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| | R 5/003 D711029/101 | Archivalieneinheit |
Musikalisches Thema |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'01 |
02.10.1971 |
Details ... | |
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| | R 5/003 D711029/102 | Archivalieneinheit |
Themenansage |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'01 |
02.10.1971 |
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| | R 5/003 D711029/103 | Archivalieneinheit |
Themen und Ereignisse der baden-württembergischen Parlamentswoche: Volksfestkrise der Landesregierung - Ostverträge - Rentenerhöhung |
(O-Ton) Rudolf Schieler, Dr., SPD, Justizminister von Baden-Württemberg: Im letzten Jahre fiel der Besuch des Volksfestes aus, nachdem man sich über politische Themen die Köpfe heiß geredet hatte / Heute wird er wohl statt finden / (0'24) (O-Ton) Hans Filbinger, Dr., CDU, Ministerpräsident von Baden-Württemberg: Im Ministerrat keine übereinstimmende Abstimmung, doch Annäherung der Standpunkte / Hofft auf eine Linie in der Frage der Rentenerhöhung, die auch Mehrheit im Bundestag findet und dass die alarmierende Lage der Rentner dazu beiträgt / (0'54) (O-Ton) Walter Krause, SPD, Innenminister von Baden-Württemberg: Bewertet den Vorgang "nicht so verniedlicht, wie Filbinger ihn eben dargestellt hat" / Die SPD hat sich seit eh und je um die Verbesserung der Rentengesetzgebung bemüht / Erst die gegenwärtige Bundesregierung hat die Belastung der Rentner in der Frage ihres Beitrags zur Krankenversicherung beseitigt / Wesentliche Verbesserungen in der Rentengesetzgebung angestrebt, eine Annäherung der Standpunkte ist gescheitert: Flexible Altersgrenze / Die CDU hat das Kabinett zu einer Blankozustimmung zu dem Gesetzentwurf der CDU-Länder im Bundesrat gezwungen / (2'02) Akzentmusik (0'31) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'07 |
02.10.1971 |
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| | R 5/003 D711029/104 | Archivalieneinheit |
Deutscher Straßentag 1971: Baden-Württembergs Innenminister Krause fordert Abstimmung der Pläne von Bund, Ländern, Kreisen und Gemeinden |
(O-Ton) Walter Krause, SPD, Innenminister von Baden-Württemberg: Sorgfältige Abstimmung auf Zielsetzungen der Gesamtverkehrspolitik: Individual- und öffentlicher Verkehr, Verkehrsträger zu Lande, zu Wasser und in der Luft / Pläne des Bundes, der Länder, der Kreise und Gemeinden aufeinander abstimmen: Raumordnung und Landesplanung / Der baden- württembergische Landesentwicklungsplan: Zielsetzungen auch von außerhalb des Verkehrs und des Straßenbaus / Gesichtspunkte des Städtebaus und des Lebens der Stadt als verkehrspolitisches Kriterium / Das gilt auch auf Landesebene / (2'34) Musik (2'22) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'05 |
02.10.1971 |
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| | R 5/003 D711029/105 | Archivalieneinheit |
Keine Veränderung, sondern Weiterentwicklung und Verbesserung des Bestehenden: Kulturpolitischer Kongress der CDU in Freiburg |
(O-Ton) Erich Ganzenmüller, Prof. Dr., CDU, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg: Sofortige Einführung der integrierten Gesamtschule wäre größte Fehlinvestition aller Zeiten / Versprechen, "jeder käme dann durch": eine Versündigung an den Eltern / Nur Kultusminister Hahn hat bundesweit und darüber hinaus eine große bildungspolitische Kozeption entworfen / Er ist zu Unrecht der Buhmann des Koalitionspartners / (1'33) (O-Ton) Wilhelm Hahn, Prof. Dr., CDU, Kultusminister von Baden-Württemberg: Parteipolitisch vielleicht unklug, die Bund-Länder-Kommission wieder auf den Boden der Realitäten und des pädagogisch Verantwortbaren heruntergeholt zu haben / Kein Abenteuer auf Kosten der Jugend / Ideologische Voreingenommenheit der SPD: Gesamtschule, Lehrerbildung / Jeder nur technokratischen Eskalation in der Bildungsreform entgegentreten / Überschaubare Einheiten, die echte Begegnungen zwischen Lehrer und Schüler ermöglichen / Individuelle Förderung: "Nicht für jeden das gleiche Ziel, sondern für jeden das beste Ziel" / (3'02) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'07 |
