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Schwäbisch Gmünd, Reichsstadt
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B 177 S U 1951Archivalieneinheit
Ulm (Ulme), 1502 Juli 7 (non. Julii) 
Raimundus, sancte Marie nove presbiter Cardinalis, de latere legatus in Deutschland etc., bewilligt den Besuchern der Marien-Pfarrkirche zu Gmünd einen Ablass von 100 bzw. 50 Tagen. 
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Aussteller: Raimundus, sancte Marie nove presbiter Cardinalis 
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B 177 S U 1952Archivalieneinheit
Ulm (Ulme), 1502 Juli 7 (non. Julii) 
Raimundus, sancte Marie nove presbiter Cardinalis, de latere legatus in Deutschland etc., bewilligt den Besuchern der St. Johannis-Kirche zu Gmünd einen Ablass von 100 Tagen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Raimundus, sancte Marie nove presbiter Cardinalis 
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B 177 S U 1953Archivalieneinheit
Gmünd (in opido Gmünd), 1502 August 8 (die octavo mensis Augusti) 
Raimundus, sancte Marie nove presbiter Cardinalis, de latere legatus in Deutschland etc., bescheinigt, durch Vermittlung seines Kommissars Dr. jur. Johannes Wacker von Bürgermeister und Rat zu Gmünd die auf sein ihm vom Kaiser verwilligtes Drittel der Ablassgelder entfallenen Summen (in der Urkunde genannt) empfangen zu haben. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Raimundus, sancte Marie nove presbiter Cardinalis 
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B 177 S U 1954Archivalieneinheit
1504 November 13 (Mittwoch nach Martini) 
Pfarrer und Kapläne der Priesterbruderschaft zu Gmünd verpflichten sich gegen Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihnen gestattet haben, ein Haus von Anna Müllerin, Hans Gedelinus Witwe, zwischen dem Pfarrhof und Anton Mayerhöfers Häusern gelegen, zu kaufen, 1) 1 Gulden rheinisch für Steuer und Wachgeld davon jährlich zu geben, 2) die Vorschriften über den Weinschank einzuhalten, 3) das Haus nur an einen eingesessenen Bürger zu verkaufen. 
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Aussteller: Pfarrer und Kapläne der Priesterbruderschaft zu Gmünd 
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B 177 S Bü 2871Archivalieneinheit
Der Gmünder Priester Johannes Herer (seine Prokuratoren: Meister Johannes Ott und Meister Petrus Mor, Anwälte der Augsburger Kurie, und Meister Wechsler, Chori Augustensis vicarius) leistet auf die Pfründen der St. Leonhardskapelle und zu St. Jakob in der heil. Kreuz-Pfarrkirche zu Gmünd Verzicht und empfängt die Pfründe des St. Sebastiansaltars im Chor derselben Pfarrkirche. Notariatsinstrument ausgestellt vom Notar Johannes Baldung von Gmünd (Abschrift, Papier) 
1 Schr. 1509 August 21 (die vigesima prima in oppido Gmünd) 
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B 177 S U 1955Archivalieneinheit
1510 Juli 17 (Mittwoch nach St. Margreten) 
Dorothea, geb. von Rammingen, Witwe Wilhelm von Rechbergs, der Bürgermeister und Rat zu Gmünd in ihrer Stadt ein Haus zu kaufen und zu besitzen vergönnt haben, bestimmt mit Einwilligung ihrer Söhne Wilhelm und Jörg von Rechberg von Hohenrechberg zu Schramberg und der Vormünder ihrer unmündigen Kinder Walther von Hürnheims, Vogt zu Geislingen, und Veit von Rechbergs von Hohenrechberg von Falkenstein, dass für den Fall ihres Tods oder Wegzugs ihr zwischen Hans Katzensteins und Alexander Schlerffers Häusern gelegenes Haus und Gesäß an die Pfleger Unser Lieben Frauen und des reichen Almosens fallen soll; doch sollen die Prediger, Augustiner und Barfüßer je 6 Gulden rheinisch davon erhalten. 
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Aussteller: Dorothea, geb. von Rammingen, Witwe Wilhelm von Rechbergs 
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B 177 S U 1956Archivalieneinheit
1512 April 24 (Samstag nach Jörg) 
Johannes Scheurer, Heimbrecht Brügel und Peter Brauneck (Brunneck), Bürger zu Gmünd und des Rats, als Pfleger der Sondersiechen bei St. Katharina außerhalb der Stadt, verkaufen an den Priester Leonhard Beyer, Kaplan bei den Sondersiechen, 10 Gulden rheinisch Zins um 200 Gulden. 
