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{U 1 = H 101/19 Bd. 6 Bl. 32v, Bd. 11, 12 und 16 Bl. 56-59}Archivalieneinheit
1281 Dezember 27 
Heinrich, Graf zu Fürstenberg gibt den Inhabern und Besitzern des Schlosses Bellenstein, der Mühle unter dem Schloss und der Stadt Böffingen das Beholzungsrecht im Schwarzwald um den Preis von 20 Pfund Tübinger Münz, die ihm Hugo von Bellenstein aushändigt (Mitsiegler: Otto, Pfalzgraf zu Tübingen) 
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{U 2 = H 101/19 Bd. 11, 12 und 16 Bl. 60-65}Archivalieneinheit
1417 November 21 
Marquardt Yfflinger von Horb, Hans Hawenburg, der Höfflinger genannt und Bentz, der Gute von Sulz, beurkunden als Schiedsleute das Urteil in einem Streit zwischen den Gemeinden Böffingen und Glatten betreffend die Beholzungsgerechtsame 
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{U 4 = H 101/19 Bd. 4, Bl. 189-191, Bd. 9, 14 und 18 Bl. 291-294}Archivalieneinheit
1438 September 25 
Auf Betreiben der Gräfin Heinrica von Württemberg vergleichen sich Wildhans von Neuneck und Claus Brunner, Vogt zu Loßburg, Albrecht von Neuneck und die von Wittendorf wegen des Weidgangs im Geiswanger Bann (vgl. WR 8328) 
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{U 5 = H 101/19 Bd. 4, Bl. 117-120, Bd. 9, 14 und 18 Bl. 174-179}Archivalieneinheit
1517 Mai 16 
Alexius, Abt von Alpirsbach, belehnt Rudolf von Ehingen mit dem vierten Teil des Zehnten zu Neuneck, Ober- und Unteriflingen. 
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{U 6 = H 101/19 Bd. 4, Bl. 103-107, Bd. 9, 14 und 18 Bl. 156-161}Archivalieneinheit
1523 August 23 
Ulrich, Abt des Klosters Alpirsbach, und Johann Hertzog, Vicar zu Oberiflingen einerseits und Rudolf von Ehingen, Ritter zu Neuneck andererseits, schließen einen Vertrag über die Pfarrei Oberiflingen. 
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{U 7 = H 101/19 Bd. 4, 83-90, Bd. 9, 14 und 18 Bl. 130-138}Archivalieneinheit
1527 März 27 
Der Statthalter und Regent zu Württemberg entscheidet einen Streit zwischen König Ferdinand wegen seiner Flößer und Untertanen einerseits und dem Abt von Alpirsbach, Rudolf von Ehingen und Volkmar von Brandeck im Namen ihrer selbst und ihrer Untertanen über das Flößen auf derGlatt und auf dem Heimbach (vgl. A 343, U 16b) 
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{U 8 = H 101/19 Bd. 8 und 17 Bl. 508-520}Archivalieneinheit
1536 Februar 3 
Herzog Ulrich erteilt den Bergwerken in den Ämtern Dornstetten und Bulach seine Privilegien. 
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{U 9 = H 101/19 Bd. 8 und 17 Bl. 520-531}Archivalieneinheit
1553 Mai 1 
König Ferdinand I. erlässt eine Bergwerksordnung für das Reich. 
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{U 10 = H 101/19 Bd. 2 Bl. 18-21, Bd. 7 Bl. 15-17, Bd. 11 Bl. 44vff und 16 Bl. 564-567}Archivalieneinheit
1553 Mai 1 
Württembergische Räte bestimmen 6 Untergänger zum Entscheid in der Streitsache zwischen den Alpirsbachischen Untertanen zu Loßburg und den Untertanen des Hans Heinrich von Neuneck zu Rodt betreffend Errichtung eines Brunnens und etlicher Bann- und Weidsteine (vgl. A 343 Bü 23); im anschließendenText des Lagerbuchs folgt eine ganaue Beschreibung der in der Urkunde behandelten Situation. 
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{U 11 = H 101/19 Bd. 7 Bl. 47 ff}Archivalieneinheit
1570 Oktober 26 
Die von württembergischen Räten eingesetzten Untergänger treffen einen Entscheid in der Streitsache wie in U 10 (1569 August 1) behandelt. 
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{U 12 = H 101/19 Bd. 8 und 17 Bl. 615-623}Archivalieneinheit
1572 September 15 
Herzog Ludwig von Württemberg erlässt eine Hüttenordnung für seine Hütten in St. Christophstal. 
