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Nachlaß des Grafen Friedrich zu Hohenlohe-(Langenburg) (*1553, +1590)
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Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein
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14 Einträge
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La 125 Bü 8Archivalieneinheit
Schreiben an Graf Friedrich zu Hohenlohe-Langenburg 
Enthält: 1. Graf Philipp Ludwig von Hanau teilt dem Grafen Wolfgang zu H. mit, daß er kein Geld für die Ablösung einer Schuld des Grafen Friedrich auftreiben könne; Hanau, 29.3.1577; 2. Graf Wolf von Eberstein entschuldigt sich, daß er die vier gewünschten Kutschpferde für Graf Friedrich u.a. wegen des Polnischen Kriegs nicht hat auftreiben können; Nassau, 30.3.1577; 3. Hans Georg, Herr von Schwanberg, sendet Graf Friedrich Grüße und Wünsche zu seiner bevorstehenden Hochzeit; Ronsberg, Pfingsten 1577; 4. Graf Ferdinand zu Hardegg berichtet über seine Reise in das belagerte Danzig; Kolberg, 26.7.1577; 5. Ders. rät von einer Reise nach Danzig ab, da nicht mit einer militärischen Bestallung zu rechnen sei; Danzig, 16.8.1577; 6. Albrecht Graf zu Schwarzburg bittet um ein Pferd; Mühlberg, 29.9.1577; 7. Rheingraf Otto teilt mit, daß er kein spanisches Pferd für Graf Friedrich besitze; Kirburg, 30.12.1577; 8. Graf Gottfried zu Öttingen übersendet ein Pferd; Öttingen, 7.6.1578 
Material: Lebensdokument 
1 Fasz., 8 Schr. 1577-1578 
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La 125 Bü 9Archivalieneinheit
Schreiben adliger Personen an Graf Friedrich zu Hohenlohe in Neuenstein 
Enthält: 1. Wilhelm von Steinhausen berichtet über seine Ankunft in Neuenstein; Neuenstein, 28.4.1583; 2. Daniel von Rottleben erkundigt sich im Namen des Grafen Hans von Schwarzburg, ob Hans von Berlepsch im Gefolge des Landgrafen Wilhelm von Hessen nach Erfurt reist; Arnstadt, 4.5.1583; 3. Matthes von Logau und Altendorf der Jüngere berichtet über seine Reisepläne, da er Graf Friedrich in Neuenstein verfehlt habe; Neuenstein, 6.5.1583; 4. Dergl. teilt mit, daß er seinen betrunkenen Knecht entlassen und nach Neuenstein zurückgeschickt habe; o.D., (1583); 5. Hans von Kanitz bittet um ein versprochenes Pferd; Dallwitz, 18.5.1583; 6. Hermann von Jannowitz, Obervogt zu Sachsenheim, teilt die Anschrift eines anhaltischen Junkers mit, dem Graf Friedrich einen holländischen Wasserhund versprochen hat; Sachsenheim, 10.6.1583; 7. Job von Mielckau berichtet aus dem Kölnischen Krieg, teilt mit, daß er bestimmte Dinge in Bonn wegen seiner Abwesenheit noch nicht erledigen konnte und bittet um ein Pferd; Diillenburg, 10.6.1583; 8. Tilo von Trotta, Hauptmann zu Weida, bittet um ein Pferd; Weida, 26.6.1583; 9. Graf Friedrich übersendet Trotta ein Pferd und bittet um Beratung zur eventuellen Einrichtung eines Gestüts; Neuenstein, 7.7.1583; 10. Graf Friedrich von Etzdorf übersendet Pulver und bittet um ein Pferd; Neukirchen, 5.7.11583; 11. Heinrich von Binau bittet um ein versprochenes Fuder Wein; 7.7.1583; 12. Konrad von Vellberg berichtet über ein geplantes Treffen mit Herzog Ludwig von Württemberg in Sachsenheim und fordert Graf Friedrich auf, dorthin zu kommen; 22.7.1583; 13. Hans Endres Mospach von Leidenfels, Amtmann zu Krautheim, entschuldigt seine