02.10.1971 |
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| | R 5/003 D711029/106 | Archivalieneinheit |
Achtzig Prozent der Berufstätigen betreten die Arbeitswelt über die Berufsschule: Berufsbildungskonferenz der SPD in Sindelfingen |
(O-Ton) Gerhard Noller, Prof. Dr., Vorsitzender des Ausschusses für Kulturpolitik der SPD, kulturpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag: Es gibt noch Gemeinsamkeiten in der großen Koalition / Über 80 Prozent der Bevölkerung kommen über die Berufsschule in die Arbeitswelt / Hauptreferenten Krause und Hirrlinger / Das im Sommer vorgelegte Berufsbildungsprogramm: Schon in der allgemeinbildenden Stufe Berufsvorbereitung / Stufenbildung: viel Gemeinsames mit dem Schulentwicklungsplan II / Breitere Bildung angestrebt: Spezialisierungen wechseln immer wieder / In der Oberstufe stärkere Integration von allgemeiner und beruflicher Bildung / Die Diskussion des Schulentwicklungsplans II: Beide Parteien haben Programme vorgelegt, nicht so große Kontroversen / Zur Kritik Ganzenmüllers / (5'51) Musik (1'57) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'08 |
02.10.1971 |
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| | R 5/003 D711029/107 | Archivalieneinheit |
Musikalisches Intermezzo |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'02 |
02.10.1971 |
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| | R 5/003 D711029/108 | Archivalieneinheit |
Umsatzsteueranteil der Länder Thema des Ministerpräsidententreffens bei Bundeskanzler Brandt |
(O-Ton) Hans Filbinger, Dr., CDU, Ministerpräsident von Baden-Württemberg: Das Angebot des BM für Wirtschaft und Finanzen über eine Zulage von 3 Prozent ist völlig unzureichend: die Reformen bleiben auf der Strecke / Kleine Kommission von sechs Ländervertretern soll mit dem Bund besseres Angebot erarbeiten / Schwierige Haushaltslage des Bundes: aber er ist seit 1969 vorgewarnt / Hat sich der Bund übernommen, als er Reformen auf vielen Gebieten versprach? / (Auf Kritik Kanzleramtsministers Ehmke:) Die CDU hat heute im Bundesrat den ursprünglichen Entwurf der Bundesregierung verteidigt: Im Artikelgesetz war Regionalisierung vorgesehen: Verschärfter Mieterschutz in Gebieten mit besonderem Wohnungsbedarf / Der Bundestag wollte mehrheitlich dies entregionalisieren / Die CDU hat dieses Eintopfgericht bekämpft: Mit Zwangsbewirtschaftung schafft man keine Wohnungen, Freistellung regt Privatinitiative an / (7'03) Musik mit Bundesligaergebnissen (2'28) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'10 |
02.10.1971 |
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| | R 5/003 D711029/109 | Archivalieneinheit |
Allwissenheit ist eine göttliche Eigenschaft: Der durchschnittliche Mietpreis in Stuttgart |
Glosse (3'57) Musik und Absage (4'49) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'09 |
02.10.1971 |
Details ... | |
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| | R 5/003 D711030/101 | Archivalieneinheit |
Musikalisches Thema |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'01 |
09.10.1971 |
Details ... | |
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| | R 5/003 D711030/102 | Archivalieneinheit |
Themenansage |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'01 |
09.10.1971 |
Details ... | |
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| | R 5/003 D711030/103 | Archivalieneinheit |
Der Staat muss wieder lernen, nein zu sagen: Regierungserklärung 1971 des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Filbinger |
(O-Ton) Hans Filbinger, Dr., CDU, Ministerpräsident von Baden-Württemberg: Wenn der Staat nicht vollends zum Prügelknaben werden will, muss er wieder lernen, nein zu sagen: Finanzielle Grenzen klar markieren / Für meiste ausgabenwirksame Reformen liegt Aufgabenverantwortung bei Ländern und Gemeinden, Verantwortung für allgemeine Finanzausstattung der Länder liegt beim Bund / Dilemma: Ausgaben steigen bei gleichbleibender Finanzausstattung wesentlich stärker als Einnahmen: Personalintensität der Reformen / Statistik dazu / Abhängigkeit der Bildungsreform von Personalausstattung / (3'36) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'06 |