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Aussteller: Johannes Scheurer, Heimbrecht Brügel und Peter Brauneck, Bürger zu Gmünd und des Rats 
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B 177 S Bü 2872Archivalieneinheit
Marquard vom Stein, Domprobst, Philipp von Rechberg von Hohenrechberg, Dechant, und Kapitel des Domstifts zu Augsburg bitten Bürgermeister und Rat zu Gmünd, darein zu willigen, dass Peter Geck seine vom Magistrat zu Lehen gehende Pfarre übergibt. (Orig. Papier, Sg.) 
1 Schr. 9. Februar 1523 
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B 177 S U 1957Archivalieneinheit
Stuttgart (Stutgardiae), 1524 Juni 9 (quinto idus Junii) 
Laurentius, sancte Anastasie presbiter Cardinalis, päpstlicher Legat in Deutschland, beauftragt den Bischof von Augsburg oder dessen Generalvikar in geistlichen Angelegenheiten, dem Scholar Johannes Huttler von Gmünd, der Kleriker werden will, aber der uneheliche Sohn eines Priesters ist, im Fall seiner Würdigkeit Dispensation zu erteilen. 
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Aussteller: Laurentius, päpstlicher Legat in Deutschland 
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B 177 S Bü 2873Archivalieneinheit
"Lutherische Religionstroublen" in Gmünd 
Enthält: Fasciculus actorum über die 126 Original- und sonstigen authentischen Urkunden über die lutherische Religion in Gmünd, zusammengetragen 1738 
1 Bd. 1525-1643 
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B 177 S U 1958Archivalieneinheit
1537 November 26 (Montag nach Katharina) 
Melcher Ren und Leonhard Bücheler, Bürger zu Gmünd, verkaufen als Pfleger von verstorbenem Jörg Rens gleichnamigem Sohn den Armen der Sondersiechen der äußeren Pfründe des Siechhauses bei St. Katharina 1/2 Gulden rheinisch Zins aus einem Baumgarten um 10 Gulden auf Rückkauf. 
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Aussteller: Melcher Ren und Leonhard Bücheler, Bürger zu Gmünd 
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B 177 S U 1959Archivalieneinheit
1540 November 8 (Montag nach Leonhard) 
Priester Heinrich Schmaleckh, Kaplan zu Gmünd, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihn an Stelle des verstorbenen Leonhard Beyrer mit der Pfründe und Kaplanei der St. Katharinen-Kapelle außerhalb der Stadt belehnt haben, einen Revers aus. 
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Aussteller: Priester Heinrich Schmalneckh, Kaplan zu Gmünd 
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B 177 S U 1960Archivalieneinheit
1541 August 27 (Samstag nach Bartholomäus) 
Priester Johannes Hunger, Kaplan zu Gmünd, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm die vormals von Wolfgang Grieß innegehabte Pfründe und Kaplanei verliehen haben, einen Revers aus. 
