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Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia
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12 Einträge
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46 Nr. 4301 IArchivalieneinheit
Verhandlungen über die Festsetzung des Wittums für die Markgräfin Maria Josepha von Baden-Baden. 
1-83 1761-1765 
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46 Nr. 4301 IIArchivalieneinheit
Verhandlungen über die Festsetzung des Wittums für die Markgräfin Maria Josepha von Baden-Baden. 
1-75 1761-1765 
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46 Nr. 4302Archivalieneinheit
Rastatt: Markgraf August Georg von Baden verspricht seiner verwitweten Schwägerin Maria Josepha, ihr Heiratsgut und Widerlage, insgesamt die Summe von 60.000 fl., bis zu ihrer wirklichen Auszahlung zu 5% zu verzinsen und versetzt ihr dafür sämtliche Gefälle pro hypotheca generali und das Amt Ettlingen pro hypotheca speciali. 
Original, Papier. 
1. Januar 1762 
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46 Nr. 4303Archivalieneinheit
Korrespondenzen über die nach dem Anfall von Baden-Baden an Baden-Durlach von dem letzteren an die verwitwete Markgräfin Maria Josepha geleisteten Wittums-, Heirats- und Widerlagsgelder. 
1-78 [1762] 1771-1776 
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46 Nr. 4304Archivalieneinheit
Die Auszahlung der Quartalien an die Markgräfin Maria Josepha in Ettlingen und der Quartiergelder an ihre Bedienten. 
1-33 1764-1769 
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46 Nr. 4305Archivalieneinheit
Das Wittum der Markgräfin Maria Josepha von Baden-Baden. 
1-74 1768-1777 
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46 Nr. 4306Archivalieneinheit
Karlsruhe: Erlass der markgräflich-badischen Rentkammer über die Heimzahlung des Dotalkapitals an die Markgräfin-Witwe Maria Josepha von Baden. 
Original. 
26. Juli 1774 
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46 Nr. 4307Archivalieneinheit
Die Übermachung der Deputatgelder der Markgräfin Maria Josepha von Baden nach Bayern. 
1775 
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46 Nr. 4308Archivalieneinheit
Karlsruhe: Der Oberhofmeister der verwitweten Markgräfin Maria Josepha von Baden verspricht nach dem Empfang der Dotal- und Widerlagsgelder der genannten Markgräfin innerhalb 8-14 Tagen Vollmacht, Genehmigung sowie etwaige andere in den Händen der Markgräfin befindliche Urkunden beizubringen. 
Original, Papier. 
12. April 1775 
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46 Nr. 4309Archivalieneinheit
Karlsruhe: Quittung des Oberhofmeisters der verwitweten Markgräfin Maria Josepha von Baden über die ihm von der Landschreiberei Karlsruhe ausbezahlten Dotal- und Widerlagegelder der genannten Markgräfin im Betrag von 60.000 Gulden. 
Original, Papier. 
18. April 1775 
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46 Nr. 4310Archivalieneinheit
München: Die verwitwete Markgräfin Maria Josepha von Baden quittiert den Empfang ihrer Dotal- und Widerlagegelder und verzichtet auf alle Ansprüche an das Haus Baden. 
Original, Papier. 
2. Mai 1775 
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46 Nr. 4311Archivalieneinheit
München: Die verwitwete Markgräfin Maria Josepha von Baden quittiert den Empfang von 1060 fl. 16 1/2 Kr. als Zins ihrer Dotal- und Widerlagegelder für die Zeit vom 1. Januar bis 10. Mai. 
Original, Papier. 
2. Mai 1775 
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