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B 177 S U 738Archivalieneinheit
1448 März 15 (Freitag vor Palmtag) 
Klaus Schrag und Ursula Kaiserin, seine Ehefrau, Bürger zu Gmünd, verschreiben den sechs Kindern des ersteren von seiner verstorbenen ersten Ehefrau Margret Arnold zu einer Besserung ihres geerbten Guts je 10 Gulden. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Klaus Schrag und Ursula Kaiserin, seine Ehefrau, Bürger zu Gmünd 
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B 177 S U 739Archivalieneinheit
1461 März 26 (Donnerstag vor Palmtag) 
Jörg Gretzing, Bürger zu Ellwangen, und seine Ehefrau Afra Wygkin, beurkunden, dass ihr Schwäher Ulrich Hug, Bürger zu Gmünd, und dessen Ehefrau Anna Böhlerin, ihre Schwieger und Mutter, sie für alle Ansprüche und der genannten Afra väterliches und mütterliches Erbe zu dem was sie vormals erhalten haben, mit 30 Gulden rheinisch abgefunden haben. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Jörg Gretzing, Bürger zu Ellwangen, und seine Ehefrau Afra Wygkin 
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B 177 S U 740Archivalieneinheit
1467 Januar 19 (Montag nach Antonius) 
Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm fällen einen Urteilsspruch in einer Streitsache zwischen Bürgermeister und Rat zu Gmünd einerseits und Melchior von Horkheim andererseits wegen Besteuerung der von des letzteren Mutter, eine Gmünder Bürgerin, hinterlassenen Erbschaft. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm 
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{B 177 S U 741}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1485 April 6 (Freitag nach Ostern) 
Eberhard Graf von Württemberg vidimiert die Urkunde über den Urteilsspruch des Ritters Albrecht von Rechberg von Hohenrechberg als Gemeinmann und Heinrich von Züllenhard, Vogt zu Göggingen, und Jörg Maierhoffer, Bürgermeister zu Gmünd, (als Zusätze), vom 18. Juli 1483 wegen einer Streitsache zwischen Dr. Martin Nuttel wegen seiner Ehefrau Margret Ruhin von Gmünd einerseits und Kaspar Prügel von Gmünd und Konsorten andererseits über die Erbschaft des Hans Rechberger. 
Pergament - Vidimus 
Aussteller: Eberhard Graf von Württemberg 
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B 177 S U 742Archivalieneinheit
1486 Dezember 9 (Samstag nach Nikolaus) 
Jörg Maierhöffer, Bürgermeister, Hans Schurer, Leonhard Betz und Klaus Beck, Ratsherren zu Gmünd, entscheiden als Schiedsleute einen Streit zwischen Hans Magkeim, Ledergerber, Bürger zu Gmünd, und dessen Schwäher Heinrich Formhamer, Bürger zu Gmünd, wegen der Erbschaft von des letzteren Gattin, Elisabeth Leugin. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Jörg Maierhöffer, Bürgermeister, Hans Schurer, Leonhard Betz und Klaus Beck, Ratsherren zu Gmünd 
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B 177 S U 743Archivalieneinheit
Stuttgart, 1488 Oktober 14 (Zinstag nach Dionys) 
Eberhard Graf von Württemberg beurkundet, dass er Bürgermeister und Rat zu Gmünd einerseits und Kaspar Reichenbach andererseits eines von Wilhelm Schneider herrührenden Erbfalls halber durch seine Kanzler und Räte miteinander hat vergleichen lassen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Eberhard Graf von Württemberg 
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B 177 S U 744Archivalieneinheit
1493 April 12 
Testament des Junkers Hans von Iggingen, aufgesetzt vom Notar Johannes Baldung von Gemaind zu Gmünd 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Notar Johannes Baldung zu Gmünd 
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B 177 S U 745Archivalieneinheit
1494 November 24 (Katharinen Abend) 
Ulrich von Winkental bevollmächtigt in der Erbschaftssache seines Vetters Hans von Iggingen Matheus Reinbolt von Boersch im Elsaß (Berse) und dessen Ehefrau Apollonia von Winkental, Bürger zu Hagenau, seinen Schwager und seine Schwester, als seine Stellvertreter. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Ulrich von Winkental 
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B 177 S Bü 1600Archivalieneinheit
Erbe des Junkers Hans von Iggingen 
Enthält:
1. Testament, aufgesetzt vom Notar Johannes Baldung von Gmünd zu Gmünd am 12. April 1493;
2. Hans von Iggingen bestellt die Gmünder Ratsherren Klas Beck und Jakob Brügel zu Pflegern seiner vier unmündigen Kinder, 17. April (Mittwoch vor Misercordia) 1493. (Orig. Papier, 2 Sg. des Hans von Iggingen, besch., und des Ritter Wilhelm von Urbach);
3. Verlassenschaftsinventar des verstorbenen Hans von Iggingen, aufgenommen am 20. Dezember (Freitag vor Christtag) 1493;