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{U 13 = H 101/19 Bd. 8 und 17 Bl. 532-549}Archivalieneinheit
1597 November 1 
Herzog Friedrich von Württemberg erteilt den Bergwerken seines Herzogtums eine Ordnung und Privilegien. 
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{U 14 = H 101/19 Bd. 8 und 17 Bl. 574-582}Archivalieneinheit
1598 November 10 
Herzog Friedrich von Württemberg, der Wild- und Rheingraf Otto und Schenk Friedrich von Limpurg sowie andere schließen einen Vertrag als Mitgewerken über ihre Bergwerke. 
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{U 15 = H 101/19 Bd. 1 Bl. 157-180 , Bd. 2 149-160}Archivalieneinheit
1601 Juli 7 
Wildhans von Neuneck verkauft sein adliges Gut und das Dorf Rodt an Herzog Friedrich von Württemberg (vgl. A 343, Bü 23) 
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{U 16 = H 101/19 Bd. 3 Bl. 103-106, Bd. 8, 13 und 17 Bl. 258-262}Archivalieneinheit
1607 Januar 4 
Die Stadt Freudenstadt und die Waldgedingsgemeinden schließen einen Vertrag über die Markungs- und Weidangelegenheiten (Abschrift in A 343 Bü 4; mit Zusätzen) 
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{U 17 = H 101/19 Bd. 8, 13 und 17 Bl. 598-608}Archivalieneinheit
1608 Juni 9 
Herzog Johann Friedrich von Württemberg gibt dem Generalfaktor des Messinghandels in Freudenstadt eine eigene Ordnung (= "Staat") 
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{U 18 = H 101/19 Bd. 8 und 17 Bl. 60}Archivalieneinheit
1610 Februar 2 
Hinweis auf Verkauf von Rodungsland an die Stadt Freudenstadt. 
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{U 19 = H 101/19 Bd. 3Bl. 91-92, Bd. 8, 13 und 17 Bl. 53-56}Archivalieneinheit
1612 Juli 10 
Die Stadt Freudenstadt und die Wildgedingsflecken schließen einen Vergleich über ihre Markungs- und Weidstreitigkeiten. 
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{U 20 = H 101/19 Bd. 4, 9, 14 und 18, Bl. 23-39}Archivalieneinheit
1614 April 28 
Hans Urban von Closen verkauft an Herzog Johann Friedrich von Württemberg sein adliges Gut und Herrschaft Neuneck mit den Flecken Böffingen, Unteriflingen und Wörnersberg zur Häflte (vgl. A 343 U 34) 
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{U 21 = H 101/19 Bd. 5 Bl. 34-3 , Bd. 10, 15 und 20, Bl. 69-72}Archivalieneinheit
1614 Juli 9 
Die Gemeinde Unteriflingen verzichtet zugunsten der Herrschaft auf ihren Anspruch auf die Fischgerechtigkeit im Neunecker Fischwasser vom Schlattbächle bis an den Gaisbach (vgl. A 343 Bü 17) 
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{U 22 = H 101/19 Bd. 8, 13 und 17 Bl. 16-22}Archivalieneinheit
1616 September 25 
Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Freudenstadt einerseits und die Knappschaft St. Christophstal andererseits schließen einen Vertrag betreffend den Erwerb des Bürgerrechts in der Stadt Freudenstadt. 
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{U 23 = H 101/19 Bd. 3 Bl. 118-133, Bd. 13 Bl. 459-466}Archivalieneinheit
1617 Juli 28 
Baiersbronner Verkündigung über die Rechte der Herrschaft und der armen Leute im Baiersbronner Tal (aufgezeichnet von M. Johann Öttinger) 
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{U 24 = H 101/19 Bd. 8 und 17 Bl. 624-762}Archivalieneinheit
1618 Januar 12 
Herzog Johann Friedrich erlässt eine Zunftordnung für den Messinghandel. 
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{U 25 = H 101/19 Bd. 5 Bl. 63-72, Bd. 10, 15und 20 Bl. 115-126}Archivalieneinheit
1618 November 24 
Herzog Johann Friedrich von Württemberg belehnt den alt Jakob Schwarz, Schultheißen zu Unteriflingen, mit dem Schaflützelhof ebenda (Lehensbrief) 
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{U 26 = H 101/19 Bd. 3 Bl. 30-32 , Bd. 8, 13 und 17 Bl. 151-155}Archivalieneinheit
1618 Dezember 8 
Herzog Johann Friedrich von Württemberg und die Landschaft schließen einen Vergleich, dass die Stadt Freudenstadt aufgrund ihrer 1618 erfolgten Einverleibung in das Herzogtum 75 Gulden Ablösegülten an die Landschaft entrichtet. 