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Aussteller: Priester Johannes Hunger, Kaplan zu Gmünd 
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B 177 S Bü 2874Archivalieneinheit
Michael Mösch, artium magister und der heiligen Schrift Lektor, Augustinerordens, Priester, Kaplan zu Gmünd, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm die bisher von Heinrich Schmaleckh innegehabte Pfründe und Kaplanei der St. Theobalds Kapelle mit Filiale Unterbettringen verliehen haben, einen Revers aus. (Orig., Papier, Sg. des Gmünder Bürgers Hans Brauch) 
1 Schr. 27. Juni 1542 
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B 177 S Bü 2875Archivalieneinheit
Priester Ludwig Wernher, Prämonstratenserordens-Konventual zu Adelberg, Kaplan zu Gmünd, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm an Stelle des verstorbenen Wolfgang Mesch die Pfründe und Kaplanei St. Marien-Magdalenen-Altars in der heiligen Kreuz-Pfarrkirche zu Gmünd verliehen haben, einen Revers aus. (Orig., Papier, 2. Sg. des Kaspar Reitz und des Gmünder Schulmeisters Wolfgang Kollin); Priester Sebastian Schreiber, Kaplan zu Gmünd, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm an Stelle des verstorbenen Michael Bayrer die Pfründe und Kaplanei der St. Veits Kapelle zu Gmünd verliehen haben, einen Revers aus. (Orig., Papier, 2. Sg. des Kaspar Reitz und des Gmünder Schulmeisters Wolfgang Kollin) 
2 Schr. 5. Oktober 1542 
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B 177 S Bü 2876Archivalieneinheit
Priester Jörg Lutbrant, Kaplan zu Gmünd, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm die vorher von Meister Michael Mesch innegehabte Pfründe und Kaplanei der St. Theobalds Kapelle mit der Filiale zu Unterbettringen verliehen haben, einen Revers aus. (Orig. Papier, 2. Sg. des Kaspar Reitz und des Gmünder Schulmeisters Wolfgang Kollin); Priester Michael Mesch, Kaplan zu Gmünd, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm an Stelle des verstorbenen Johann Hunger die Frühmeß-Pfründe und Kaplanei verliehen haben, einen Revers aus. (Orig. Papier, 2. Sg. des Kaspar Reitz und des Gmünder Schulmeisters Wolfgang Kollin) 
2 Schr. 5. Oktober 1542 
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B 177 S Bü 2877Archivalieneinheit
Priester Hans Staiglin, Kaplan zu Gmünd, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm an Stelle des verstorbenen Antonius Rechberger die Pfründe und Kaplanei der Frühmesse St. Johanns und Jakobs Altars in der heiligen Kreuz-Pfarrkirche verliehen haben, einen Revers aus. (Orig. Papier, 2 Sg. der Gmünder Bürger Kaspar Reitz und Wolfgang Kellin) 
1 Schr. 1543 Januar 7 (Montag nach 3. Königen) 
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B 177 S U 1961Archivalieneinheit
Dillingen, 1543 April 11 (die undecimo mensis Aprilis) 
Philipp von Rechberg von Hohenrechberg, Dekan der Augsburger Kirche, gebietet, den Priester Erasmus Heß, den Bürgermeister und Rat zu Gmünd auf die durch den Verzicht des letzten Inhabers Johannes Staygler erledigte Frühmesse des Marien-Altars in der heiligen Kreuz-Pfarrkirche präsentiert haben, zu investieren und in den Besitz seiner Pfründe einzuführen. 
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Aussteller: Philipp von Rechberg von Hohenrechberg, Dekan der Augsburger Kirche 
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B 177 S U 1962Archivalieneinheit
1543 September 20 (Donnerstag 20. September) 
Hans Prastberger, artium magister von Urach (Aurach), Priester, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm an Stelle des verstorbenen Gerold Phregel die St. Peter-Pfründe und Kaplanei verliehen haben, einen Revers aus. 
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Aussteller: Hans Prastberger, artium magister von Urach, Priester 
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B 177 S U 1963Archivalieneinheit
1544 Februar 18 
Priester Jakob Spindler, Benediktinerordens, Konventual zu Lorch, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm an Stelle des verstorbenen Endris Mair die St. Sebastians-Pfründe und Kaplanei in der heiligen Kreuzkirche verliehen haben, einen Revers aus. 
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Aussteller: Priester Jakob Spindler, Benediktinerordens, Konventual zu Lorch 
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B 177 S U 1964Archivalieneinheit
Dillingen, 1544 Dezember 20 (die vicesimo mensis Decembris) 
Philipp von Rechberg von Hohenrechberg, Dekan der Augsburger Kirche, gebietet, den Priester Erasmus Heß, den Bürgermeister und Rat zu Gmünd auf die durch den Verzicht des letzten Inhabers Johannes Linglin erledigte Kaplanei des St. Helena-Altars in der heiligen Kreuz-Pfarrkirche präsentiert haben, zu investieren und in den Besitz seiner Pfründe einzuführen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Philipp von Rechberg von Hohenrechberg, Dekan der Augsburger Kirche 
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B 177 S U 1965Archivalieneinheit
Dillingen, 1545 Januar 12 
Philipp von Rechberg von Hohenrechberg, Dekan und das gemeine Kapitel des Domstifts zu Augsburg verzichten, nachdem sie die Lehenschaft der ihnen 1379 von neuem übertragenen Gmünder Pfarrkirche von Bürgermeister und Rat zu Gmünd abgetreten haben, auf alle Rechte an diese Pfarrei. 