4. Ulrich von Winkental bevollmächtigt am 24. November (Katharinen Abend) 1494 in der Erbschaftssache seines Vetters Hans von Iggingen Matheus Reinbolt von Boersch im Elsaß (Berse) und dessen Ehefrau Apollonia von Winkental, Bürger zu Hagenau, seinen Schwager und seine Schwester, als seine Stellvertreter;
5. Vollmacht des Matheus Reinbolt von Boersch im Elsaß (Berse) und dessen Ehefrau Apollonia von Winkental, Bürger zu Hagenau, und Margareta Winkentalerin für ihren Schwager und Bruder Jörg von Winkental den Älteren in der Erbschaftssache seines Vetters Hans von Iggingen, 13. Dezember (Mittwoch vor Thomä) 1494 (Orig. Papier, 2 Sg. des Ulrich Flad und des Hans Scappel, Notar zu Gmünd);
6. Vollmacht des Hans Reiter, genannt Eitelhans, zu Wenningen für seinen Bruder Hans Reiter, genannt Großhans, zu dem in der Erbschaftsangelegenheit ihres Vetters Hans von Iggingen vom Schultheißen zu Gmünd am 16. Februar (Montag nach Valentin) angesetzten Rechttag, 11. Februar (Mittwoch vor Valentin) 1495 (Orig. Papier, 2 Sg. des Hans Reiter und des Gebhard Gäb, Stadtammann zu Memmingen);
7. Peter Nissel und Hans Mangolt von Waldeck, beide Bürger zu Memmingen, stellen am 13. Dezember (Mittwoch vor Thomä) 1494 dem Hans Reiter, genannt Großhans, eine Vollmacht in der Erbschaftsangelegenheit ihres Vetters Hans von Iggingen aus (Orig. Papier, 2 Sg. des Peter Nissel und des Gebhard Gäb, Stadtammann zu Memmingen);
8. Eberhard Ungelder und Hans Reiter, genannt Großhans, beide Bürger zu Ulm, beurkunden am 13. Februar (Freitag Valentins Abend) 1495, dass von ihrem Schwager bzw. Bruder Hans Reiter, genannt Weißhans, der blöd ist und deshalb weder sich selbst vertreten noch eine Vollmacht ausstellen kann, alles, was wegen des verlassenen Gutes des Hans von Iggingen gehandelt wird, unwiderruflich gehalten werden soll. (Orig. Papier, 2 Sg. des Eberhard Ungelder und Hans Reiter, genannt Großhans, beide Bürger zu Ulm);
9. Vollmacht der Ursula Reiterin, Gattin des Ulmer Bürgers Eberhard Ungelter, vom 13. Februar (Freitag Valentins Abend) 1495 für ihren Bruder Hans Reiter, genannt Großhans, wegen der Erbschaftsangelegenheit ihres Vetters Hans von Iggingen (Orig. Papier 3 Sg. der Ursula Reiterin und deren Ehemann Eberhard Ungelter, des Ulmer Ratsherrn Hans Geßler);
10. Mark von Schellenberg zu Gallendorf, und Liepburga von Bregenhofen, genannt Fetzerin, seine Ehefrau, stellen am 8. März (Montag nach Invocavit) 1495 ihren Vettern und Schwägern Jörg und Albrecht von Winkental in der Erbschaftssache ihres verstorbenen Vetters Hans von Iggingen zu Gmünd einen Gewaltbrief aus. (Orig. Papier, 2 Sg. des Mark von Schellenberg zu Gallendorf und des Jörg Leben, genannt Siegmund, derzeit Stadtammann zu Bregenz, Vogt der Liepburga von Bregenhofen);
11. Simon von Erzingen bevollmächtigt für sich und seine Ehefrau Barbara, geb. Truchsessin von Essingen, am 11. April (Samstag vor Palmtag) 1495 seinen Schwäger Georg und Albrecht von Winkental, die durch die Tädingsleute Hans Gaisberg von Schorndorf, Vogt zu Lorch, Jörg Maiershofer, Bürgermeister zu Gmünd, und Ludwig Härer, Altbürgermeister zu Gmünd, in der Erbschaftssache des verstorbenen Hans von Iggingen zu Gmünd getroffene Abrede anzunehmen. (Orig. Papier, 2 Sg. des Simon Erzingen und des Ulrich Ruoff, genannt Kettenacker, Bürger und Prokurator des Hofs zu Konstanz);
11a. Vollmacht der Eufemia, Truchsessin von Höfingen, vom 27. April (Freitag nach Georgii) 1495 für ihren Vetter Albrecht von Winkental (Orig. Papier, Sg. des Georg von Sachsenheim);
12. Peter von Brogenhofen, genannt Vetzer, Deutschordenskomtur zu Ulm, und seine Schwester Petronella, Klosterfrau zu Schäftersheim (Scheffters), bevollmächtigen am 25. April (Samstag St. Marx) 1495 ihren Vetter Albrecht von Winkental, sie im Prozess wegen der Erbschaftssache des Hans von Iggingen vor dem Gmünder Stadtgericht zu vertreten. (Orig. Papier, Sg. des Peter von Brogenhofen);
13. Jörg Ött von Ulm, Pfarrer zu Gerstetten, und Elisabeth Ött, Bürgerin zu Ulm, bevollmächtigen am 30. April (Philippi und Jakobi Abend) 1495 ihren Vetter Hans Reiter, Bürger zu Ulm, im Prozess wegen der Erbschaftssache des Hans von Iggingen. (Orig. Papier, 2 Sg. des Jörg Ött von Ulm und des Siegmund Kun, Richter zu Geislingen);
14. Vollmacht der Barbara Walspurgerin, geb. von Schnaitberg, vom 17. Mai (Sonntag Cantate) 1495 für Peter Drautwein, Dekan zu Vaihingen (Orig. Papier, Sg. der Barbara Walspurgerin);
15. Petrus Drautwein, Priester und Dekan zu Vaihingen, beurkundet am 22. Mai (Freitag vor Urban) 1495, dass er als Anwalt und bevollmächtigter Prokurator der Barbara Walspurgerin, geb. von Schnaitberg, mit Jörg und Albrecht von Winkental, Gebrüder, Großhans Reiter und deren Mitverwandten im Iggingenschen Erbschaftsprozess gütlich verglichen worden ist und für seine Klientin keine Aufforderungen mehr hat. (Orig. Papier, 2 Sg. der beiden Gmünder Altbürgermeister Jörg Maierhöfer und Hans Scheurer, besch.);