09.10.1971 |
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| | R 5/003 D711030/104 | Archivalieneinheit |
Den Ländern steht das Wasser bis zum Hals: Etatrede zum Landeshaushalt 1972 des baden-württembergischen Finanzministers Gleichauf |
(O-Ton) Robert Gleichauf, CDU, Finanzminister von Baden-Württemberg: Zu allen Zeiten gingen die Anforderungen an den Haushalt über das hinaus, was an Deckungsmitteln zur Verfügung stand / Strukturelle Unterfinanzierung der Länder im Verhältnis zu ihren grundgesetzlichen Verpflichtungen und Aufgaben / Außergewöhnliche Belastungen der personal- und lohnintensiven Länderetats / Zurückhaltende Ausgabenpolitik als Beitrag zu Preis- und Währungsstabilität? / Jede soziale Wohltat fordert ihren Preis: Im Gegensatz zur Wirtschaft kann der Finanzminister höheren Personalaufwand nicht den Preisen aufschlagen / Mehr Mittel vom Bund oder Geldhahn bei sämtlichen Ausgaben zudrehen / (3'15) Musik (3'14) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'08 |
09.10.1971 |
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| | R 5/003 D711030/105 | Archivalieneinheit |
Frauenpolitik der SPD gescheitert: Alles für die Frauen, aber nichts durch die Frauen - Gesellschaftspolitische Bedeutung der Steuerreform. Außerordentlicher Landesparteitag 1971 der baden-württembergischen SPD |
(O-Ton) Herta Däubler-Gmelin, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen in der baden-württembergischen SPD: Frauen sind im Lande bei der SPD und deren Politik am weitaus besten aufgehoben / Protest nur dagegen, dass das Problem der Stellung der Frau in der Gesellschaft von der Gesamtpartei noch nicht angemessen behandelt wird / Die Arbeitsgemeinschaft allein kann das Problem nicht behandeln / Frauen im politischen Werdegang benachteiligt / (Auf Dr. Kaspars Vermutung, die SPD könne einfach zu wenig Frauen aufgestellt haben:) Das ist die Spitze des Eisbergs, uns geht es um den Eisberg selbst / Die Frau in der Wahlwerbung der SPD im Gegensatz zu der der CDU / (2'05) (O-Ton) Erhard Eppler, Dr., Vorsitzender der Steuerreformkommission der SPD: Zusätzliche Belastungen (durch öffentliche Investitionen) nur dann vertretbar, wenn diejenigen, die mehr leisten können, auch mehr leisten müssen: Vermögens- und Erbschaftssteuer / (0'55) Musik (2'51) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'09 |
09.10.1971 |
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| | R 5/003 D711030/106 | Archivalieneinheit |
Die Bedeutung der Länderkommission für die Reform des Grundgesetzes |
(O-Ton) Camill Wurz, CDU, Präsident des Landtags von Baden-Württemberg: Die Länderkommission arbeitet eng mit der Enquete-Kommission des Bundes zusammen, soweit sich die Aufgaben decken / Personelle Verzahnung: Sieben Ländervertreter der Enquete-Kommission sitzen auch in der Länderkommission auf der Seite der Exekutive / Kraft Abmachung unterrichten sich beide Kommissionen gegenseitig / Anpassungen des Grundgesetzes an Entwicklungen seit seiner Verabschiedung / Aufgaben: Themen, die nur den Bund oder nur die Länder unter sich angehen, werden ausgeklammert, Beschränkung auf Fragen des Bund-Länder-Verhältnisses / Zwei Unterkommissionen / Planung zwischen Bund und Ländern: Finanzplanungsrat, Bund-Länder-Kommission für die Bildungsplanung, Planungsausschüsse für Gemeinschaftsaufgaben / Bevor eine Landesregierung ihre Anmeldung für Gemeinschaftsaufgaben abgibt, muss sie das Parlament darüber unterrichten, damit es Stellung nehmen kann: sonst wären die Abgeordneten auf das Ja oder Nein Sagen beschränkt / Kritisch nachdenken über das Institut der Gemeinschaftsaufgaben / Die Kommission wird sich auch mit der Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen befassen / (10'10) Musik (2'37) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'14 |