Nichtteilnahme an einer Jagd; Krautheim, 29.8.1583; 14. Georg Rudolf Marschalck berichtet über den Ankauf von Hengstfohlen; Stuttgart, 8.9.1583; 15. Johann Bernhard von Betzheim berichtet über Verhandlungen in Speyer mit D. Johann Gödelmann, Prokurator des Dietrich von Schwerin; Heidelberg, 16.9.1583; 16. Philipp Geyer von Giebelstadt bittet um ein Empfehlungsschreiben für Hans Heinrich von Scholla, der einen Bauern niedergeschlagen hat und für einige Zeit bei Graf Wolfgang (von Weikersheim) untertauchen möchte; 11.11.1583; 17. Hans Wolff von Stanhain berichtet über den Verkauf von Schrannen in Höpfigheim; 16.11.1583; 18. Jochum von Läben teilt mit, daß er die ihm aufgetragenen Angelegenheiten u.a. bei Graf Christian von Oldenburg erledigt habe; Münster, 16.11.1583; 19. Valentin von Berlichingen bittet um Wildpret für ein Treffen mit Freunden; Dörzbach, 25.11.1583; 20. Ders. bedankt sich für den übersandten Frischling; Dörzbach, 8.12.1583; 21. Christoph Heinrich von Feilitzsch teilt mit, daß der Aufenthalt in Augsburg ungefährlich sei und berichtet über den Aufenthalt des Kurfürsten von Sachsen; Augsburg, 1.12.1583; 22. Heinrich von Binau teilt seine nächsten Aufenthalte mit; Nürnberg, 6.12.1583; 23. Sebastian Schaffelitzky stellt Pferde bereit; 7.12.1583; 24. Ders. übersendet einen Wallach und lädt Graf Friedrich zu einem Treffen mit dem Herzog von Württemberg nach Schorndorf; 13.12.1583; 25. Ders. bedankt sich für ein überstelltes Pferd und ein Waidmesser und gratuliert zur Aufnahme Friedrichs in einen Orden; Stuttgart, 28.12.1583; 26. Ehrenfried Senfft von Suhlburg bittet um versprochenes Holz für seinen Hausbau in Öhringen; Öhrigen, 11.12.1583; 27. Ders. entschuldigt sich, daß er wegen Bauarbeiten nicht nach Neuenstein kommen könne; Öhringen, 16.12.1583 
Material: Lebensdokument 
1 Fasz. 1583 
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La 125 Bü 10Archivalieneinheit
Schreiben gräflicher Personen an Graf Friedrich 
Enthält: 1. Graf Hermann von Berg bestätigt dem Grafen Friedrich die Annahme des Christoffel Ermertz unter seine Fahne und trinkt auf Friedrichs Wohl; Arnheim, 18.2.1583; 2. Graf Anton von Oldenburg beglückwünscht Graf Friedrich zur Genesung von langer Krankheit und lädt ihn nach Oldenburg ein; Herbstedt, 28.2.1583; 3. Empfehlungsbrief des Grafen Moritz von Nassau für seinen ungenannten Schneider; Leiden, 8.3.1583; 4. Einladung des Freiherrn von Stauffen zur Hochzeit seiner Schwester Anna Maria mit Graf Rudolf von Helfenstein; Staufen, 31.3.1583; 5. Einladung des Grafen Philipp Ernst von Gleichen zu einem Besuch in Pyrmont; Pyrmont, 28.4.1583; 6. Erneute Einladung des Grafen Philipp Ernst von Gleichen zu einem Besuch, da er wegen seiner Händel unabkömmlich sei; Pyrmont, 3.6.1583; 7. Johann Graf zu Nassau-Katzenelnbogen berichtet über den Kölnischen Krieg; Dillenburg, 10.6.1583; 8. Graf Otto zu Solms schreibt, daß Albrecht von Nassau im Moment in Neunkirchen weile, wo Graf Friedrich ihn sprechen könne, je eher desto besser; Neunkirchen, Pfingsten 1583; 9. Graf Philipp Ernst zu Gleichen bedankt sich für die Einladung zur Hirschjagd und teilt mit, daß er inzwischen mit dem Paderborner Pfaffen und seinem Kriegsvolk jage, sobald möglich aber selbst komme und Pferde mitbringen wolle. Nach Hunden will er sich in Tonna umsehen; Pyrmont, 