16. Jörg und Albrecht von Winkental, Gebrüder, Hans Reuter, genannt Großhans, Bürger zu Ulm, beurkunden am 23. Mai (Samstag nach Urban) 1495, dass ihnen Bürgermeister und Rat zu Gmünd als Testamentsvollstrecker des Hans von Iggingen, soviel als ihnen und ihren Miterben gebührt, ausbezahlt haben, und sprechen sie aller Verpflichtungen ledig. (Orig. Papier, 3 Sg., besch., des Jörg und Albrecht von Winkental, Gebrüder, Hans Reuter, genannt Großhans, Bürger zu Ulm);
17. Hans Reiter, genannt Großhans, Bürger zu Ulm, bevollmächtigt am 17. Juli (Freitag nach Margreten Tag) 1495 zugleich im Namen seiner Auftraggeber den Leonhard Jurig, von den Brüdern Jörg und Albrecht von Winkental eine Schuld von 190 Gulden einzukassieren und den Schuldbrief darüber auszuliefern. (Orig. Papier, Sg. des Hans Reiter, genannt Großhans);
18. Albrecht von Winkental quittiert am 20. Juli (Montag vor Maria Magdalena) 1495 den Gmünder Ratsherren Klaus Beck und Jakob Brügel, Pfleger der Kinder des verstorbenen Hans von Iggingen, über 30 Gulden. (Orig. Papier, Sg. des Albrecht von Winkental);
19. Hans Igginger, Bürger zu Gmünd, beurkundet am 7. März (Donnerstag nach Reminiscere) 1504, dass Bürgermeister und Rat zu Gmünd als Oberpfleger, und die ihm von diesen gesetzten Pfleger Ulrich Nenninger und Jörg Klopfer ihm, nachdem er mündig geworden ist, über sein väterliches Erbe Rechnung abgelegt haben, und spricht sie aller Verpflichtungen ledig. (Orig. Papier, 2 Sg. des Ritter Wilhelm von Urbach und des Jörg von Winkental);
20. Eidelhans Reuter, Peter Nyssel, Hans Mangolt, Ursula Nagelterin und Veronika Reuterin schreiben am 19. Dezember (Donnerstag vor Thomä) 1504 an Bürgermeister und Rat zu Gmünd, dass sie Leonhard Schreiber als ihren Anwalt zur Empfangnahme des ihnen gehörigen Gelds abgefertigt haben. (Orig. Papier, Sg.);
21. Apollonia Winkentalerin, Ehefrau des Matheus Reimbolt, Bürger zu Hagenau, bevollmächtigt am 29. Januar (Donnerstag nach Pauli Bekehrung) 1506 ihren Schwager Thomas Warbeck, Altbürgermeister zu Gmünd, das ihr durch den Tod von zwei natürlichen Kindern des verstorbenen Johann Iggingen zugefallene Erbteil in Empfang zu nehmen. (Orig. Papier, Sg. des Matheus Reimbolt, Bürger zu Hagenau);
22. Peter von Brogenhofen, Deutschordenskomtur zu Ulm, und seine Schwester Petronella zu Schäftersheim und Liebpurga von Schellenberg, beide von Brogenhofen, genannt Fetzerin, quittieren am 2. Oktober (Freitag nach Michaelis) 1506 über das ihnen durch den Tod der zwei Kinder des verstorbenen Hans von Iggingen zugefallene Erbteil dem Gmünder Magistrat. (Orig. Papier, 2 Sg. des Johann Scheurer, besch, und des Michael Gfrorn, beide Gmünder Richter);
23. Schreiben der Geschwister Peter von Brogenhofen, Deutschordenskomtur zu Ulm, und seine Schwestern Petronella zu Schäftersheim und Liebpurga von Schellenberg, beide von Brogenhofen, genannt Fetzerin vom 2. Oktober (Freitag nach Michaelis) 1506 an Bürgermeister Thomas Warbeck zu Gmünd wegen Besiegelung der vorhergehenden Quittung (Orig. Papier, Sg.);
24. Albrecht von Winkental, Apollonia von Winkental, Ehefrau des Matheus Reinbolt von Hagenau, Eitelhans Reiter und Weißhans Reiter, Gebrüder, Ursula Reiterin, Witwe des Eberhard Ungelter, Hans Mangolt und Peter Nüssel, beide von Memmingen, quittieren am 2. Oktober (Freitag nach Michaelis) 1506 dem Gmünder Magistrat über das ihnen durch den Tod der zwei Kinder des verstorbenen Hans von Iggingen zugefallene Erbteil. (Orig. Papier, 2 Sg. des Johannes Scheurer und des Michael Gfrorn, beide Gmünder Richter) 
1 Bü 1493-1506 
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B 177 S U 746Archivalieneinheit
1504 März 7 (Donnerstag nach Reminiscere) 
Hans Igginger, Bürger zu Gmünd, beurkundet, dass Bürgermeister und Rat zu Gmünd als Oberpfleger, und die ihm von diesen gesetzten Pfleger Ulrich Nenninger und Jörg Klopfer ihm, nachdem er mündig geworden ist, über sein väterliches Erbe Rechnung abgelegt haben, und spricht sie aller Verpflichtungen ledig. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Hans Igginger, Bürger zu Gmünd 
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B 177 S Bü 1601Archivalieneinheit
Ulrich Flad, Vogt zu Schmiedelfeld, verpflichtet sich gegen Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm gestattet haben, die verlassene Habe seines verstorbenen Vaters Ulrich Flad nach Schmiedelfeld zu führen, dieselbe dort unverändert und unverrückt liegen zu lassen. (Orig. Papier durchlocht, Sg. des Ulrich Flad, besch.) 
