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{U 1 = H 101/20 Bd. 39, 46, 62 je S. 8}Archivalieneinheit
1284 August 27 
Kaiser Rudolf I. bewilligt dem Dorf Heiningen auf Bitten Herzog Konrads von Teck, den Rat, die Rechte und Freiheiten, die die Stadt Freiburg i. Br. Hat und stiftet für jeden Dienstag einen Wochenmarkt (Lateinisch mit deutscher Übersetzung) 
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{U 2 = H 101/20 Bd. 36, 43, 56 S. 259, 217, 259}Archivalieneinheit
1318 Dezember 13 
Conrad und Ludwig, Herzöge von Teck, verkaufen ihre Rechte an dem Kirchensatz von Lothenberg an Heinrich von Hörningen 
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{U 3 = H 101/20 Bd. 28, 38, 45, 59, 60 Bl. 464, S. 1189, 1189, 1189, 31}Archivalieneinheit
1338 Mai 25 
Jacob und Gernoldt von Scharenstetten beurkunden, dass sie an den Gütern des Klosters Adelberg in Schlat kein Recht haben und dass sie nur auf die Bußgelder ihrer eigenen Untertanen Anspruch erheben 
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{U 4 = H 101/20 Bd. 28 Bl. 556r; Bd. 38, 45, 59 je S. 1064}Archivalieneinheit
1353 
Johannes Propst von Adelberg, der Konvent des Klosters Adelberg und Pfleger Heinrich von Lichtenstein verkaufen das Gut Säherlin in Holzheim an Heinrich Vogt zu Göppingen 
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{U 5 = H 101/20 Bd. 28, 38, 45, 59, 60 Bl. 467, S. 1194, 1194, 1194, 39}Archivalieneinheit
1407 September 15 
Anna Spethin, Witwe des Benz Schwelcher zu Göppingen, und Ulrich von Schechingen, Edelknecht zu Kotschbühel, beurkunden ihren Vergleich mit Propst und Konvent zu Adelberg wegen ihrer Güter in Schlat 
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{U 6 = H 101/20 Bd. 28, 38, 45, 59, 60 Bl. 468v, S. 1196, 1196, 1196, 43Archivalieneinheit
1407 September 15 
Propst Heinrich und der Konvent zu Adelberg geben Gegenverschreibung 
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{U 7 = H 101/20 Bd. 38, 45, 59 S. 1692, 1692, 1692Archivalieneinheit
1410 September 25 
Barbara von Schlat, Ehefrau von Ulrich von Schechingen d.J., und Urich von Schechingen d.Ä. verkaufen an Heinrich, Propst zu Adelberg, Güter in Schlat und Eschenbach 
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{U 8 = H 101/20 Bd. 5 Bl. 47Archivalieneinheit
1417 Januar 28 
Graf Eberhard erlaubt Heinz Häberling den Bau einer Badstube zu Göppingen 
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{U 12 = H 101/20 Bd. 3, 18, 21 Bl. 178r, 1123, 351Archivalieneinheit
1436 Oktober 30 
Graf Ludwig (I.) belehnt für sich und Graf Ulrich (V.) den Hans Müller von Hochdorf mit der Mühle zu Reichenbach unter der Mühlhalde nach demselben Recht, wie die Mühlen Uhingen, Ebersbach und Faurndau verliehen sind 
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{U 13 = H 101/20 Bd. 48 Bl. 240v}Archivalieneinheit
1438 Juli 16 
Pfaff Johann Treglen, Chorherr zu Faurndau, verleiht seinen Pfründhof, der vormals zum Drittteil gestanden ist, dem Hans Stumel zu Handlohn und Weglöse und für eine bestimmte jährliche Gült 
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{U 14 = H 101/20 Bd. 48 Bl. 173v}Archivalieneinheit
1439 Juni 19 
Pfaff Konrad Bull, Chorherr zu Faurndau, verleiht seinen Pfründenhof dem Konrad Schmid von Schlierbach (WR 8514) 
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{U 15 = H 101/20 Bd. 50 Bl. 263v}Archivalieneinheit
1446 Juli 15 
Eberhard von Stetten, Deutschmeister, verkauft dem Stift Göppingen den Großzehnten zu Ebersbach, der dem Deutschen Haus zu Ulm gehört hatte, für 1500 fl. (WR 8537) 
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{U 16 = H 101/20 Bd. 5, 17 Bl. 44, 48}Archivalieneinheit
1452 Februar 2 
Graf Ulrichs Vormünder verleihen an Jos Messerschmid zu Göppingen die Schleifmühle daselbst zum Erblehen 
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{U 17 = H 101/20 Bd. 36, 56 S. 474, 474}Archivalieneinheit
1452 August 15 
Graf Ulrich V. verleiht Joß Messerschmied aus Göppingen die Schleifmühle mit allen Zugehörden als Erblehen für jährlich 10 Schilling Heller Zins, dazu 5 Schilling Heller für Handlohn und Weglöse 
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{U 18 = H 101/20 Bd. 40, 47, 63 S. 13, 13, 13}Archivalieneinheit
1457 Oktober 9 
Markgraf Albrecht zu Brandenburg entscheidet einen Streit zwischen Graf Ulrich zu Württemberg und Graf Ulrich sen. von Helfenstein über Wiesensteig, das Schloss Hiltenberg u.a. 