19.7.1583; 10. Graf Albrecht von Löwenstein bittet Graf Friedrich um Angabe eines Tages zu dem in Rudolstadt verabredeten Treffen und bietet seinen weißen Zelter im Tausch gegen ein anderes Pferd an; Löwenstein, den 23.7.1583; 11. Heinrich Schimetzky, Herr von Ranau, teilt mit, daß seine Bemühungen um Ermittlung eines tüchtigen Weidmanns bislang fehlgeschlagen seien; Resellowitz, 15.8.1583; 12. Karl Truchseß von Waldburg teilt mit, daß Pfalzgraf Johann Casimir am 21.8. in Bonn eingetroffen sei und daß man hoffe, dem Feind in Kürze Abbruch zu tun. Er übersendet einen Beutepfennig; Bonn, 28.8.1583; 13. Gräfin Agathe von Hohenlohe-Waldenburg lädt Friedrich ein, dem Rheingrafen Otto vor dessen Abreise in Waldenburg Gesellschaft zu leisten; Waldenburg, 2.10.1583; 14. Rhein- und Wildgraf Otto verabredet sich mit Graf Friedrich beim Abt von Schöntal; Waldenburg, 2.10.1583; 15. Hans Burkhardt, Herr zu Heideck, lädt Graf Friedrich ein, mit dem Herzog von Württemberg auf den Hohentwiel zu reisen; Maulbronn, 13.10.1583; 16. Graf Johann von Salm bedankt sich für ein ihm geschicktes Pferd und drei Gewehre; 5.12.1583; 17. Rhein- und Wildgraf Otto berichtet von zahlreichen Hinrichtungen Adliger in Frankreich und Güterkonfiskationen sowie von der Sammlung bayer. Truppen an der Saar bei Wallerfangen; Merchingen, 8.12.1583; 18. Graf Burkhardt von Barby bittet um Überlassung eines der von Friedrich aus Holland mitgebrachten Affen; Coburg, 9.12.1583; 19. Graf Georg Friedrich von Hohenlohe-Waldenburg lädt Graf Friedrich zu einem Besuch nach Waldenburg ein; Waldenburg, 25.12.1583; 20. Graf Georg Friedrich von Hohenlohe-Waldenburg bittet um Entschuldigung, daß er nicht zu dem Treffen mit Graf Wolfgang nach Neuenstein kommen könne, da er Conz von Vellberg erwarte; Waldenburg, 26.12.1583; 21. Graf Burkhardt von Barby bedankt sich für den geschenkten Affen; Coburg, 27.12.1583; 22. Graf Georg von Erbach teilt mit, daß er in der Neujahrswoche zu den von Friedrich angeregten Besprechungen vor dessen Reise in Erbach anwesend sei; 28.12.1583; 23. Graf Albrecht zu Löwenstein bedankt sich für ein Pferd,das er vor seiner Reise nach Stuttgart haben möchte, wünscht dem Grafen Friedrich eine gute Reise nach Stuttgart und teilt mit, daß er dem Bereiter Friedrichs zum Dank ein Trinkgeschirr in Stuttgart habe fertigen lassen; Löwenstein, 30.12.1583 
Material: Lebensdokument 
1 Fasz. 1583 
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La 125 Bü 11Archivalieneinheit
Schreiben gräflicher Personen an Graf Friedrich 
Enthält: 1. Graf Albrecht von Löwenstein verabredet sich mit Graf Friedrich in Öhringen; Löwenstein, 15.1.1585; 2. Graf Johann von Salm verspricht, mit dem Herzog von Lothringen im Auftrag Graf Friedrichs zu verhandeln; Linstatt, 15.1.1585; 3. Graf Albrecht von Löwenstein erinnert an seine Einladung nach Löwenstein; Löwenstein, 21.1.1585; 4. Ders. akzeptiert die Verschiebung des Treffens wegen einer dringlichen Reise Graf Friedrichs und schlechter Nachrichten (von Graf Philipp); Löwenstein, 23.1.1585; 5. Johann Schenk von Limpurg teilt mit, daß er nicht in Stuttgart sei, deshalb kein Geld für Friedrich aufnehmen konnte und schlägt dafür den Kammersekretär Melchior Jäger vor; Schmiedelfeld, 25.1.1585; 6. Graf Philipp Ernst von Gleichen bittet Friedrich, sich