1 Schr. 1496 März 18 (Freitag vor Judica) 
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B 177 S Bü 1602Archivalieneinheit
Martin Gienger von Steubenberg hält Bürgermeister und Rat zu Gmünd, die ihm von der verschollenen Scholastika Engelgewerin zur Aufbewahrung übergebenen 8 Gulden rheinisch der Margret Engelgewerin ausgehändigt haben, für den Fall, dass Scholastika zurückkehrt und die 8 Gulden zurückfordert, schadlos. (Orig., Papier, 2 Sg. der Gmünder Richter Lorenz Liebermann und Kaspar Teber) 
1 Schr. 1505 Juni 7 (Samstag nach Bonifacius) 
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B 177 S U 747Archivalieneinheit
1506 August 3 (Montag nach Vincula Petri) 
Hartmann Keller, Bürger und des Rats zu Gmünd, als Gemeinmann, Johannes Lupfdig, kaiserlicher Rechten Doktor, und Lienhard Weber, genannt Jung, Bürger zu Ulm, als Zusätze und Tädingsleute, vergleichen Lorenz Liebermann, Bürgermeister zu Gmünd einerseits, Sigmund Konn, Bürgermeister zu Geislingen, Ulrich Nenninger und Konsorten andererseits in einem Streit wegen eines von Margret Arnolt, Witwe Hans Liebermanns, der Mutter bzw. Schwieger der Parteien herrührenden Erbfalls. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Hartmann Keller, Bürger und des Rats zu Gmünd, Johannes Luphdig, kaiserlicher Rechten Doktor, und Lienhard Weber, genannt Jung, Bürger zu Ulm 
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B 177 S Bü 1603Archivalieneinheit
König Maximilian schreibt an Bürgermeister und Rat zu Gmünd wegen des väterlichen Erbes der Anna Betzin, Ehefrau des Erasmus Wartbeck. (Orig. Papier, Sg. besch.) 
1 Schr. 4. August 1507 
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B 177 S U 748Archivalieneinheit
1518 Juli 14 (Veits Abend) 
Kaspar Kaiser, Schultheiß zu Gmünd, Michel Grieninger, Sekretär zu Lorch, Augustin Hertzer, Spitalmeister zu Gmünd, Jörg Mayer von Herlikofen, Veit Grym von Lindach und Jakob Klein von Hussenhofen vergleichen als Tädingsleute Paul Sachsenmayer und seine Ehefrau Anna Appin einerseits, Barbara, Witwe des Jörg App, andererseits in einem Streit wegen hinterlassenen Guts des verstorbenen Jörg App. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Kaspar Kaiser, Schultheiß zu Gmünd, Michel Grieninger, Sekretär zu Lorch, Augustin Hertzer, Spitalmeister zu Gmünd, Jörg Mayer von Herlikofen, Veit Grym von Lindach und Jakob Klein von Hussenhofen 
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B 177 S U 748 aArchivalieneinheit
(um 1521) 
Hans Haid von Iggingen, Claus Zeller von Iggingen und Schurrpaul von Iggingen geben dem Studenten Georg Bart von Gmünd als Weihtitel zum priesterlichen Staat benannte Güter zu Heubach und Brainkofen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Hans Haid von Iggingen, Claus Zeller von Iggingen und Schurrpaul von Iggingen 
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B 177 S Bü 1604Archivalieneinheit
Erbschaft des Meisters Adam Schrag, Benefiziat zu Krems (Krembs) in Österreich, Sohn des verstorbenen Klaus Schrag, Bruder zu Nordheim bei Heilbronn, der für seine nachstehenden Verwandten zusammen 200 Gulden beim Gmünder Magistrat deponiert hat: Ludwig Maurer, Bürger zu Aalen, Ludwig Steinbuch, Jakob, Peter und Leonhard die Maurer, Gebrüder, Katharina und Margret die Maurerin, alle Geschwister, Jakob Maurers hinterlassene Kinder, Ursula, Witwe Martin Kellers, Margret, Ehefrau Laux Maltz, und Barbara Schragin, alle Bürger zu Gmünd, Katharina Gaulherin zu Rudersberg, Tochter der verstorbenen Anna Maurerin. 