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{U 19 = H 101/20 Bd. 55 Bl. 677v}Archivalieneinheit
1458 Januar 5 
Abt Diepold von Adelberg leiht Endris Widmayer von Hochdorf die dortige Widem zu einem Erblehen 
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{U 20 = H 101/20 Bd. 54 Bl. 87b}Archivalieneinheit
1461 März 22 
Graf Ulrich (V.) schenkt der neuen Frühmeßpfründe zur hl. Maria in Schlierbach etliche Gülten (WR 8569) 
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{U 21 = H 101/20 Bd. 54 Bl. 768r}Archivalieneinheit
1461 Oktober 16 
Hans Kille von Schlierbach reversiert dem Abt von St. Blasien wegen seines zinsbaren Hofs zu St. Blasien (WR 11182) 
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{U 22 = H 101/20 Bd. 51 Bl. 584v}Archivalieneinheit
1464 November 9 
Graf Ulrich V. verkauft den armen Leuten in der Gemeinschaft zu Schlat unter der Eck den Wasserberg ob Schlat mit seinem Begriff um 60fl. 
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{U 23 = H 101/20 Bd. 28, 38, 45, 59 Bl. 491, S. 1653, 1653, 1653}Archivalieneinheit
1471 November 14 
Graf Ulrich V. verkauft den armen Leuten in der Gemeinschaft zu Schlat unter der Eck den Wasserberg ob Schlat mit seinem Begriff um 60fl. 
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{U 25 = H 101/20 Bd. 38, 45, 59 je S. 528-544}Archivalieneinheit
1474 März 3 
Heinz von Zillenhard verkauft seinen Hof Ursenwang dem Gotteshaus Ave Maria bei Deggingen um 1029 rh. fl. 
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{U 26 = H 101/20 Bd. 48 Bl. 283r}Archivalieneinheit
1478 Dezember 12 
Propst Johannes, und die Chorherren zu Faurndau leihen der Magdalene, Witwe des Adam Zittel von Faurndau, die Reutte, gen. des Pfarrers Reutte, mit dem Acker daran als Erblehen 
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{U 27 = H 101/20 Bd. 48 Bl. 285r}Archivalieneinheit
1478 Dezember 12 
Magdalene, Witwe des Adam Zittel von Faurndau, reversiert 
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{U 28 = H 101/20 Bd. 48 Bl. 32v}Archivalieneinheit
1482 Juli 26 
Hans Zimmermann, Chorherr zu Faurndau, verkauft an Hans Dürrmaier von Faurndau seinen Schorgarten, der von allen Abgaben befreit ist (WR 8634) 
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{U 29 = H 101/20 Bd. 40, 47, 63 je S. 18-23}Archivalieneinheit
1482 Mai 6 
Die Grafen Friedrich, Ludwig d.Ä. und Ludwig d.J. von Helfenstein geben eine Verschreibung, Wiesensteig und Hiltenburg weder zu verpfänden noch zu verkaufen und im Kriegsfall nicht gegen Württemberg zu sein 
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{U 31 = H 101/20 Bd. 51 Bl. 438r}Archivalieneinheit
1486 Juli 20 
Heinrich von Wernau als gemeiner Obmann mit 4 Zusätzen entscheidet Streitigkeiten zwischen Schultheiß, Richtern und Gemeinden zu Plochingen und Reichenbach wegen eines Viehtriebes (WR 11193) 
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{U 35 = H 101/20 Bd. 17,20, 36, 56 Bl. 88v, 65v, S. 645, 645}Archivalieneinheit
1487 Oktober 1 
Zehn Bürger von Göppingen reversieren Ernfried von Schechingen für das Erblehen seines Weingartens auf dem Untertübel 
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{U 36 = H 101/20 Bd. 51 Bl. 422a-431a}Archivalieneinheit
1489 März 17 
Hans von Zillenhard, Vogt zu Göppingen, Hans Speth von Thürwangen und Conrad Hägen, Keller zu Göppingen vergleichen als Tädingsleute einen Streit zwischen dem Propst von Nellingen und Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Reichenbach wegen Nutzung der Wälder 