am 16.3. mit ihm bei Wolf von Crailsheim zu treffen; Tonna, 7.3.1585; 7. Graf Georg zu Erbach bedankt sich für zwei übersandte spanische Quittenbäume und schickt dafür zwei Spätkirschbäume; Fürstenau, 25.3.1585; 8. Graf Albrecht von Löwenstein lädt zu einem Treffen am 12.3. nach Lichtenstern und bittet um das versprochene Pferd zur Hochzeit in Stuttgart; Löwenstein, 10.4.1585; 9. Graf Georg zu Erbach wünscht eine glückliche Hochzeitsreise; Fürstenau, 13.4.1585; 10. Graf Philipp Ernst zu Gleichen bittet um Übersendung eines Reisezettels zur Hochzeit Friedrichs; Tonna, 13.4.1585; 11. Graf Otto von Solms entschuldigt sein Ausbleiben bei der Hochzeit; Sonnenwald, 21.5.1585; 12. Gräfin Dorothea Reuß von Plauen sagt einen Besuch Friedrichs und seiner Mutter in Plauen zu; Gera, 9.6.1585; 13. Gräfin Elisabeth zu Oldenburg übersendet Grüße an Gräfin Elisabeth, die Gattin Friedrichs; Oldenburg, 18.7.1585; 14. Dieselbe erinnert Graf Friedrich an die Überstellung von zwei holländischen Kühen durch Friedrichs Bruder Philipp; Oldenburg, 18.7.1585; 15. Graf Georg zu Erbach verabredet sich mit Graf Friedrich in Beurfelden; Erbach 11.8.1585; 16. Georg von Schönburg gratuliert zur Hochzeit und bittet um Übersendung von Terra sigillata zum medizinischen Gebrauch; Waldenburg, 12.8.1585; 17. Graf Georg von Erbach berichtet, daß er kein Geld habe auftreiben können, da wegen der Frankfurter Messe die Kaufleute die Kapitalien selber benötigten; Beurfelden, 22.8.1585; 18. Graf Otto von Solms übersendet Grüße; Rödelheim, 28.8.1585; 19. Graf Albrecht von Löwenstein bittet um Übersendung der Koppelhunde; Löwenstein, 31.8.1585; 20. Graf Gottfried zu Öttingen bittet um einige Jagdhunde; Öttingen 4.9.1585; 21. Graf Georg Friedrich von Hohenlohe übersendet eine Hündin zum Decken; Waldenburg, 14.7.1585; 22. Graf Karl zu Gleichen übersendet Grüße; 5.10.1585; 23. Graf Franz von Waldeck bittet um ein Pferd; Arolsen, 21.10.1585; 24. Graf Georg von Erbach teilt den Tod der Kurfürstin von Sachsen mit und erkundigt sich nach einem Pferd; Erbach, 29.10.1585; 25. Graf Georg Friedrich von Hohenlohe teilt mit, daß er nicht nach Neuenstein kommen könne; Schillingsfürst, 29.10.1585; 26. Georg Asmus von Liechtenstein entschuldigt sich wegen einer dringenden Reise nach Wien aus Anlaß des Todes seines Bruders Hartmann; Mergentheim, 7.11.1585; 27. Graf Albrecht von Löwenstein entschuldigt sein Ausbleiben, da er zum Herzog von Württemberg reisen müsse; Weinsberg, 9.11.1585; 28. Hans Bernhard Löbel teilt mit, daß sein Herr demnächst nach Donauwörth reise und deswegen Friedrich ncht besuchen könne; Mergentheim, 18.11.1585; 29. Graf Albrecht zu Löwenstein berichtet über die Reparatur eines Kürass durch einen Stuttgarter Plattner, der ihn nach Tübingen weitergeleitet habe; Stuttgart, 18.11.1585; 30. Ders. teilt mit, daß der reparierte Harnisch in Stuttgart abgeholt werden könne; Löwenstein, 9.12.1585; 31. Graf Georg Friedrich von Hohenlohe bittet um Deckung einer Hündin; Schillingsfürst, 10.12.1585; 32. Graf Albrecht von Löwenstein teilt mit, daß er den Kürass nach Löwenstein bringen lassen werde; Löwenstein, 22.12.1585; 33. Gräfin Dorothea Reuß von Plauen lädt Friedrich ein; Gera, 26.12.1585; 34. Wild- und Rheingraf Otto bittet Friedrich zu einer Besprechung nach Waldenburg; Waldenburg, o.D. 