1 Bü, Nr. 1-8 1539-1543 
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B 177 S Bü 1605Archivalieneinheit
Sixt Dietrich Speth von Schülzburg und Georg Speth von Tumnau (Thumnau), Vormünder und Pfleger der zwei Söhne Hans und Veit des verstorbenen Veit Speth von Tumnau, quittieren der Stadt Gmünd über die hinterlassene und inventarisierte Habe des zu Gmünd verstorbenen Veit Speth. (Orig. Papier, 2 Petschaften des Sixt Dietrich Speth von Schülzburg und des Georg Speth von Tumnau) 
1 Schr. 1541 Mai 5 (Donnerstag nach invencionis crucis) 
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B 177 S Bü 1606Archivalieneinheit
Onofrius Greiner, Bürger zu Vaihingen, bevollmächtigt Johann Vernlin, Bürger zu Stuttgart, die Stücke, die er aus der Erbschaft seines verstorbenen Schwiegersohns Hans Köllin in einem Prozess vor dem Gmünder Stadtgericht gegen Katharina und Anna Köllin erstritten hat, in Empfang zu nehmen. (Orig., Papier, Sg. des Onofrius Greiner) 
1 Schr. 1545 Dezember 11 (Freitag nach Nikolai) 
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B 177 S Bü 1607Archivalieneinheit
Jörg Rechenberger, Zunftmeister, Dursch Neher und Veit Beck, der Segessenschmied, Bürger zu Gmünd, verpflichten sich gegen den Gmünder Magistrat, der ihnen als Erben der in die Fremde gezogenen und verschollenen Kinder des Wolf Beck das für diese aufbewahrte Vermögen von 24 Gulden ausgehändigt haben, im Falle der Heimkehr der Verschollenen das Geld zurückzuzahlen und setzen dafür Unterpfänder. (Orig., Papier, 2 Sg. des Kaspar Churer, der Rechten Doktor, und Kaspar Reytz, Einwohner zu Gmünd) 
1 Schr. 15. März 1550 
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B 177 S Bü 1608Archivalieneinheit
Antoni Kechlin und Konrad Weydenbach, beide Bürger zu Gmünd, für sich selbst und für ihren Schwager Hans Kollin von Plüderhausen und dessen Ehefrau Margret, quittieren Bürgermeister und Rat zu Gmünd den Empfang der hinterlassenen Habe ihrer verstorbenen Base Genoveva Mühleisen zu Gmünd (Orig., Papier, Sg. des Arzneidoktors Reinhard Haug, Stadtarzt zu Gmünd) 
1 Schr. 18. März 1551 
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B 177 S Bü 1609Archivalieneinheit
Hans Billd, kurfürstlich pfälzischer Amtsschreiber zu Alzey, als bevollmächtigter Gewalthaber der Jungfrau Agnes Steinhauserin von Neidenfels, bescheinigt, dass er von Bürgermeister und Rat zu Gmünd etliche Fahrnis aus der Erbschaft des Friedrich Steinhauser von Neidenfels, Propst zu Wimpfen und Chorherr zu Ellwangen, für seine Klientin, die leibliche Schwester des Erblassers, empfangen hat. (Orig., Papier, Sg. des Hans Bild) 
1 Schr. 1553 April 24 (Montag nach Jubilate) 
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B 177 S U 749Archivalieneinheit
1560 September 5 
Michael Horckamer, Bürger zu Reichenweier, beurkundet, dass Hans Hueber, des Rats, und Melchior Bener, Bürger zu Gmünd, als verordnete Pfleger seines Bruders Ulrich Horckamer, der jüngst in der Belagerung vor Metz geblieben sein soll, ihm und seiner Schwester Ursula Horckamerin, Bürgerin zu Gmünd, die bisher verwalteten Habe und Güter ihres Klienten ausgeliefert haben, verpflichten sich, im Falle von Ulrichs Rückkehr Ersatz zu leisten und setzt dafür ein Unterpfand ein. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Michael Horckamer, Bürger zu Reichenweier 
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B 177 S Bü 1610Archivalieneinheit
Hans Schleuchlin, Bürger zu Gmünd, für Hans Müller von Kaltenwesten und dessen Ehefrau Anna Schleuchlin, Antoni Schleuchlin, Benefiziant zu Cortsch, Stefan Feyrer und Anastasia Schleuchlin, seine Ehefrau, Lienhard Höß und Kaspar Schreiner, Bäcker und Bürger zu Gmünd, als Pfleger der Kinder des verstorbenen Hans Schleuchlin, Thoma und Brigitta, stellen dem Gmünder Magistrat über die Auslieferung des hinterlassenen Vermögens von Hans Schleuchlin und dessen verstorbener Ehefrau Ursula Wagnerin einen Revers aus. (Orig., Papier, 2 Sg. des Reinhard Haug, Stadtarzt zu Gmünd, und des Apothekers Jakob Horn) 
1 Schr. 28. März 1569 
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B 177 S Bü 1611Archivalieneinheit
Jörg Ul, Einwohner zu Kirchheim im Ries (Rieß), und seine mitgebrachten Erben, quittieren gegen Bürgermeister und Rat zu Gmünd über die ihnen legierten Teile der Verlassenschaft des Hans Ul und seiner Hausfrau Anna Negellerin. (Orig. Papier, 2 Sg. des Wolf Pletzger, Einwohner zu Gmünd, und des Apothekers Jakob Horn) 
1 Schr. 20. Juni 1570 