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{U 27 = H 101/19 Bd. 4 Bl. 39-53, Bd. 9, 14 und 18 Bl. 46-66}Archivalieneinheit
1619 Juli 17 
Die Flecken Neuneck und Unteriflingen schließen einen Vertrag über den gemeinsamen Weidgang und Viehtrieb. 
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{U 28 = H 101/19 Bd. 5 Bl. 112-118, Bd. 10, 15 und 20, Bl. 167-178}Archivalieneinheit
1648 Juli 18 
Schultheiß und Gemeinde Unteriflingen verkaufen an Hans Schwartz zu Unteriflingen um 30 Gulden das Gartenrecht im sogenannten Burggraben zu Unteriflingen (Mitsiegler Johann Andrea Ungelter, Vogt und Keller zu Freudenstadt) 
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{U 29 = H 101/19 Bd. 3 Bl. 51-54}Archivalieneinheit
1650 Mai 12 
Herzog Eberhard von Württemberg belehnt Hans Georg Vischer aus Oppenau mit der Gastherberge auf dem Kniebis. 
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{U 30 = H 101/19 Bd. 3 Bl. 139-154, Bd. 8, 13 und 17 Bl. 316-343}Archivalieneinheit
1652 April 28 
Erneuerte Baiersbronner Waldgedingsordnung (Abschrift in A 339 Bü 22) 
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{U 31 = H 101/19 Bd. 8 , 13 und 17 Bl. 468}Archivalieneinheit
1659 Mai 30 
Friedrich Lieb in St. Christophstal beurkundet einen Vergleich der Stadt Freudenstadt mit den Laboranten in St. Christophstal über den Weidgang und Viehtrieb. 
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{U 32 = H 101/19 Bd. 8, 13 und 17 Bl. 549-565}Archivalieneinheit
1663 Mai 21 
Herzog Eberhard von Württemberg gibt dem Bergwerk in St. Christophstal eine Ordnung und Privilegien. 
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{U 33 = H 101/19 Bd. 3 Bl. 6-7, Bd. 8 , 13 und 17 Bl. 120-144}Archivalieneinheit
1671 April 18 
Herzog Eberhard von Württemberg verkauft seine Mühle in St. Christophstal samt den zugehörigen Stallungen und Wiesen an David Lieb. 
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{U 34 = H 101/19 Bd. 8, 13 und 17 Bl. 495-498}Archivalieneinheit
1676 März 12 
Herzog Wilhelm Ludwig verkauft durch Johann Ludwig Glaser, Inspektor und Faktor, und Simon Hottler, die Gastherberge in St. Christophstal an Hans Georg Springer zu Freudenstadt. 
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{U 35 = H 101/19 Bd. 13 Bl. 499-503}Archivalieneinheit
1677 März 12 
Herzog Wilhelm Ludwig verkauft 3 Stück Land, etwa 3 Morgen, an Hans Georg Springer zu Freudenstadt. 
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{U 36 = H 101/19 Bd. 8, 13 und 17 Bl. 469-470}Archivalieneinheit
1678 Februar 5 
Friedrich Lieb, Zunftmeister in St. Christophstal beurkundet auf Befragen und im Beisein von Johann Bernhardt Berblinger, Forstmeister zu Freudenstadt, und Simon Hottler, Faktor im Tal, was er über Weidgang und Viehtrieb im Verhältnis zwischen Freudenstadt und denen in St. Christophstal weiß. 
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{U 37 = H 101/19 Bd. 3, Bl. 21-24; Hinweis = Bd. 8, 13 und 17 Bl. 162}Archivalieneinheit
1678 März 12 
Simon Hettler, Faktor in St Christophstal, verkauft im Auftrag des Herzogs Friedrich Karl an Adam Lehmann das sogenannte, in St. Christophstal gelegene, Steinische Freigut (als Hinweis gekürzt in Band 8, Band 13) 
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{U 38 = H 101/19 Bd. 3 Bl. 17-19; Hinweis = Bd. 8 und 17 Bl. 158}Archivalieneinheit
1678 Juni 24 
Philipp Christoph Schreiber, Vogt zu Freudenstadt, verkauft im Auftrag seiner herrschaft an David Ulrich Mann, Apotheker zu Freudenstadt, ein Haus daselbst (als Hinweis gekürzt in Band 8 und Band 13) 
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{U 39 = H 101/19 Bd. 4 Bl. 153-161, Bd. 9, 14 und 18 Bl. 237-250}Archivalieneinheit
1678 November 2 
Herzog Friedrich Karl von Württemberg verkauft an Hans Michael Pfefferlin den Hof Rinkwaasen. 