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Aussteller: Philipp von Rechberg von Hohenrechberg, Dekan der Augsburger Kirche 
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B 177 S Bü 2878Archivalieneinheit
Priester Kaspar Gundelwein von Donauwörth stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm auf ein Jahr zur Versehung des Helferstands angenommen haben, einen Revers aus. (Orig. Papier, Kerbzettel, Sg. des Gmünder Einwohners Kaspar Reitzl) 
1 Schr. 8. September 1545 
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B 177 S Bü 2879Archivalieneinheit
Priester Wolfgang Arnolt stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm die zuletzt von Ambrosius Baldung besessene Messe St. Katharinen-Altars in der heiligen Kreuz-Pfarrkirche verliehen haben, einen Revers aus. (Orig. Papier, 2 Sg. des Dr. jur. Kaspar Churrer und Dr. med. Reichart Haug zu Gmünd) 
1 Schr. 27. August 1548 
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B 177 S Bü 2880Archivalieneinheit
Priester Sebastian Schreiber stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihn früher mit der Pfründe in der St. Veits-Kapelle und jetzt mit der St. Barbara-Kaplanei-Pfründe in der heiligen Kreuz-Pfarrkirche belehnt haben, einen Revers aus. (Orig. Papier, 2 Sg. des Dr. jur. Kaspar Churrer und Dr. med. Reichart Haug zu Gmünd) 
1 Schr. 31. Oktober 1548 
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B 177 S Bü 2881Archivalieneinheit
Priester Jakob Behem, artium magister, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm die bisher von Jakob Schwimer innegehabte Pfründe auf dem oberen Altar im St. Leonhardskirche vor der Stadt Gmünd verliehen haben, einen Revers aus. (Orig. Papier, 2 Sg. des Dr. jur. Kaspar Churrer und Dr. med. Reichart Haug zu Gmünd); Priester Johannes Prastberger, artium magister, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd die ihm die durch Resignation Sebastian Schreibers erledigte Kaplaneipfründe in der St. Veitskapelle verliehen haben, einen Revers aus. (Orig. Papier, 2 Sg. des Johannes Prastberger und dessen Vetters Jakob Horn, Apotheker zu Gmünd) 
2 Schr. 1. Oktober 1549 
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B 177 S Bü 2882Archivalieneinheit
Einkünfte der St. Helena- und der St. Georien-Pfründe zu Gmünd (Papierheft in Schmalfolio) 
1 Bü 1550 
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B 177 S Bü 2883Archivalieneinheit
St. Katharinenpfründe zu Gmünd und ihr Kaplan Jakob Sayler 
1 Schr. o.D. (16. Jhdt.) 
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B 177 S Bü 2884Archivalieneinheit
Priester Jakob Behem, artium magister, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihn an Stelle von verstorbenem Vitus Heck mit der St. Helena-Kaplaneipfründe in der heiligen Kreuz-Pfarrkirche sowie mit der Kaplaneipfründe in der St. Josen- und St. Jörgen-Kapelle belehnt haben, einen Revers aus. (Orig. Papier, 2 Sg. des Stadtarzts Dr. Reichart Haug und des Apothekers Jakob Horn zu Gmünd) 
1 Schr. 1. September 1552 
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B 177 S Bü 2885Archivalieneinheit
Kaplan Jakob Spindler, Pfarrherr zu Gmünd, seit sieben Jahren Pfarrherr an Stelle des Dr. Marx und nun nach dessen Resignation zu dieser Pfarrei präsentiert, konfirmiert und investiert, schildert am 13. September 1554 in einer Denkschrift an den Magistrat die Zustände dieser Pfarrei, auch das lutherische Wesen, und bittet, sich binnen Jahresfrist nach einem anderen Pfarrer umzusehen. (Abschrift, Papier); Priester Heinrich König, Konventual zu Lorch, stellt am 2. Juli 1562 Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm an Stelle von verstorbenem Sebastian Schreiber die St. Barbara-Kaplaneipfründe in der heiligen Kreuz-Pfarrkirche verliehen haben, einen Revers aus. (Orig. Papier, 2 Sg. abg. des Stadtarzts Dr. Reichart Haug und des Apothekers Jakob Horn zu Gmünd) 
2 Schr. 1554-1562 
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B 177 S Bü 2886Archivalieneinheit
Johann Pletzger, Bürgermeister, Hans Huober und Jörg Rieckher, des Rats, als Pfleger des heiligen Geist-Spitals, und Spitalmeister Augustin Dapp verkaufen mit Zustimmung von Bürgermeister und Rat an Katharina Hertzerin, Witwe des Ciriac Hertzer, Bürgerin zu Gmünd, um 250 Gulden eine Pfründe auf Lebenszeit. (Orig., Papier, Sg. des Spitals zu Gmünd) 
1 Schr. 1565 Juli 25 (Jakobi) 
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B 177 S U 1966Archivalieneinheit
1570 Januar 23 
Priester Jakob Löwlin stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm die St. Jakobi-Pfründe bei unserer lieben Frauen-Pfarrkirche, womit der Helferstand verbunden ist, verliehen haben, einen Revers aus. 