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B 177 S Bü 1612Archivalieneinheit
Jörg Eberhard, Amtmann zu Stetten, und Matheus Lehlin, Amtmann zu Altenstadt, als Gewalthaber der Erben des verstorbenen Hans Eberhard zu Degenfeld, bescheinigen, dass der Gmünder Magistrat den genannten Erben eine Schuld von 900 Gulden samt den verfallenen Zinsen heimgezahlt hat. (Orig. Papier, 2 Sg. des Dr. Reichart Haug, Stadtarzt zu Gmünd, und Johann Ramser, Apotheker zu Gmünd) 
1 Schr. 16. August 1571 
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B 177 S U 750Archivalieneinheit
1572 Dezember 2 
Testament der Katharina Hesin, Witwe des Cyriax Hertzer (vulgo Müller-Kätherlin genannt), Pfründerin im Spital zu Gmünd, errichtet in Form eines Notariatsinstruments in des Spitals neuer Siechenstube zu Gmünd 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Katharina Hesin 
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B 177 S Bü 1613Archivalieneinheit
Dokumente, Briefe und Quittungen über die von der Erblasserin, Katharina Hesin, Witwe des Cyriax Hertzer (vulgo Müller-Kätherlin genannt), Pfründerin in Spital zu Gmünd, ausgesetzte Legate 
Darin: Endris Weinhart, Bürger zu Gmünd, quittiert am 24. März (Mittwoch nach Letare) 1574 dem Gmünder Magistrat den Empfang von 7 Gulden 5 Batzen, als sein Drittel an der Hinterlassenschaft seines Vetters Matheus Wintzing, der im Schmalkaldischen Krieg mit den Spaniern hinweggekommen und seitdem verschollen ist, und verpflichtet sich, im Fall von dessen Rückkehr dafür aufzukommen. (Orig., Papier, 2 Sg. des Reichart Haug, Stadtarzt zu Gmünd, und des Apothekers Jakob Horn zu Gmünd); Veit Erhart, Sattler, Bürger zu Tübingen, quittiert am 24. März (Mittwoch nach Letare) 1574 dem Gmünder Magistrat den Empfang von 7 Gulden 5 Batzen, als sein Drittel an der Hinterlassenschaft seines Vetters Matheus Wintzing, der im Schmalkaldischen Krieg mit den Spaniern hinweggekommen und seitdem verschollen ist, und verpflichtet sich, im Fall von dessen Rückkehr dafür aufzukommen. (Orig., Papier, 2 Sg. des Reichart Haug, Stadtarzt zu Gmünd, und des Apothekers Jakob Horn zu Gmünd) 
1 Bü 1574-1576 
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B 177 S U 751Archivalieneinheit
1574 August 27 
Nach Ableben des Rochius Meulin des Älteren, Bürger zu Gmünd, und dessen Ehefrau Elisabeth Althammerin wird zwischen ihrem Sohn Bernhard Meulin und den übrigen Erben eine Erbteilung und ein Erbvergleich im Beisein des Melchior Brauch, Bürgermeister zu Gmünd, Franz Breunlin, Ratsherr zu Gmünd, und Wolf Vischer, Stadtschreiber zu Gmünd, geschlossen. 
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B 177 S Bü 1614Archivalieneinheit
Klara Zweifel, Tochter des verstorbenen Gmünder Stadtschreibers Martin Zweifel, beurkundet, dass ihr der Gmünder Magistrat gestattet hat, die ihr von ihrer verstorbenen Schwester Ursula Zweifel testamentarisch legierte Fahrnis zu Händen zu nehmen, und verpflichtet sich, falls sie in dieser Erbschaft angefochten wird, die Stadt Gmünd deswegen schadlos zu halten. (Orig., Papier, 2 Petschaften des Dr. jur. Jakob Moser, öttingischer Kanzler, und der Klara Zweifel) 
Darin: Verlassenschaft des verstorbenen Martin Zweifel, Altstadtschreiber zu Gmünd, o.D. 
1 Schr. 31. Mai 1575 
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B 177 S Bü 1615Archivalieneinheit
Georg Haintzmann, Bürger zu Gmünd, für sich und seinen gewesenen Mitpfleger Wilhelm Bulling, sel. der Kinder des Endris Drinckhlin, Bürger zu Gmünd, quittiert Bürgermeister und Rat zu Gmünd über 100 Gulden Hauptguts, die seine Pflegkinder von ihrer Ahnfrau Elisabeth Bullingin ererbt haben. (Orig., Papier, Sg. des Jakob Horn, Einwohner zu Gmünd) 
1 Schr. 23. Februar 1577 
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B 177 S Bü 1616Archivalieneinheit
Antoni Döbler und Matheus Urban, Bürger zu Gmünd, quittieren dem Gmünder Magistrat über die Erbschaft ihres Schwagers Veltin Blatner, Segessenschmied und Bürger zu Gmünd, der sich von Sonnenburg aus Kärnten nannte, nachdem dieser mit seiner Frau und zwei Kindern verstorben ist, und leisten Kaution für den Fall, dass sich nähere Erbberechtigte einfinden sollten. (Orig., Papier, 2 Sg. des Jakob Horn und Hans Ranser, Einwohner zu Gmünd) 
1 Schr. 18. Oktober 1577 
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B 177 S U 752Archivalieneinheit
Gmünd im Goldsteiners Behausung, 1579 November 5 
Testament des Paul Goldsteiner, Bürgermeister zu Gmünd, und seiner Ehefrau Apollonia Döblerin, in Form eines Notariatsinstruments 