Material: Lebensdokument 
1 Fasz. 1585 
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La 125 Bü 12Archivalieneinheit
Erkundigungen des Grafen Friedrich im Auftrag des Herzogs Christian von Sachsen bei der Schwester des Herzogs, Pfalzgräfin Elisabeth, über abträgliche Äußerungen des sächsischen Rats Dr. Vogel bei einem Besuch in Heidelberg; geplante Mission in sächsischem Auftrag beim Herzog von Lothringen 
Material: Lebensdokument 
7 Schr. 1585 
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La 125 Bü 13Archivalieneinheit
Konzepte von Schreiben des Grafen Friedrichs zu Hohenlohe-Langenburg an verschiedene Grafen 
Enthält: 1. Friedrich übersendet dem Grafen von Liechtenstein ein Pferd, empfiehlt den Überbringer zur Aufnahme in den gräflichen Dienst und bittet um Beschaffung von vier Kutschpferden, 7.4.1581; 2. Friedrich bittet den Grafen Johann von Salm um Weiterleitung eines Briefes an den Herzog von Guise, 16.8.1585; 3. Friedrich bittet den Rheingrafen Friedrich, ihm bei der Beschaffung eines zu Turnieren (Ringrennen) geeigneten spanischen Pferdes behilflich zu sein, da er anläßlich seiner Hochzeit in Neuenstein ritterliche Spiele veranstalten wolle, 1585; 4. Friedrich bittet Konrad von Vellberg um Übersendung des für Graf Philipp in den Niederlanden bestimmten Pferdes, 2.11.1585; 5. Friedrich bittet Hermann Willing um Ersatz für ein erschossenes Reitpferd, 1586; 6. Friedrich teilt dem Grafen Philipp von Nassau mit, daß die versprochene Kutsche noch nicht fertig sei, 1586; 7. Friedrich bittet die Gräfin von Limpurg um Übersendung von gutem Vieh, da ihm nach der brüderlichen Erbteilung ab Petri Cathedra 1587 das Amt Langenburg zugefallen sei und sein Bruder Wolfgang, der Weikersheim erhalten hat, sein Vieh mitnehmen werde, 1586; 8. Friedrich übersendet dem Schenken Johann von Limpurg ein Pferd im Tausch gegen einen Zelter, 8.6.1586; 9. Konzept eines nicht abgesandten Schreibens an den Grafen von Waldeck über Interventionen des Grafen Friedrich zugunsten Waldecks am sächsischen Hof in Dresden, 1586; 10. Friedrich bittet Graf Burkhardt von Barby sein langes Ausbleiben beim Kurfürsten von Sachsen zu entschuldigen, da er zur Durchführung der brüderlichen Teilung der Grafschaft Hohenlohe die Ankunft seines Bruders Philipp aus den Niederlanden abwarten müsse. Gleichzeitig bittet er, seine Entlassung aus sächsischen Diensten beim Kurfürsten zu erbitten, da Friedrich sich in den Dienst eines anderen Potentaten begeben wolle, 1586; 11. Friedrich teilt dem Grafen Johann von Solms und Rheingraf Friedrich die Bitte des Kurfürsten Christian von Sachsen mit, einen seiner Diener beim Herzog von Lothringen unterzubringen, um dort die Abrichtung spanischer Pferde zu erlernen. Friedrich bittet gleichzeitig den Rheingrafen um Vermittlung eines lothringischen, deutschsprachigen Lakaien, 1586 
Material: Lebensdokument 
1 Fasz. 1581, 1585-1586 
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La 125 Bü 14Archivalieneinheit
Korrespondenz des Grafen Friedrich mit dem Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg 
Enthält: 1. Einladung zur Hochzeit des Pfalzgrafen Friedrich mit Katarina Sophia von Liegnitz; Ansbach, 13.2.1587; 2. Dankschreiben der Gräfin Elisabeth an die Markgräfin für einen Brief, 24.11.1587; 3. Graf Friedrich übersendet der Markgräfin einen Lastesel, 13.2.1589; 4. Einladung an Graf Friedrich zu einem Besuch in Crailsheim, 26.8.1589 
Material: Lebensdokument 
4 Schr. 1587-1589 
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La 125 Bü 15Archivalieneinheit
Korrespondenz des Grafen Friedrich zu Hohenlohe-Langenburg mit Herzog Johann Casimir von Sachsen 