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Aussteller: Priester Jakob Löwlin 
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B 177 S U 1967Archivalieneinheit
1570 Januar 23 
Priester Leonhard Feurlin stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm die St. Martins-Kaplaneipfründe in St. Johannis-Kirche verliehen haben, einen Revers aus. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Priester Leonhard Feurlin 
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B 177 S U 1968Archivalieneinheit
1570 Oktober 17 
Georg Hennenberger, Priester von Mieterkingen zwischen Mengen und Riedlingen a.d. Donau, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm die Pfarrei in ihrer Stadt verliehen haben, einen Revers aus. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Georg Hennenberger, Priester von Mieterkingen 
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B 177 S U 1969Archivalieneinheit
1571 September 25 
Priester Ambrosius Mayer stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm mit der Frühmesse auf St. Jakobs Altar in unser Frauen Pfarrkirche belehnt haben, einen Revers aus. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Priester Ambrosius Mayer 
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B 177 S U 1970Archivalieneinheit
1572 März 22 (Samstag nach Letare) 
Balthasar Blümlein (Blüemblin) von Gmünd, Priester, dem die vormals von Magister Mathias Seitz versehene Kaplaneipfründe auf St. Nikolaus Altar in der Spitalkirche verliehen worden ist, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd darüber einen Revers aus. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Priester Balthasar Blümlein von Gmünd 
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B 177 S U 1971Archivalieneinheit
1573 Januar 2 (Freitag den andern Januar) 
Jakob Mayer von Riedlingen a.d. Donau, Baccalaureus der Theologie, stellt Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihn mit der Pfarrei in ihrer Stadt belehnt haben, einen Revers aus. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Jakob Mayer von Riedlingen 
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B 177 S Bü 2887Archivalieneinheit
Religionsdissidien in Gmünd und Neigungen unter der Bürgerschaft zum Protestantismus aus den Jahren 1575 bis 1588; Ermahnung Kaiser Rudolfs II. vom 12. September 1588, den empfangenen Statuten und Ordnungen nachzuleben und bei der Religion ihrer Vorfahren zu verharren (Abschrift, Papier, doppelt) 
1 Bü 1575-1588 
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B 177 S Bü 2888Archivalieneinheit
Bürgermeister und Rat zu Gmünd erlassen, nachdem sich bei ihren Untertanen, Hintersassen und Zugehörigen in Dörfern, Flecken und auf dem Lande allerhand Unordnung, Missbräuche und hochsträfliche Laster eingeschlichen haben, für diese eine Ordnung über Besuch der Kirche, Gottesdienste und Predigten, Gotteslästerung sowie verschiedene weltlich-sittenpolizeiliche Gegenstände. (Orig., Papier, Libell, Sg. der Stadt Gmünd) 
1 Bü 14. August 1584 
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B 177 S Bü 2889Archivalieneinheit
Wilhelm Graf von Oettingen, kaiserlicher Rat, bittet in einem Schreiben zu Wallerstein Bürgermeister und Rat zu Gmünd, dafür Sorge zu tragen, dass die Tochter seines Hofjunkers Wolf Dietrich von Diemantstein, der des letzteren verstorbene Schwäher Georg von Gaisburg in seinem Testament, zu dessen Exekutoren Bürgermeister und Rat gesetzt sind, zwei der neuen Religion anhängende Vormünder gesetzt hat, bei der alten, katholischen Religion verbleibe. (Orig., Papier, Sg. besch.) 