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Aussteller: Paul Goldsteiner, Bürgermeister zu Gmünd 
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B 177 S Bü 1617Archivalieneinheit
Prozessakten über den Nachlass des Paul Goldsteiner, Bürgermeister zu Gmünd, und seiner Ehefrau Apollonia Döblerin 
1 Bü 1590-1591 
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B 177 S Bü 1618Archivalieneinheit
Dorothea, Witwe des Wolf Mall zu Kochertürn, beurkundet, dass sie für ihre Enkelin Margret, Tochter des Hans Hertzer und ihrer verstorbenen Tochter Apollonia zu Kochertürn, vom Gmünder Magistrat deren Erbteil an der Hinterlassenschaft des in den Krieg gegangenen und verschollenen Leonhard Hertzer zu Gmünd, Bruder des Hans Hertzer, gegen Kaution erhalten hat. (Orig., Papier, Sg. des Johann Kuhn von Hohenegg, Hauskomtur zu Horneck und Amtmann des Scheuerberger Gebiets) 
1 Schr. 1580 Mai 18 (Mittwoch nach Exaudi) 
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B 177 S Bü 1619Archivalieneinheit
Testament des edlen Georg Gaisberg, Oettingenscher Pfleger zu Baldern, in Form eines Notariatsinstruments, ausgestellt von Notar Vischer, Stadtschreiber zu Gmünd in Behausung des Jakob Horn (Abschrift, Papier) 
Darin: Testament des edlen Georg Gaisberg, Oettingenscher Pfleger zu Baldern, o.D. (Orig. Papier, Sg. des Testators und Notariatszeichen des Notars Vischer, Stadtschreiber zu Gmünd) 
2 Schr. 22. September 1592 
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B 177 S Bü 1620Archivalieneinheit
Sebastian Mayrhöfer und Hans Ziegler, Bürger zu Gmünd, als Pfleger der zwei Söhne des verstorbenen Jakob Mayrhöfer, Schreiner, namens Andreas und Jakob, und Balthas Mayrhöfer und Wolf Mayr, Bürger zu Gmünd, als Pfleger des verstorbenen Töchterleins Katharine von Hans Mayrhöfer, Drechsler, beurkunden am 2. Juni 1583, dass ihnen der Gmünder Magistrat die Erbschaft des verschollenen Ludwig Mayrhöfer, Onkel ihrer Pflegkinder, gegen Kaution ausgehändigt hat. (Orig., Papier, 2 Sg. des Dr. Gregorius Klumpp, Stadtarzt, und Jakob Horn, alter Apotheker zu Gmünd); Bürgermeister und Rat zu Giengen beurkunden am 30. Oktober 1584, dass Ambrosius Hörbrand und David Keys zu Giengen für Susanna Maierhoferin die vom Gmünder Magistrat verlangte Kaution bei Auszahlung der Erbschaft des verschollenen Ludwig Maierhofer, Bruder der Susanna, übernommen haben. (Orig., Papier, Sg. der Stadt Giengen) 
2 Schr. 1582-1584 
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B 177 S Bü 1621Archivalieneinheit
Kodizill zu dem Testament des Georg von Gaisberg (Orig. Papier, Petschaft des Georg von Gaisberg, abg.) 
1 Schr. 19. August 1587 
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B 177 S Bü 1622Archivalieneinheit
Wolf Dietrich von Diemantstein zu Trochtelfingen, Hofjunker zu Wallerstein, schreibt am 19. Juni 1588 an seine Schwiegermutter Anna von Gaisberg, geb. Jäger, zu Gmünd wegen des Testaments seines verstorbenen Schwähers Georg von Gaisberg. (Orig. Papier, Sg. abg.); Wolf Dietrich von Diemantstein zu Trochtelfingen, Hofjunker zu Wallerstein, schreibt am 17. Juli 1588 an Bürgermeister und Rat zu Gmünd wegen des Testaments seines verstorbenen Schwähers Georg von Gaisberg. (Orig. Papier, Sg. abg.); Protokoll vom 20. Juli 1588 über den Vollzug des Testaments des verstorbenen Georg von Gaisberg durch die Exekutoren Heinrich Holzwart, Bürgermeister, Leonhard Kager, der Rechten Doktor, und Melchisedek Mayer, Stättmeister und des Rats zu Gmünd (Orig. Papier, 7 Petschaften und Unterschriften des Heinrich Holzwart, Bürgermeister, Leonhard Kager, und der fünf Erben: Hans Georg und Ulrich von Gaisberg, Gebrüder, Anna von Gaisberg, geb. Hornin, Siegmund Rößle, Vogt, und Daniel Moser) 
Darin: Abschrift des Protokolls vom 20. Juli 1588 
1 Bü 1588 
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B 177 S Bü 1623Archivalieneinheit
Hans Christoph von und zu Rothenstein, Vormund der Anastasia, Helena, Verena und Apollonia, hinterlassene vier Töchter des Hans Jakob Bletz von Rothenstein, die er mit seiner Hausfrau Salome Bletzin von Rothenstein, geb. Ifflinger von Granegg (Graneck), ehelich erzeugt hat, und Hans Christoph Widmann von und zu Mühringen, als Vormund der Kinder des verstorbenen Burkhard von Lichtenstein zu Neckarhausen, Hans Heinrich und Christophora, beurkunden, dass ihnen 200 Gulden, die ihre Pflegkinder von Frau Apollonia von Degenfeld, Witwe, ererbt haben, durch Jeremias Köllin, Ratsherr zu Gmünd, ausbezahlt worden sind, der dafür den entsprechenden Anteil an einem auf die Stadt Gmünd lautenden Zinsbrief von 600 Gulden Hauptguts und 27 Gulden Zins erhalten hat. (Orig., Papier, 2 Sg. des Hans Christoph von und zu Rothenstein und des Hans Christoph Widmann von und zu Mühringen) 