09.10.1971 |
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| | R 5/003 D711030/107 | Archivalieneinheit |
Das baden-württembergische Landesjugendamt |
(O-Ton) Walter Reinehr, Direktor des Landesjugendamtes: Kein Amt des Landes, sondern der Stadt- und Landkreise / Aufgabe: Außerschulische Probleme von Jugendlichen erkennen und lösen / Angeschlossene Organisationen / Die Schule geht zu sehr auf Leistung: Dem nicht gewachsene Jugendliche reagieren ihre Probleme durch Diebstahl, Schulschwänzen und anderes ab / (0'57) (O-Ton) Erich Hofmann (phonetisch), Referent für Jugendförderung: Versuch, Jugendliche, die nicht direkt in öffentlicher Erziehung stehen, zu fördern: Bildung, Freizeit, Erziehung, Jugendorganisationen / (0'28) (O-Ton) Walter Reinehr, Direktor des Landesjugendamtes: Wichtiger als der Bau von Kindergärten ist die Bereitstellung des nötigen Personals und für dieses Ausbildungsseminare / (0'28) (O-Ton) Erich Hofmann (phonetisch), Referent für Jugendförderung: Der Aufsicht des Jugendamtes unterstehen alle Kindertagesstätten und Einrichtungen für schwer erziehbare Kinder / Förderung von Einrichtungen freier Träger / (0'40) (O-Ton) Walter Reinehr, Direktor des Landesjugendamtes: Versucht bereits im Kindergarten persönliche Kontakte zu fördern: Kindergärtnerin soll über Elternabende hinaus mit Eltern kommunizieren / Interesse von Eltern wecken und sie pädagogisch ansprechen / Hofft auch auf Psychologen / (0'59) (O-Ton) Erich Hofmann (phonetisch), Referent für Jugendförderung: Erziehung und Bildung im außerschulischen Bereich als Leistung für die Gesellschaft anerkennen / Bezahlung eines Muttergeldes an nicht berufstätige Mütter für die Erziehung ihrer Kinder: Die Gleichberechtigung der Frau wird hier vielleicht zum ersten Mal konkret / (0'38) Musik mit Absage (6'30) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'12 |
09.10.1971 |
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| | R 5/003 D711031/101 | Archivalieneinheit |
Musikalisches Thema |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'01 |
16.10.1971 |
Details ... | |
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| | R 5/003 D711031/102 | Archivalieneinheit |
Themenansage |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'01 |
16.10.1971 |
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| | R 5/003 D711031/103 | Archivalieneinheit |
Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg sieht leichte Rezession. In Baden-Württemberg weiterhin Hochkonjunktur |
(O-Ton) Hans-Otto Schwarz, Dr., SPD, Wirtschaftsminister von Baden-Württemberg: Im internationalen Vergleich Wirtschaft der Bundesrepublik nach wie vor gesund und leistungsfähig / Wirtschaftliches Wachstum, Beschäftigungsentwicklung, allgemeine Einkommenssteigerung und Erhöhung des Lebensstandards im Vergleich zu anderen Ländern überdurchschnittlich / Nur Preisentwicklung unbefriedigend, jedoch von internationalen Tendenzen beeinflusst / Konjunktur auf dem Weg zu weiterer Normalisierung / Aufgabe: Weitere Preisstabilität / Erfolge nur in internationalem Zusammenwirken / Warnung vor Dramatisierung und Panikmache / Zum Wahlerfolg der SPD in Bremen: Die Wahl wurde zunächst zur Testwahl gemacht, auch für die Ostpolitik der Bundesregierung; nachdem die CDU nichts dabei gewonnen hatte, hat man landespolitische Aspekte in den Vordergrund gestellt / (4'57) Akzentmusik (0'35) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'08 |
16.10.1971 |
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| | R 5/003 D711031/104 | Archivalieneinheit |
Verbrechensbekämpfung - Raumnot im Landtagsgebäude - SPD-Novelle zum Kreisreformgesetz |