1 Schr. 16. Juli 1588 
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B 177 S Bü 2890Archivalieneinheit
Korrespondenzen über die geplante Einräumung des Augustinerklosters an die Jesuiten und Sendung einiger Jesuitenväter durch den Bischof von Augsburg nach Gmünd, um die Bewohner der Stadt in ihrem katholischen Eifer zu animieren. 
1 Bü 1587-1598 
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B 177 S U 1972Archivalieneinheit
1613 Februar 21 (Sonntag Invocavit) 
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Gmünd beurkunden, dass die verstorbene Jungfrau Katharina von Landenberg von der Breitenlandenberg den armen Leuten im Spital zu Gmünd 2 1/2 Gulden Zins aus 50 Gulden Hauptguts vermacht hat, und verpflichten sich zur Haltung eines Jahrtags. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Gmünd 
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B 177 S Bü 2891Archivalieneinheit
Schreibwechsel zwischen dem Gmünder Magistrat und dem Bischof von Augsburg in verschiedenen Angelegenheiten 
1 Bü 1617-1627 
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B 177 S Bü 2892Archivalieneinheit
Register der Einkünfte der St. Jakobspfründe im Jahre 1618, die damals an Stelle des verstorbenen Leonhard Haug dem Melchior Hartmann verliehen worden ist. (Papier, Heft) 
1 Bü 1618 
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B 177 S Bü 2893Archivalieneinheit
Rochus Ramser, des Rats, und Georg Messerschmidt, Weißgerber zu Gmünd, versprechen Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Gmünd, die dem Gmünder Bürgersohn Johann Eyselin, damit er nach den Bestimmungen des Augsburger Bistums zu geistlichen Würden gelangen könne, mit des Spitals Pfründerstisch nach Gebühr priesterlichen Stands und Wesens begabt haben, mit je 600 Gulden schadlos zu halten, und dafür setzt ersterer seine Behausung mit Baum- und Grasgarten vor dem Eutighofer Tor, letzterer 4 Tagwerk-Wiesen beim Wangengömplen zu Pfand. (Orig., Papier, 2 Sg. des Rochus Ramser und des Stättmeisters und Richters Johann Stahl) 
1 Schr. 25. Februar 1631 
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B 177 S U 1973Archivalieneinheit
1638 März 14 (Letare) 
Der verstorbene Oberstleutnant Elias Perlin (auch Berlin) hat im Jahre 1637 noch zu Lebzeiten dem Gmünder Magistrat zu einem Jahrtag und als Stiftung zu frommen Zwecken ein Kapital von 1.500 Gulden verschrieben, dessen Zinsen im Betrage von 75 Gulden an die verschiedensten Korporationen verteilt werden (in der Urkunde einzeln aufgeführt). 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Gmünder Magistrat 
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B 177 S U 1974Archivalieneinheit
1638 März 14 (Letare) 
Der verstorbene Oberstleutnant Elias Perlin (auch Berlin) hat im Jahre 1637 noch zu Lebzeiten dem Gmünder Magistrat zu einem Jahrtag und als Stiftung zu frommen Zwecken ein Kapital von 1.500 Gulden verschrieben, dessen Zinsen im Betrage von 75 Gulden an die verschiedensten Korporationen verteilt werden (in der Urkunde einzeln aufgeführt). 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Gmünder Magistrat 
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B 177 S Bü 2894Archivalieneinheit
Der verstorbene Oberstleutnant Elias Perlin (auch Berlin) hat im Jahre 1637 noch zu Lebzeiten dem Gmünder Magistrat zu einem Jahrtag und als Stiftung zu frommen Zwecken ein Kapital von 1.500 Gulden verschrieben, dessen Zinsen im Betrage von 75 Gulden an die verschiedensten Korporationen verteilt werden (in der Urkunde einzeln aufgeführt). (zwei Kopien bzw. Konzept, Papier) 
1 Bü 1638 März 14 (Letare) 
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B 177 S Bü 2895Archivalieneinheit
Akten über die vom verstorbenen Oberstleutnant Elias Perlin (auch Berlin) im Jahre 1637 dem Gmünder Magistrat vorgenommenen Stiftung, deren Verteilung an die verschiedenen Korporationen, Differenzen wegen dieser Erbschaft, etc. 
1 Bü 1634-1650 
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