1 Schr. 9. Dezember 1588 
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B 177 S Bü 1624Archivalieneinheit
Nikolaus Junker, Bürger und Schlosser zu Besigheim, beurkundet, dass ihm der Gmünder Magistrat das bisher von diesem verpflegte Vermögen seines seit 27 Jahren verschollenen Bruders Jakob Junker zu Gmünd gegen Kaution ausgeliefert hat. (Orig. Papier, Sg. der Stadt Besigheim) 
1 Schr. 25. Februar 1591 
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B 177 S U 752 aArchivalieneinheit
Ingolstadt (Ingolstadii), 1608 Februar 29 (ultima die mensis Februarii) 
Gutachten der Ingolstädter Juristenfakultät, auf Wunsch des Gmünder Magistrats ausgestellt, über die von dem dortigen Stadtschreiber Sebastian Mayrhöffer am Testament des verstorbenen Wolf Euch begangenen Fälschungen 
Papier - Transfix 
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B 177 S U 752 bArchivalieneinheit
Freiburg i.Br., 1591 Januar 25 (ultima die mensis Februarii) 
Gutachten der Juristenfakultät zu Freiburg i.Br., auf Wunsch des Gmünder Magistrats ausgestellt, über das Testament des verstorbenen Paulus Goldsteiner, Bürgermeister zu Gmünd, und dessen Hausfrau Apollonia Döblerin 
Papier - Ausfertigung 
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B 177 S Bü 1625Archivalieneinheit
Hans Hag zu Gröningen und Hans Hag von Haldenwang und Wolf Chun zu Fach beurkundet, dass ihnen der Gmünder Magistrat das hinterlassene Vermögen des zu Wien verstorbenen Bartlin Hag gegen Kaution ausgefolgt hat. (Orig. Papier, 2 Sg. des Dr. Christoph Eiselin, Stadtarzt, und Sebastian Lutz, Einwoner zu Gmünd) 
1 Schr. 5. November 1596 
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B 177 S Bü 1626Archivalieneinheit
Inventur der Verlassenschaft des verstorbenen Bartholomäus Wolff und seiner Hausfrau aufgenommen auf Befehl des Rats zu Gmünd durch Veit Krafft, Schultheiß, Hans Bletzger und Johann Meßnang, beide Richter zu Gmünd (Libell, Papier, besch.) 
1 Bü 4. September 1597 
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B 177 S Bü 1627Archivalieneinheit
Die Räte und Oberamtleute der Herrschaft Kinzinger Tals (Künzingerthals) des Grafen Albrecht zu Fürstenberg, Heiligenberg und Werdenberg, Landgraf in Baar, ersuchen den Gmünder Magistrat, dem aus Gmünd gebürtigen Pfarrer Franz Stahl zu Hausen ihrer Herrschaft seinen Anteil an der Erbschaft seiner zu Gmünd verstorbenen Schwester Martha Stahederin auszuhändigen. (gegeben Haslach im Kinzingtal, Orig., Papier, 3 Sg. der ausstellenden Beamten) 
1 Schr. 17. September 1598 
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B 177 S Bü 1628Archivalieneinheit
Sebastian Lieber von und zu Berg, Hieronymus Leininger von Plüderhausen und Johann Mair zu Cannstatt, beurkunden, dass sie sich nach dem Tode ihres Vaters, Schwährs und Vetters Johann Leininger zu Plüderhausen mit dessen Witwe Barbara, geb. von Wixenstein, wegen Erbschaft verglichen haben. (Abschrift, Papier) 
1 Schr. 20. September 1602 
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B 177 S Bü 1629Archivalieneinheit
Endris Vogt zu Schönbronn und Stoffel Stegmair, Wagner und Bürger zu Gmünd, als bevollmächtigte Anwälte der hinterlassenen Kinder des verstorbenen Georg Laichenmair zu Weitmars, die sich mit Einwilligung des Gmünder Magistrats der Erbschaft des Hans Stegmair in Österreich unterzogen haben, stellen jenem dafür Kaution. (Orig., Papier, 2 Sg. des Dr. Christoph Eiselin, Stadtarzt, und Adam Dapp, Bürger zu Gmünd) 
1 Schr. 4. März 1603 
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B 177 S Bü 1630Archivalieneinheit
Maria Maierin, Witwe des verstorbenen Hans Vogt, Bürger zu Gmünd, leistet für sich und ihre Geschwister dem Gmünder Magistrat, der ihnen die Hinterlassenschaft ihres zu Heidenheim (Eydenhaim) am Rhein verstorbenen Bruders Leonhard Mair ausgeliefert hat, Bürgschaft. (Orig. Papier, 2 Sg. des Dr. Christoph Eiselin, Stadtarzt, und Adam Dapp, Gastgeber zum Bock und Bürger zu Gmünd) 
Darin: Beilage 
1 Bü 2. Mai 1603 
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B 177 S Bü 1631Archivalieneinheit
Testament und Hinterlassenschaft (mit Inventar) der Maria Räppin, Ehefrau des verstorbenen Heinrich Debler zu Gmünd 
1 Bü, Nr. 1-7 1604-1605 
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