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| | B 177 S U 1909 | Archivalieneinheit |
1436 Mai 18 (Freitag nach Christi Auffahrt) |
Klaus von Horkheim, Bürgermeister zu Gmünd, verkauft an Hans Wälz von Zimmern seine Zelgarhald genannten, zwischen Zimmern und Böbingen gelegenen Äcker a.d. Rems um 27 Gulden rheinisch. |
Pergament - Ausfertigung |
Aussteller: Klaus von Horkheim, Bürgermeister zu Gmünd |
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| | B 177 S U 1910 | Archivalieneinheit |
1437 September 20 (an St. Matheus, des Zwölfboten und Evangelisten Abend) |
Klaus Eberlin und Ulrich Marquart, Pfleger St. Martins und seines Gotteshauses zu Iggingen, verkaufen an Hans Waltz zu Zimmern 3 Jauchert Ackers, an der Lürmair genannt und zwischen Zimmern und Böbingen an der Rems gelegen, sowie einen Wiesenflecken an der Zelgerhalde um 24 Gulden rheinisch. |
Pergament - Ausfertigung |
Aussteller: Klaus Eberlin und Ulrich Marquart, Pfleger St. Martins und seines Gotteshauses zu Iggingen |
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| | B 177 S Bü 2852 | Archivalieneinheit |
Abt Georius zu Lorch und Bürgermeister und Rat zu Gmünd beurkunden, dass die Gemeinde Zimmern, als klagende Partei, einerseits und der Lorchische Hintersasse Stoffel Beckh andererseits in einem Streite wegen eines auf Buch zugehenden Weges durch Hans Stumpp, Verwalter zu Lorch, Melchior Zeller, Amtmann im Täferroter Amt, und Christoph Pfister von Iggingen von Lorchischer Seite und Hans Huober und Jörg Rickher, des Rats und Spitalpfleger, und Spitalmeister Augustin Dapp von Gmündischer Seite verglichen worden sind. (Konzept, Papier) |
1 Schr. |
1564 November 6 (Montag nach Allerheiligen) |
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| | B 177 S Bü 2853 | Archivalieneinheit |
Zehntbeschreibungen und -verleihungen zu Zimmern von 1665 bis 1758 |
1 Bü |
1665-1758 |
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| | B 177 S U 1911 | Archivalieneinheit |
1665 Juni 15 |
Die Gemeinde zu Zimmern einerseits und die beiden Inhaber der Hirschmühle daselbst, alt und jung Michael Zimmermann Vater und Sohn (deren einer im Laufe des Prozesses verstorben ist), andererseits werden in einem langwierigen Streite wegen des gemeinen Hirten zu Zimmern durch delegierte der Kondominatsherrschaften Kloster Lorch und Reichsstadt Gmünd, nämlich Theodor Seefried und Albrecht Christoph Rößler, Lorchischen Vogt, bzw. Verwalter, und die zwei Oberstättmeister Jakob Storr und Andreas Debler, Stadtschreiber Michael Wingert und die zwei Stättmeister Johann Jakob Twinger und Christoph Bueckh verglichen. |
Pergament - Ausfertigung |
Aussteller: Gemeinde zu Zimmern einerseits und die beiden Inhaber der Hirschmühle daselbst, alt und jung Michael Zimmermann, Vater und Sohn |
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| | B 177 S Bü 2854 | Archivalieneinheit |
Amtsvogt Garb beurkundet zu Oberbettringen, dass sich Melchior Sturm, Gmündischer Untertanensohn zu Zimmern, und Johannes Steegmayer, Beisitzer allda, wegen einer Schlägerei dahin verglichen haben, dass Sturm nicht nur alle Bäder- und Medizinkosten zahlt, sondern auch dem Steegmayer für Versäumnis und Schmerzen 1 Malter Dinkel verabreicht. (Papier) |
1 Schr. |
9. November 1763 |
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| | B 177 S Bü 2855 | Archivalieneinheit |
Amtsvogt Johann Ferdinand Garb beurkundet zu Oberbettringen, dass die Brüder Melchior und Leonhard Sturm, an die ihre Eltern Johann Sturm, Gmündischer Untertan zu Zimmern, und Katharina Sturm ihren Hof übertragen haben, dahin sich verglichen haben, dass Melchior den Hof übernimmt und seinem Bruder 200 Gulden bezahlt, wofür ihr Bruder Berchtold Sturm zu Straßdorf und Johann Linß zu Zimmern Bürgschaft übernehmen. (Papier) |
1 Schr. |
16. November 1764 |
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| | B 177 S Bü 2856 | Archivalieneinheit |
Amtsvogt Johann Ferdinand Garb beurkundet zu Oberbettringen, dass die Eheleute Antoni Neumayer und Viktoria Störrin zu Zimmern dahin sich vergleichen, dass ihr Gut zu Zimmern künftig an ihre Söhne Johannes und Michael fallen solle, während Neumayers Söhne 1. Ehe Antoni und Joseph anderweitig entschädigt worden sind. (Papier) |
1 Schr. |
23. September 1766 |
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| | B 177 S Bü 2857 | Archivalieneinheit |
Amtsvogt Johann Ferdinand Garb beurkundet zu Oberbettringen, dass Joseph Müller und seine Ehefrau Barbara Wernerin, denen des ersteren Stiefvater Jakob Böhringer zu Zimmern vor einem Jahre seinen dem Gmündischen Spital hinterfälligen Hof zu Zimmern übergeben hat, vor dem Amt einen Rückfall machen, dass, wenn eines der Ehegatten ohne Leibeserben mit Tod abgehen sollte, an dessen nächste Angehörige 100 Gulden und das beste Kleid fallen solle. (Papier) |
1 Schr. |
14. Januar 1772 |
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| | B 177 S Bü 2858 | Archivalieneinheit |
Durch Oberamtmann Scheinemann, Amtsschreibereisubstituten Pfigmayer und Gerichtsverwandten Albrecht Bauer von Lorch und Oberstättmeister Doll, Syndikus Bomas und Stättmeister Stahl zu Gmünd wird in einer Streitsache zwischen den Gemeinden Zimmern und Oberbettringen wegen eines kleinen Platzes in Höcherspach ein Augenschein vorgenommen und eine Entscheidung getroffen. (beglaubigte Abschrift, Papier, Sg. der Gmünder Kanzlei) |
1 Schr. |
20. Juli 1773 |
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| | B 177 S Bü 2859 | Archivalieneinheit |
Extrakt Gmündischen Geheimen Rats Protokolls von 14. März 1789 über Beschwerde der Witwe des Gmündischen Untertanen Joseph Zeller zu Zimmern wegen einer Fuhr über ihre Gotteszellische Wiese gegen die Besitzer der Nachbargrundstücke und vom Amtsvogt Schedel eingenommenen Augenschein, Relation darüber und Resolution |
Darin: Skizze und weitere Aktenstücke |
1 Bü |
14. März 1789 |
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