ab 01'00: (O-Ton) Willibald Kimmel, MdL, CDU, Mannheim-Stadt III, begründet eine große Anfrage seiner Fraktion: Liberalisierte Bestimmungen des Straf- und Verfahrensrechts dürfen kein grünes Licht für Verbrecher sein / Härte gegen Rauschgifthändler und -schmuggler / (0'54) ab 03'52: (O-Ton) Oskar Marczy, MdL, FDP, Böblingen: Die Initiative zur Wiederherstellung der Kreise Esslingen und Nürtingen ist interfraktionell: Korrektur einer Fehlentscheidung des Parlaments / Das Kreisreformgesetz ist noch nicht in Kraft / Abstimmung am 19. September in Nürtingen: 93 Prozent der zur Wahl gegangenen 60 Prozent der Bevölkerung für den Erhalt des Kreises Nürtingen / (1'26) Musik (4'44) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'10 |
16.10.1971 |
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| | R 5/003 D711031/105 | Archivalieneinheit |
Was ist die Ursache für die miserable Finanzlage der Großstädte? Interview mit dem Karlsruher Oberbürgermeister Otto Dullenkopf |
(O-Ton) Otto Dullenkopf, CDU, Oberbürgermeister von Karlsruhe: Milliardenbeträge an Investitionen für die zentralörtlichen Aufgaben Wiederaufbau und Wachstum / Zunehmendes Gewerbesteueraufkommen, seit sich der Bund daran beteiligt, wieder auf die Hälfte gesunken / Stadtflucht bringt Umlandgemeinden den Nutzen / Die Bürger der Kernstadt erleiden Nachteile / Die Städte brauchen Raum für Wohnungen, ansonsten veröden sie zu einer Zentralfunktionsapparatur / Wachstum des Umlands, finanziert auch von der Stadt / Nur Zuweisungen sin ein Tropfen auf den heißen Stein: wieder auf eigene Beine stellen / Ausgleich zentralörtlicher Lasten: Krankenhäuser, Öffentlicher Nahverkehr, Schullasten / Das Krankenhausgesetz des Bundes wird keine wesentliche Entlastung der Gemeinden bringen: Ausgleich zu Gunsten derer, die auch das Umland mit ihren Krankenhäusern versorgen / (7'12) Musik mit Bundesligaergebnissen (3'06) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'11 |
16.10.1971 |
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| | R 5/003 D711031/106 | Archivalieneinheit |
Kriminalität und Verbrechensbekämpfung in Baden-Württemberg. Interview mit Landesjustizminister Dr. Rudolf Schieler |
Dieses Interview fand im Anschluss an die Parlamentssitzung statt, in der die CDU ihre große Anfrage zur Verbrechensbekämpfung begründete. Siehe Arch-Nr.: 6026832, Band 1, BETI 104): (O-Ton) Rudolf Schieler, Dr., SPD, Justizminister von Baden-Württemberg: Notwendige Aussprache zur steigenden Kriminalität / Keine Psychose, keine Hysterie / Es gibt auch Bereiche mit sinkender Kriminalität: etwa Tötungsdelikte / Hohe Aufklärungsquote bei Mord / Erfolge bei Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität / Fazit: Staatliche Maßnahmen erfolgreich / Bedrohlicher Anstieg beim Rauschgift: Steigende Zahl Jugendlicher / Bei Aufklärungsarbeit in den Schulen ansetzen / Strafrechtsänderungsgesetz von 1964: In bestimmten Bereichen hat diese Liberalisierung zu einer Erschwerung der Strafverfolgung geführt / Ständige aktualisierende Diskussion erforderlich / (5'01) Musik (2'30) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'08 |
16.10.1971 |
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| | R 5/003 D711031/107 | Archivalieneinheit |
Wie füllt man den Stimmzettel für die baden-württembergische Kommunalwahl am 24.10.1971 aus? |
Statement (3'40) Musik und Absage (8'06) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'12 |
16.10.1971 |
Details ... | |
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| | R 5/003 D711032/101 | Archivalieneinheit |
Musikalisches Thema |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'01 |
23.10.1971 |
Details ... | |
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| | R 5/003 D711032/102 | Archivalieneinheit |
Themenansage |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'01 |
23.10.1971 |
Details ... | |
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| | R 5/003 D711032/103 | Archivalieneinheit |
Kommunalwahl 1971, Persönlichkeits- und Parteienwahl. Wahlaufruf des baden-württembergischen Innenministers Walter Krause |
