Verkauf des Lehens zu Ingersheim durch Julius und Wolf von Crailsheim zu Morstein, Gebrüder, an ihrem Schwager Hans Conrad Geyer zu Giebelstadt mit der Bitte um Konsens, worauf an den Bischof von Würzburg berichtet wurde, und derselbe in die Ratifikation unter der Bedingung gewilligt hat, dass der Käufer diese Lehen auf sich und seine männlichen Leibeserben empfange, aber nicht wäre es dem Stift präjudizierlich, wie es sodann unterblieben, und hernach Wolf von Crailsheim auf Ableben seines Bruders Julius diese Lehen den 13. April 1606 requiriert und an 18. September 1606 hiermit beleht worden, nebst einer Bewilligung seine Frau, Salome, geb. Wolfskkehlin auf diese Lehengüter zu verweisen, und einem Verzeichnis der Lehens-Untertanen zu Ingersheim (Originale und Konzepte) |