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{U 37 = H 101/20 Bd. 39, 46, 62 je S. 11-12}Archivalieneinheit
1489 Dezember 22 
Graf Eberhard (V.) bestätigt dem Markt Heiningen das Privileg König Rudolfs vom 27. August 1284, durch das dem Ort Freiburger Recht und ein Wochenmarkt verliehen wird 
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{U 38 = H 101/20 Bd. 3, 10, 22, 41, 50, 64 Bl. 193r, 195r, 9r, S. 1159, 1159, 1159}Archivalieneinheit
1489 November 18 
Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Ebersbach beurkunden ihren Vertrag mit Graf Eberhard (V.) wegen Baus der Gassen und der Straße zwischen Wiesen, Gärten, Äckern und dem Markt Ebersbach 
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{U 42 = H 101/20 Bd. 48 Bl. 199b-205a}Archivalieneinheit
1497 August 2 
Bartholme Walter von Faurndau reversiert dem Stift Faurndau für ein Lehen daselbst (WR 8687) 
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{U 43 = H 101/20 Bd. 48 Bl. 274b-279b}Archivalieneinheit
1497 August 14 
Jakob Walprunn von Faurndau reversiert dem Stift Faurndau für das Erblehen eines Hofs daselbst 
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{U 44 = H 101/20 Bd. 48 Bl. 256b-262a}Archivalieneinheit
1502 August 10 
Bernhard Heinckeler, Propst, und das Kapitel des Stifts Faurndau verleihen dem Peter Öhlkuch von Holzhausen ihren Hof in Faurndau als Erblehen 
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{U 45 = H 101/20 Bd. 3, 10, 22, 41, 50, 64 Bl. 194r, 196, 10r, S. 1163}Archivalieneinheit
1503 Februar 16 
Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Ebersbach verpflichten sich, gegen einen ihnen von Herzog Ulrich verliehenen Rinnenzoll, den Weg unter dem Reichenbacher Mühlwehr bis zum Mertzenbächle zu bauen und zu unterhalten 
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{U 46 = H 101/20 Bd. 68 Bl. 750b-752a}Archivalieneinheit
1503 September 12 
Herzog Ulrich entscheidet einen Streit zwischen Propst und Kapitel des Stifts und den armen Leuten zu Hattenhofen wegen des Widumhofes daselbst 
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{U 47 = H 101/20 Bd. 48 Bl. 185b-191a}Archivalieneinheit
1505 Februar 24 
Bernhard Heinckeler, Propst, und das Kapitel des Stifts Faurndau verleihen dem Michael Maier von Lerchenberg ihren halben Hof in Faurndau als Erblehen 
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{U 48 = H 101/20 Bd. 51 Bl. 433b-437b}Archivalieneinheit
1508 April 3 
Herzog Ulrich entscheidet einen Streit zwischen Propst Arnold von Nellingen und Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Reichenbach um Nutzung der Wälder zwischen Plochingen und Ebersbach 
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{U 49 = H 101/20 Bd. 51 Bl. 715a-718a}Archivalieneinheit
1509 März 13 
Herzog Ulrich entscheidet über eine Appellation des Propstes Arnold von Nellingen wegen einiger Güter und Höfe in Reichenbach 
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{U 50 = H 101/20 Bd. 28, 38, 59 Bl. 526v, S. 931, 931}Archivalieneinheit
1509 September 11 
Herzog Ulrich schlichtet durch seine Hofmeister und Räte einen Streit zwischen Abt Leonhard von Adelberg und Wilhelm von Degenfeld wegen der Frevel auf einem Gut in Holzheim 
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