Enthält: 1. Bitte des Herzogs um ein Pferd; Coburg, 29.1.1587; 2. Bitte um einen Hengst (Beschäler); Neubronn, 21.8.1587; 3. Friedrich übersendet den Hengst; 28.8.1587; 4. Einladung des Herzogs an Friedrich zu einem Besuch in Coburg; Eisfeld, 7.9.1587; 5. Einladung des Herzogs an Friedrich zur Hochzeit seines ehemaligen Kammerjunkers Balthasar von Wangenheim; Coburg, 4.1.1588; 6. Mitteilung des Herzogs über die Absendung des Dr. Johann Schröter zu Herzog Wilhelm d.J. von Braunschweig; Coburg, 13.12.1588; 7. Bitte Friedrichs an den Herzog um ein Pferd; 24.4.1589 
Material: Lebensdokument 
7 Schr. 1587-1589 
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La 125 Bü 16Archivalieneinheit
Korrespondenz des Grafen Friedrich mit der Gräfin Sophia von Henneberg 
Enthält: 1. Einladung der Gräfin zur Hochzeit ihrer Kammerjungfer Margret mit dem Sekretär Wolfgang Lauffer; Burgbreitungen, 28.8.1587; 2. Graf Friedrich bittet die Gräfin um Übergabe eines Präsents bei der Hochzeit der Gräfin Anna Sophia von Mansfeld; 15.3.1589; 3. Bitte der Gräfin um ein Pferd für ihren Schwiegersohn Graf Friedrich Christoph von Mansfeld; 14.3.1589; 4. Friedrich informiert die Gräfin über die Unmöglichkeit, derzeit ein Pferd zu erhalten; 21.3.1589 
Material: Lebensdokument 
4 Schr. 1587-1589 
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La 125 Bü 17Archivalieneinheit
Korrespondenz des Grafen Friedrich 
Enthält: 1. Bitte an den Bischof von Würzburg um Ausbildung eines Küchenjungen; 7.4.1587; 2. Hans Georg Fürst zu Anhalt übersendet ein Pferd an Graf Friedrich; Dessau, 21.6.1587; 3. Dankschreiben Friedrichs und Übersendung eines Vorstehhundes; 26.8.1587; 4. Heinrich Julius, postulierter Bischof von Halberstadt, teilt die Unmöglichkeit mit, ein versprochenes Pferd zu schicken; Gandersheim, 2.7.1587; 5. Bitte Friedrichs an den Herzog von Sachsen-Weimar um Lieferung eines Pferdes; 14.6.1588; 6. Friedrich teilt Herzog Christian von Anhalt sein Bemühen in Stuttgart um ein Pferd mit; 27.7.1588; 7. Friedrich teilt dem Markgrafen Ernst Friedrich von Baden die Unmöglichkeit mit, ein Pferd zu besorgen; 20.9.1588 
Material: Lebensdokument 
7 Schr. 1587-1589 
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La 125 Bü 18Archivalieneinheit
Schreiben an Graf Friedrich zu Hohenlohe-Langeburg während seines Aufenthalts in Sachsen als bestellter sächsischer Oberst und Landkomtur des Deutschen Ordens zu Thüringen 
Enthält: 1. Dietrich Marschalk, Stiftshauptmann zu Merseburg, begründet durch einen Boten die Nichtbeantwortung eines Schreibens von Graf Friedrich; Merseburg, 4.1.1587; 2. Georg von Schönburg teilt den Tod seines neugeborenen Sohnes mit; Waldenburg, 5.1.1587; 3. Sicherheitsversprechen der Grafen von Hohenlohe gegenüber Christoph Scherr von Schwarzenberg nach dessen Aussöhnung mit der Witwe des von ihm zu Weikersheim erschlagenen Knechts; Neuenstein, 18.2.1587, Konzept und Ausf.; 4. Gunzel von Bartensleben hält vier Pferde für Graf Friedrich zum Preis von je 100 Talern bereit; Wolfsburg, 9.4.1587; 5. Hans von Osterhausen teilt mit, daß der Kurfürst von Sachsen ihn unbedingt (zum Turnier) erwarte und daß er alles weitere mit dem Fürsten von Anhalt und dem kurfürstlichen Hofmeister Nikolaus von Militz regeln werde; Dresden, 24.4.1587; 8. Otto Graf Solms-Sonnewalde teilt mit, daß er kein Pferd für Graf Friedrich übrig habe, da er selbst mit 10 Pferden nach Dresden beordert sei; Sonnewalde, 8.5.1587; 7. Hans Jörg von Madlung bittet zugleich im Namen seines Gesellen Jobst Marschalk um Intervention bei Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg, bei dem sie in Ungnade gefallen sind; 28.5.1587; 8. Desgl. von Jobst Marschalk; 28.5.1587; 9. Georg von Erffa fordert von Graf Friedrich die versprochene Anstellung und Unterhalt; 13.7.1587; 10. Hofmeister Seifridt von Mülen gratuliert Graf Friedrich zur Bestallung als sächsischer Oberst; 27.7.1587; 11. M. Johannes