(O-Ton) Walter Krause, SPD, Innenminister von Baden-Württemberg: Themen im Mittelpunkt der politischen Auseinandersetzung: Katalog / Bei Kommunalwahlen meistens geringere Beteiligung: Aber Bürger können nur durch Stimmabgabe über Rathaus- oder Kreispolitik urteilen / Vieles wird neu durchdacht werden müssen: Umweltschutz, Abfallbeseitigung, Bildung, Sozial- und Gesundheitspolitik, Nahverkehr / Gemeindliches Leben muss vom Willen der gesamten Bürgerschaft getragen sein - dies gilt besonders nach Gemeindefusionen / Aufruf zur Wahl: Sie entscheiden über Ihre eigene Zukunft / (3'39) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'06 |
23.10.1971 |
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| | R 5/003 D711032/104 | Archivalieneinheit |
Eine Pressekonferenz wie eine Wahlversammlung: Kontroverse um neues Mietrecht |
(O-Ton) Walter Krause, SPD, Innenminister von Baden-Württemberg: Filbingers Argumentation widersprüchlich: Will auch Mieterschutz, es gehe nur um die Regionalisierung, polemisiert andererseits ständig gegen diese Lösung / Die CDU will das Gesetz zu Fall bringen / Wahrmachen der Sozialbindung des Eigentums / Abhängig von Absprachen innert der CDU: "Die Herren Stoltenberg und Barzel werden hier zu ständigen Kabinettsmitgliedern ernannt" / (0'58) (O-Ton) Hans Filbinger, Dr., CDU, Ministerpräsident von Baden-Württemberg: Verwahrt sich dagegen: aus der Luft gegriffen und unbegründet / Nicht unmaßgebliche SPD-Kräfte in Bonn haben sich um den Kompromiss auf Basis der CDU bemüht / Regie von anderer Hand: Sie konnten sich nicht durchsetzen / Manipulation zur Ausmanövrierung des Bundesrates, erstmalig in der BRD / (1'03) Musik (2'17) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'05 |
23.10.1971 |
Details ... | |
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| | R 5/003 D711032/105 | Archivalieneinheit |
Artikel 45,3 der baden-württembergischen Landesverfassung neu formuliert: Die Landesregierung beschließt über die Geschäftsbereiche ihrer Mitglieder, der Beschluss bedarf der Zustimmung des Landtages. Interview mit Ministerpräsident Filbinger |
(O-Ton) Hans Filbinger, Dr., CDU, Ministerpräsident von Baden-Württemberg: Die Landesverfassung war in diesem Punkt zu schwerfällig: man kann nicht jede Änderung der Geschäftsbereiche durch Gesetz vollziehen / Nach jeder Landtagswahl Neuverhandlungen zur Regierungsbildung, Zwang und Wille zur Konzentration von Ministerien / Statt Gesetzgebung besser der Organisationsgewalt der Regierung überlassen / Änderung des Artikels 45,3 (siehe Titel) / Vorschläge des Kabinetts zum Vollzug der Änderung: Einrichtung eines Rechtspflegeministeriums, Änderungen im Innen-, Arbeits- und Sozial- sowie Kultusministerium / Der Landtag muss wegen der Neuabgrenzung neue Gesetze erlassen / Termin zur Inkraftsetzung noch unbestimmt / (5'36) Musik (1'45) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'08 |
23.10.1971 |
Details ... | |
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| | R 5/003 D711032/106 | Archivalieneinheit |
Am 24.10.1946 beschlossen: 25 Jahre Verfassung von Württemberg-Baden |
Bericht (6'59) Musik (2'24) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'09 |
23.10.1971 |
Details ... | |
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| | R 5/003 D711032/107 | Archivalieneinheit |
Stuttgarter Landtagsgebäude zu klein, neues Verwaltungsgebäude vorgesehen. Gespräch mit Landtagspräsident Camill Wurz |
(O-Ton) Camill Wurz, CDU, Präsident des Landtags von Baden-Württemberg, Vorsitzender der jetzigen Baukommission: Raumnot des Landtags: Drei bis vier Abgeordnete müssen einen Raum benutzen / Von der Notunterkunft in der Heusteigstraße ins jetzige Landtagsgebäude / Darin werden auch weiterhin die Plenar- und Ausschußsitzungen statt finden / Im geplanten Verwaltungskomplex auf der anderen Seite der Konrad-Adenauer-Straße soll untergebracht werden, was "dem Betrieb des Landtags dient" / Dort sollen auch noch andere Behörden untergebracht werden / Ursprünglich dachte man an Aufstockung des Gebäudes oder Erweiterungsbauten: Dagegen sprach der Eingriff in die umgebende Parklandschaft, auch wäre der Raumzuwachs dabei zu gering gewesen / (5'27) Musik (2'19) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'09 |
23.10.1971 |
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| | R 5/003 D711032/108 | Archivalieneinheit |