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{U 40 = H 101/19 Bd. 3 Bl. 10-12, Bd. 8, 13 und 17 Bl. 125-129}Archivalieneinheit
1680 Januar 10 
Vogt und Keller zu Freudenstadt, Johann Burchard Keller, verkauft im Auftrag des Herzogs Friedrich Karl an Johann Sebastian Schmid, Bürgermeister und Ochsenwirt in Freudenstadt, ein Haus daselbst. 
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{U 41 = H 101/19 Bd. 3 Bl. 25-27, Bd. 8 und 17 162-164}Archivalieneinheit
1628 Januar 28 
Johann Burkhardt Keller, Vogt zu Freudenstadt, verkauft um Auftrag seiner Herrschaft an die Stadt Freudenstadt 5 Morgen Land, die Hagenwiese genannt (als Hinweis gekürzt in Band 8, Band 13) 
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{U 42 = H 101/19 Bd. 3 Bl. 36-38, Bd. 8, 13 und 17 Bl. 211-215}Archivalieneinheit
1681 November 15 
Balthas Münster, Bürgermeister zu Freudenstadt, und Jerg Falkh stellen einen Rezess aus über den Schöllkopfhof bei Freudenstadt. 
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{U 43 = H 101/19 Bd. 8, 13 und 17 Bl. 231-239}Archivalieneinheit
1682 Januar 19 
Herzog Friedrich Karl von Württemberg belehnt Johann Sebastian Schmid, Bürgermeister zu Freudenstadt, mir der Gastherberge auf dem Kniebis. 
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{U 44 = H 101/19 Bd. 8, 13 und 17 Bl. 239-240}Archivalieneinheit
1682 Januar 19 
Johann Sebastian Schmid aus Freudenstadt erteilt der Herrschaft einen Erblehensrevers über die Gastherberge auf dem Kniebis. 
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{U 45 = H 101/19 Bd. 4 Bl. 66-71, Bd. 8 und 17 Bl. 90-93 ½ , Bd. 9 und 18 Bl. 103-111}Archivalieneinheit
1682 Mai 26 
Herzog Friedrich Karl von Württemberg und die Stadt Freudenstadt vergleichen sich betreffend die Frondienste zum Bau der Stadtmauer (vgl. A 343 Bü 11) 
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{U 46 = H 101/19 Bd. 14 Bl. 518-522}Archivalieneinheit
1685 Oktober 20 
Herzog Friedrich von Württemberg verkauft an Hans Michael Pfefferlen, Schultheiß zu Neuneck, die untere Mahlmühle zu Neuneck. 
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{U 47 = H 101/19 Bd. 5 Bl. 560-566 , Bd. 10, 15 und 20 Bl. 683-693}Archivalieneinheit
1686 Juni 22 
Franz Max von Bubenhofen zu Leimstetten verkauft an Christian Knefler zu Unteriflingen sein Lehensgütlein um 80 Gulden. 
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{U 48 = H 101/19 Bd. 14 Bl. 523-525}Archivalieneinheit
1720 November 11 
Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg einerseits und die Besitzer des Hofes Rinkwaasen, Christian Rath und Hans Georg Geyser, andererseits vergleichen sich betreffend eines Waldes beim Hof Rinkwaasen. 
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{U 49 = H 101/19 Bd. 11, 12 und 16 Bl. 141}Archivalieneinheit
1722 November 28 
Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg erteilt Jakob Marquardt in Böffingen das Öhmdrecht auf bestimmten einmähdigen Wiesen und "Außwiesen" um eine Konzessionsgebühr von zwei Kreuzern. 
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{U 50 = H 101/19 Bd. 11, 12 und 16 / 22, Bl. 497-499 , Bd. 22 Bl. 85-188}Archivalieneinheit
1724 Januar 22 
Adolf Christoph von Schleppegrell, Forstmeister zu Freudenstadt und Schiltach, erteilt im Namen seiner Herrschafft verschiedenen Bürgern zu Böffingen das Öhmdrecht für bestimmte einmähdige Wiesen und Außwiesen um eine Konzessionsgebühr von 18 Kreuzern (Mitsiegler Johann-Michael, Lauppe, Forstrenovator zu Freudenstadt, Fürstliches Siegel von 1726 September 5) 
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