Praetorius, Physicus und Medicus in Aschersleben, übersendet ein Buch gegen die Pestilenz; Aschersleben, 27.7.1587; 12. Christoph von Nischwitz teilt mit, daß der Kurfürst Pferde zum Ringrennen bereithalte; Weimar, 30.7.1587; 13. Erich Lange empfiehlt im Namen des Königs von Dänemark dem Grafen Friedrich den Edelknaben Oue von Bockwold; Burgholm, 28.7.1587; 14. Christoph von Nischwitz wünscht Graf Friedrich Glück für seine bevorstehende Reise nach Hohenlohe und gibt Auskunft über Georg, angeblichen Grafen von Sulz; Weimar, 10.8.1587; 15. Stefan von Brandt berichtet dem Grafen Friedrich über Anwerbungsangelegenheiten, 8.9.1587; 16. Christoph Schär (Scherr) von Schwarzenberg empfiehlt seine Dienste für den Fall, daß Graf Friedrich den Erzherzog Maximilian von Österreich nach seiner Wahl zum König nach Polen begleiten wird; Stuttgart, 16.9.1587; 17. Christoph von Loß überstellt den Hensel Trinkgeldt von Falkenstein und bittet Graf Friedrich um Intervention bei seinem Vetter wegen eines Pferdehandels; Dresden, 26.9.1587; 18. Hans Christoph Scherr von Schwarzenberg teilt seine baldige Ankuft in Ansbach mit; Bebenhausen, 27.9.1587; 19. Wilhelm Friedrich von Mithkau teilt mit, daß eine übersandte Erzprobe kein Silber ergeben habe; Dresden, 5.10.1687; 20. Ludolff von Rössing teilt mit, daß er sich zur Hochzeit des Grafen Philipp Ernst von Gleichen mit Graf Friedrichs Nichte einfinden werde; Halberstadt, 25.10.1587; 21. Graf Friedrich übersendet dem Grafen Friedrich zu Mömpelgard das Buch "Theatrum orbis terrarum" samt Kompaß; 27.10.1587; 22. Conrad von Vellberg teilt Georg Ernst von Auerswald, Hofmeister in Langenburg, sein Einverständnis zum Verkauf von Holz mit; 15.11.1587; 23. Georg von Schönburg übersendet zwei Hunde (Rüden); Waldenburg, 20.11.1587; 24. Dietrich Marschalk teilt mit, daß er am Kommen verhindert sei; Merseburg, 18.12.1587; 25. Job von Mithkau lädt Graf Friedrich zu seiner Hochzeit mit Katharina von Günterode ein; 20.12.1587; 26. Georg Schenk zu Tautenburg teilt mit, daß er seine Jagdhunde zu dem angegebenen Zeitpunkt selbst benötige; Briesnitz, 21.12.1587; 27. Ders. übersendet seine Jagdhunde; Briesnitz, 27.12.1587; 28. Joachim von Rieht, Komtur zu Veilstedt, richtet sich auf den Empfang von Graf Friedrich ein; Veilstedt, 30.12.1587; 29. Dergl. fragt an, ob der Besuch bald stattfindet, da er sonst entliehenees Bettzeug zurückgeben müsse; Veilstedt, 9.1.1588; 30. Hermann von Besenrodt bittet um Übermittlung des Ankunftstermins von Graf Friedrich; Weißenfels, 29.1.1588; 31.Ludolf von Rössing teilt mit, daß er nicht nach Zwätzen kommen könne, da er zum Kurfürsten nach Dresden beschieden sei; Wülferode, 31.1.1588; 32. Philipp Ernst, Graf von Gleichen, sagt einen Besuch in Zwätzen ab; Tonna, 2.2.1588; 33. Graf Friedrich teilt Herzog Friedrich Wilhelm von Sachsen mit, daß er zum angegeben Termin erscheinen werde; Zwätzen, 4.2.1588; 34. Graf Friedrich empfiehlt seinen Hofmeister Auerswald und dessen Aufträge Graf Albrecht von Schwarzburg; Zwätzen, 4.2.1588; 35. Heinrich von Bünau zu Treben, Amtmann zu Colditz und Rochlitz teilt mit, daß er alle Vorbereitungen zur Aufnahme Graf Friedrichs in Rochlitz am 14. und Nossen am 15.2. getroffen habe; Treben, 4.2.1588; 36. Christoph von Nischwitz, Hofmarschall, teilt Einzelheiten über bei einem Ringerennen verwendeten Kostüme (Schlotfegerverkleidung) mit; Weimar, 4.2.1588; 37. Graf Friedrich bedankt sich bei Herzogin Sophia von Sachsen für die Übersendung von Rezepten und Salben; Zwätzen, 7.2.1588; 38. Graf Friedrich schickt seinen Fuhrmann zu Georg von Schönburg zur Abholung etlicher Gefäße; Zwätzen, 10.2.1588; 39. Graf Friedrich schickt seinem Bruder Graf Wolfgang entliehene Mummerei-Kleider zurück; 10.2.1588; 40. Georg von Schönburg übersendet das erbetene