafen Bernhard I. von Baden und des Pfalzgrafen Otto wegen Wildbann, Jagen, Untergänge und andere Sachen in Schlössern, Dörfern und Ämtern Wildberg, Altensteig, Weingarten und Staffort 
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{46 Nr. 219 Verweisung}Archivalieneinheit
Im Felde vor Mülenberg, 1424 Juli 3 (Datum montag nach Peter und Paul 1424) 
Versöhnungsbrief zwischen dem Kurfürsten Ludwig III. von der Pfalz und seinen verbündeten Städten Basel, Dürkheim, Ehenheim, Kaisersberg, Mühlhausen, Schlettstadt, Straßburg, Breisach, Endingen und Freiburg einerseits und dem Markgrafen Bernhard I. von Baden andererseits durch Vermittlung des Erzbischofs Dietrich von Köln, des Bischofs Johann von Würzburg und Albrecht von Hohenlohe 
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36 Nr. 2088Archivalieneinheit
Worms, 1428 September 27 (Datum Montag vor St. Mich. 1428) 
Anlass zwischen Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz und Markgrafen Bernhard I. von Baden auf je drei ihrer Räte von beiden Seiten und einen Obermann, den Grafen Johann von Wertheim den Ältern, bei Stimmengleichheit der sechs Räte über der beiden Fürsten gegenseitige Beschwerden 
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{46 Nr. 382 Verweisung 2}Archivalieneinheit
1428 Oktober 10 (Datum geb. 1428 des Sonntags nach St. Dyonisientag) 
Ulrich Meiger von Wassneck, Bernhard von Schauenburg, Vogt zu Baden und Peter von Windeck vidimeren einen Revers des Pfalzgrafen Ruprecht betreffend die Verpfändung von Heidelsheim und Wildberg an Baden vom 13.06.1390 
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{36 Nr. 2091 Verweisung 6}Archivalieneinheit
Basel, 1433 Oktober 29 (Datum geb. 1433 am Donnerstag vor Allerheiligentag reg. ung. 47 rom. 24 böh. 14 imp. 1) 
Kaiser Sigismund belehnt den Markgrafen Jakob von Baden mit seinen Reichslehen 
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36 Nr. 2089Archivalieneinheit
Germersheim, 1435 Januar 12 (Datum Mitw. nach 3ium reg. 1435) 
Anlassbrief zwischen Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz und dem Markgrafen Jakob I. von Baden über Beschwerdepunkte auf den Deutschordensmeister Eberhard von Saunsheim und Grafen Emich von Leiningen 
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36 Nr. 2091Archivalieneinheit
1440 April 16 (Datum geb. uf Sanct Sixtustag 1440) 
Herr Thibold zu Hohengeroldseck, Peter von Windeck, Vogt zu Baden, Rudolf von Hohenthann, Hans Röder und Bechtold Cloblauch vidimiren die Urkunden vom 09.01.1362 bis 16.07.1382 und vom 26.07.1415, bis 24.01.1417 und bis 29.10.1433 (die Reichslehen der badischen Markgrafen betreffend) und zwei Auszüge aus Entscheiden vom 10.03.1407 bis 16.03.1440 März 16 betreffend Streitigkeiten zwischen Baden und Kurpfalz 
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36 Nr. 2090Archivalieneinheit
1440 April 16 (Datum Samstag nach Sonntag Misericordia) 
Entscheid durch den Deutschmeister Eberhard von Saunsheim und Reinhard von Nyperg zwischen dem Kurfürsten Ludwig III. von der Pfalz und dem Markgrafen Jakob I. von Baden über Beschwerdepunkte 
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{36 Nr. 2091 Verweisung 7}Archivalieneinheit
1440 April 16 (Datum am Samstag nach misericordia domini 1440) 
Auszug aus dem Entscheid des Deutschmeisters Eberhard von Saunsheim und des Ritters Reinhard von Nyperg zwischen Pfalzgraf Ludwig IV. von der Pfalz und Markgraf Jakob II. von Baden wegen der Wildbänne in den Wäldern des Probstes von Hörden 
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36 Nr. 2092Archivalieneinheit
Germersheim, 1442 April 26 (Datum Donnerstag nach St. Marx 1442) 
Urteil des Kellers Hertel zu Jockgrim als Obmann der acht Rheinleute, was und wie weit Pfalz und Baden Gerechtigkeit am Gümpel Rhein zustehe 
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36 Nr. 2093Archivalieneinheit
1443-1444 (1443-1444) 
Abschrift einer Korrespondenz zwischen dem Kurfürsten Ludwig III. von der Pfalz und dem Markgrafen Jakob I. von Baden wegen des Wildbanns in den Auen gegenüber von Wörth 
Papier 
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36 Nr. 2094Archivalieneinheit
Speier, 1451 August 15 (Datum an Sontag d. Achtesten u. l. Fr. Tag Assumptionis 1451) 
Anlass zwischen Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz als Vormund von Philipp von der Pfalz und Markgraf Jakob I. von Baden auf Erzbischof Dietrich von Mainz wegen verschiedener gegenseitiger Beschwerden 
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36 Nr. 2095Archivalieneinheit
Worms, 1452 März 7 (Dienstag nach Reminiscere) 
Entscheid des Erzbischofs Dietrich von Mainz, wie die auf den 15.08.1451 zu Speyer veranlaßten Beschwerdeartikel inzwischen und bis zur völligen Entscheidung zu behandeln seien 
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36 Nr. 2097Archivalieneinheit
1452 August 21-1452 August 29 (1452 August 21, 22, 25, 29) 
Vier Kundschaften wegen des zwischen Baden und Pfalz strittigen Geleitsrechtes von Pforzheim bis Bretten zu dem alten Galgen und die andere Straße bis gegen Rinklingen zu der alten Ziegelhütte 
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