Mit dem Wintersemester beginnen auch die Unruhen an den Universitäten. Hochschulen sollen nicht mehr an der Spitze der Prioritätenliste stehen. Interview mit dem Präsidenten der Landesrektorenkonferenz |
(O-Ton) George Turner, Prof. Dr., Präsident der Landesrektorenkonferenz: Kultuspolitik muss langfristig angelegt sein: Investitionen nicht von kurzfristigen Erwägungen beeinflussen lassen / Gesichtspunkte, die die Bildungspolitik vom ersten Platz in der Prioritätenliste verdrängen könnten, im Wahlkampf einzusetzen wäre kurzsichtig / Sinnvoller Umweltschutz gehört eng zusammen mit Fragen der Bildungspolitik / Engpässe: Baumittel, Sachmittel, Personalmittel / Sachmittel können eventuell noch gesperrt werden: Schaden für Lehre und Forschung / Der Entlastungseffekt der Neugründungen kann ohne Weiterführung der Bauten nicht greifen: Folgen auch für alte Universitäten mit großen Studentenmassen / Die Lage in Stuttgart und Heidelberg / (4'26) Musik und Absage (5'16) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'11 |
23.10.1971 |
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| | R 5/003 D711033/101 | Archivalieneinheit |
Musikalisches Thema |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'01 |
30.10.1971 |
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| | R 5/003 D711033/102 | Archivalieneinheit |
Themenansage |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'01 |
30.10.1971 |
Details ... | |
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| | R 5/003 D711033/103 | Archivalieneinheit |
Eine kleine Partei reagiert sensibler auf Strömungen der Zeit: Bundesparteitag 1971 der FDP in Freiburg eine Woche nach den Kommunalwahlen in Baden-Württemberg |
(O-Ton) Walter Scheel, BM des Auswärtigen, Bundesvorsitzender der FDP: Nicht die Opportunität, sondern die Demokratie gewählt: Wechsel in der Verantwortung / Der Dinosaurier der Demokratie: Große Koalition, Ungetüm mit großem Bauch und kleinem Kopf, weiland in Bonn und noch in Baden-Württemberg / (1'03) (O-Ton) Karl Moersch, Staatssekretär, Landesvorsitzender der FDP Baden-Württemberg: In Bonn: Von der FDP eingebrachte sachliche Vorstellungen werden in vier Jahren womöglich nicht voll und ganz erfüllt / Daher kein Wechsel sinnvoll / In Baden-Württemberg liegt der Fall anders: Für die FDP nur Partnerschaft mit einer Partei möglich, die ihre Vorstellung in der Gesetzgebung, in der Politik in Bonn nicht stört / Eigentliche Entscheidungen fallen im Bund, abgesehen von der Bildungspolitik / Klare Aussagen über Mindestbedingungen auf dem nächsten Dreikönigstreffen / Andere Parteien werden antworten müssen, da FDP-Vorstellungen Alternativen sind / Kommunalwahlen in Baden-Württemberg: Vielfach unter 60 Prozent Wahlbeteiligung, zu geringes Interesse potentieller FDP-Wähler an der Kommunalpolitik, CDU konnte solche mit Abneigung für die FDP für sich mobilisieren / FDP hatte Schwierigkeiten, in unpolitischer Atmosphäre ihre Anhänger an die Urne zu bringen / (4'11) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'08 |
30.10.1971 |
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| | R 5/003 D711033/104 | Archivalieneinheit |
Baden-Württembergs Innenminister Krause zu den Erfolgen der SPD bei den Kommunalwahlen in Baden-Württemberg 1971 |
(O-Ton) Walter Krause, SPD, Innenminister von Baden-Württemberg: Die Position der SPD nach den Wahlen in den Stadtkreisen / Auf dem Land ist der Vormarsch der SPD im Gange, lokale Verhältnisse maßgebend / (0'37) Musik (2'24) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'03 |
30.10.1971 |
Details ... | |
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| | R 5/003 D711033/105 | Archivalieneinheit |
Kein Warenkatalog von Versprechungen: Reformbereitschaft und Realismus - Ministerpräsident Filbinger zum Landtagswahlkampf 1972 |