Gefäß; Waldenburg, 14.2.1588; 41. Georg von Schönburg berichtet von seiner Erkrankung; Waldenburg, 14.2.1588; 42. Graf Friedrich empfiehlt den Junker Friedrich von Hilditz dem Grafen Philipp von Gleichen; 3.3.1588; 43. Haug Herr von Schönburg teilt mit, daß er in der bewußten Sache nichts hat ausrichten können; Hartenstein, 15.3.1588; 44. Graf Friedrich lädt Graf Albrecht von Schwarzburg zu einem Besuch in Zwätzen ein; Zwätzen, 16.3.1588; 45. Graf Albrecht von Schwarzburg beantwortet die Einladung; Rudolstadt, 16.3.1588; 46. Wolf von Schönburg übersendet zwei Rüden; Pemick, 29.3.1588; 47. Graf Friedrich interveniert bei den Grafen Karl und Peter Ernst von Mansfeld wegen Freilassung von Personen und Pferden des Kurfürsten von Sachsen, die in Osterwick gefangen und auf das Haus Neuhalder verbracht wurden; 22.4.1588; 48. Karl von Mansfeld sagt Bemühungen um Befreiung der Gefangenen und Bestrafung der Schuldigen zu; 27.5.1588 
Material: Lebensdokument 
1 Fasz. 1587-1588 
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La 125 Bü 19Archivalieneinheit
Graf Friedrich beauftragt Albert Renner mit der Absendung eines Fuders vom besten Wein aus dem Keller unterm neuen Haus in Langenburg nach Würzburg für Graf Albrecht von Schwarzburg 
Material: Lebensdokument 
5 Schr. 1588 
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La 125 Bü 20Archivalieneinheit
Beleidigung des Kurfürsten Christian von Sachsen durch Graf Friedrich im Zustand der Trunkenheit; Bitte an Hans Georg von Ponikau und Heinrich Schimetsky, Herr von Ramau, um Intervention beim Kurfürsten; Angelegenheiten der Verwaltung der Deutschordensballei Thüringen durch Graf Friedrich als Statthalter 
Material: Lebensdokument 
8 Schr. 1588 
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La 125 Bü 21Archivalieneinheit
Korrespondenz des Grafen Friedrich nach seiner Rückkehr nach Langenburg 
Enthält: 1. Graf Karl Ludwig von Sulz bittet Graf Friedrich um ein Pferd; Speyer, 1.7.1588 (n. Stil); 2. Graf Friedrich sagt dem Grafen Karl Ludwig von Sulz Bemühungen um Beschaffung eines Pferdes zu; Langenburg, 1.7.1588 (a. Stil); 3. Hermann von Besenrodt bittet Graf Friedrich um Mitteilung des Termins seiner Ankunft in Zwätzen; Weißenfels, 25.7.1588; 4. Graf Georg Friedrich von Hohenlohe übersendet Graf Friedrich ein Rapier und einen Dolch; Waldenburg, 26.7.1588; 5. Graf Georg Friedrich zu Hohenlohe lädt Graf Friedrich zur Hirschjagd nach Waldenburg; Waldenburg, 2.8.1588; 6. Graf Friedrich sagt die Teilnahme an der Jagd wegen einer dringenden Reise zum Kurfürsten von Sachsen ab; Langenburg, 4.8.1588; 7. Graf Friedrich teilt dem Grafen Karl Ludwig von Sulz mit, daß er noch kein Pferd beschaffen konnte; Langenburg, 5.8.1588; 8. Thomas Freiherr zu Crichingen bittet Graf Friedrich um ein Pferd, 15.8.1588; 9. Recepisse der Frau des Amtmanns Hans von Lichtenstein zu Crailsheim. Mitteilung, daß zur Zeit kein Faß Bier aufzutreiben sei; Crailsheim, 2.9.1588; 10. Seifried von Mülen, Hofmeister zu Weikersheim, bittet um Übersendung eines Hundes; Weikersheim, 5.9.1588; 11. Graf Wolfgang zu Hohenlohe-Weikersheim teilt die Abreise eines Juweliers mit; Weikersheim, 12.9.1588; 12. Eberhard von Limpurg teit mit, daß der Schreiner Bilder und Wappen in Arbeit habe; Neuenstadt am Kocher, 12.9.1588; 13. Graf Wilhelm von Mansfeld fordert Friedrich auf, sofort nach Ansbach zu kommen, um dort den Herzog von Sachsen-Weimar zu treffen; Ansbach, 15.9.1588; 14. Graf Wolfgang zu Hohenlohe-Weikersheim lädt Graf Friedrich zu einem Treffen mit dem Bruder Graf Philipp in Weikersheim ein, 17.9.1588; 15. Einladung zur Hochzeit der Sophie von Mansfeld mit Adolf Graf zu Solms; Burgbreitungen, 25.2.1589 
Material: Lebensdokument 
1 Fasz. 1588-1589 
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