(O-Ton) Hans Filbinger, Dr., CDU, Ministerpräsident von Baden-Württemberg: Konzept der CDU in der Kommunalwahl: Reformbereitschaft in Verbindung mit Realismus / Kein Warenkatalog mit Versprechungen / Versprechungen nur bei solider Finanzierungsgrundlage / Bemerkenswert die teilweise beträchtlichen Stimmengewinne der CDU in mittleren und Großstädten: Anhang bei Arbeiterschaft, städtischer Mittelschicht, Jungwählern, die SPD kann dort doch geschlagen werden / In der Politik gibt es keine Trumpfkarten, die man nur herauszuziehen braucht: Erfolge nur durch langfristige, mit Kurskorrekturen versehene Politik / Auch der Koalitionspartner hat Anteil am Erfolg / Nicht zu beeinflussende Faktoren: Preisanstieg, Mangel an wirtschaftlicher Stabilität beeinträchtigt auch Reformen / Fehlende Bereitschaft des Bundes, den Länderanteil an Steuern angemessen aufzustocken? / SPD konzentriert sich auf Ostpolitik, um von Wirtschaftspolitik abzulenken / CDU muss zum ersten Mal um klare Mehrheit kämpfen: kann auf keine Koalitionen mehr vertrauen / Große Koalition nur Bündnis auf Zeit in Ausnahmesituation / Möglicher Partner FDP: Hat die Türen mehrfach durch unzumutbare Bedingungen zugeschlagen / FDP wandert nach links ab / Bei Landtagswahlen Landespolitik im Vordergrund: Prioritäten in der Bildungspolitik bei CDU und SPD unterschiedlich / Der kleinere Partner darf nicht über die Stimmabgabe des größeren entscheiden / CDU hatte Wahlerfolg ohne Unterstützung der Bundesprominenz: Auch bei Landtagswahl soll solide Information über solide Politik für sich sprechen / (10'55) Musik (2'13) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'14 |
30.10.1971 |
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| | R 5/003 D711033/106 | Archivalieneinheit |
Baden-Württemberg-Bayern, grenzüberschreitende Universität Ulm. Eine Idee des Neu-Ulmer CSU-Arbeitskreises "Universität Donau - Iller" |
ab 01'11: (O-Ton) Franz-Josef Schick, MdL, CSU, Neu-Ulm, Initiator der Idee: Wie er die Idee auf den Weg brachte / Dienstleistungsangebot für die Region Donau-Iller: dazu gehört auch Universität / Baden-Württemberg baut medizinisch-naturwissenschaftliche Universität in Ulm, Bayern kann durch geisteswissenschaftliche Fakultäten und Sport ergänzen / Geplante Alpen-Universität in Kempten / Weiter Weg bis zur Realisierung: auch im bayrischen Haushalt fehlt Geld / (2'05) ab 03'52: (O-Ton) _Dietrich Lang, Oberbürgermeister von Neu-Ulm: Früher waren solche grenzüberschreitende Einrichtungen undenkbar / Heute bessere Voraussetzungen: Staatsvertrag beider Länder zur Förderung der Region in Aussicht / Ausbau der Universität Ulm zu einer Volluniversität mit umfassendem Angebot / Weiter Weg: man sollte beginnen, ihn zu beschreiten / (2'27) ab 07'01: (O-Ton) Helmut Baitsch, Prof. Dr., Rektor der Ulmer Universität: Initiative aus dem politischen Raum ist für die Universität Ulm nicht überraschend: Sie soll und muss gewiss für die ganze Region da sein / Große Zahl Studenten aus dem bayrischen Raum / Bekennt sich zur Erweiterung zur Volluniversität / Was von der Forschung her zusammengehört (etwa Medizin und Naturwissenschaft), muss unter einem Dach, auf dem Campus der Universität zusammenbleiben / Eines Tages Erweiterung um Fächer, an die man bis heute nicht gedacht hat? / (3'25) Musik mit Bundesligaergebnissen (2'11) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'13 |
30.10.1971 |
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| | R 5/003 D711033/107 | Archivalieneinheit |
Das Autobahnamt Baden-Württemberg |
(O-Ton) Wilhelm Wolter, Präsident des Autobahnamtes Baden-Württemberg: Das Autobahnamt ist Landesbehörde, dem Innenministerium nachgeordnete obere Sonderbehörde / Aufgaben: Neubau und Modernisierung der im Betrieb befindlichen Autobahnen / Aufbau und Gliederung des Amtes / Rund 1250 Mitarbeiter, vor allem Techniker, Ingenieure, Hochbauspezialisten, Landschaftsgärtner, Geologen / Modernisierung, Erweiterungs- und Standspuren / Kosten und Etat des Amtes / Schwierigkeiten: Schwindendes Verständnis für ortsnahen Autobahnbau / (4'15) Musik und Absage (6'49) |
SDR 1 |
Chronik Baden-Württemberg |
Abspieldauer: 0'12 |
30.10.1971 |
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