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[Verweis]Archivalieneinheit
Heidelberg, 1490 Juni 9 (Fronl.) 
Pfalzgraf Philipp beurkundet einen Urteilsspruch seiner Hofrichter und Räte in einer auf das obige Datum vertagten Appellation in einem Streit zwischen den Gemeinden Eschenau und Affaltrach wegen Viehtriebs, nachdem beide Parteien auf Anschuldigungen von Rinhans und Hans Bock, Beständer der Gemeinde Eschenau, gegen die von Affaltrach von ihren Pfand- und Gerichtsherren, dem Komtur zu Hall und Hans von Gemmingen vor das Stadtgericht Weinsberg gezogen worden waren. Hofrichter und Räte: Graf Bernhard von Eberstein, Johann von Hattstein, Johanniterkomtur zu Heimbach, Ritter Hans von Talheim, Ritter Dr. Friedrich Kämmerer von Dalberg, Ritter Hans von Wallbrunn, Dr. Dieter von Plennyg, Dr. Jakob Ramung, Hans von Stettenberg, Hans von Rosenberg zu Vissingen, Meister Peter Brechtell und Meister Peter vom Stein zu Contznach, beide Lizentiaten. 
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A 419 U 1Archivalieneinheit
1503 Oktober 31 
Die Offiziale der Propstei St. Peter zu Wimpfen im Tal beurkunden die Abtretung einer Gültforderung von 100fl durch Lenhart Rapp von Siegelsdorff. Anna Reppin von Dierbach bei Schillingsfürst und Hans Franck gegen Hans Memwerer von Eberstadt sowie die Brüder Hans und Heinz Seyffer an das Stift gegen Abhaltung einer Jahrtagsmesse für ihre Schwester und Base Else Reppin. 
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A 419 U 2Archivalieneinheit
1505 November 11 
Herzog Ulrich verleiht Melchior Grynner und seinen Erben zu gen. Bedingungen das Recht, in Stangenbach eine Glashütte zu bauen, das nötige Holz in den benachbarten Wäldern zu hauen und 60 Morgen um die Hütte auszureuten. 
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A 419 U 3Archivalieneinheit
1507 Juni 17 
Ulrich Castner, Kleriker und kaiserlicher Notar, beurkundet vor Hans Bircker, Schultheiß zu Ellhofen, gen. Schöffen und Gerichtsherren und anderen Leuten aus dieser Gemeinde sowie Job Eisenhut und Heinrich Hoffmann, beide Kapitelherren des Stifts Öhringen, die Herrschaft, Obrigkeit, Rechte und Freiheiten des Stifts an dem Dorf Ellhofen. 
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A 419 U 4Archivalieneinheit
1509 Oktober 26 
Hans Lemlin sagt dem Pfalzgrafen Ludwig das Lehen Horkheim auf und bittet, es seinem Bruder Volmar zu übertragen. 
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A 419 U 5Archivalieneinheit
1517 Februar 16 
Wolfgang Ranger, Bürger und 'Zwyler' zu Weinsberg stellt der Stadt Weinsberg für die ihm zu Erblehen verliehenen Ziegelhütte einen Revers aus und verpflichtet sich, den aufgeführten Bedingungen für die Verleihung nachzukommen. 
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A 419 U 6Archivalieneinheit
1521 September 4 
Wilhelm Lieb, Amtmann zu Neuenstadt am Kocher, Stoffel Pender, Keller zu Weinsberg, Verordnete des württembergischen Statthalters und Regenten, sowie Kaspar Schenk von Winterstetten, Verordneter des Grafen Georg von Hohenlohe, vergleichen sich wegen der Verteilung und Versteinung des beschriebenen gemeinen Holzes am Sandrain (Gemeinde Eichelberg). 
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A 419 U 7Archivalieneinheit
1522 Januar 11 
Paule Nadler, Magret Friedman, seine Ehefrau, Hans Floeß sowie Ottilie, seine Ehefrau, verkaufen an die gemeine Präsenz des St. Peterstiftes zu Wimpfen im Tal 1 fl auf Hl. Dreikönigstag aus gen. Gütern um 20 fl Hauptgut. 
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A 419 U 8Archivalieneinheit
Heidelberg, 1523 Dezember 29 
Pfalzgraf Ludwig bei Rhein verleiht nach dem Tod des Pleicker von Gemmingen dessen Sohn Philipp den von denen von Eschenau erkauften vierten Teil an der Vogtei und Gericht zu Eschenau mit Zugehörde. 
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A 419 U 9Archivalieneinheit
1525 November 17 
Die Bürger von Weinsberg verschreiben sich Erzherzog Ferdinand zur Strafe für die Ermordung des Grafen Ludwig Helferich von Helfenstein und anderer genannter Adeliger durch die aufrührerischen Bauern in mehreren Punkten: Ablieferung des Einkommens und der Gefälle der Stadt an die fürstliche Kammer, Verbot des Bekleidens von öffentlichen Ämtern - davon ausgenommen sind: Christoph Binder,Keller, Jacob Schnabel, Schultheiß, und August Roßlin, Stadtschreiber, die unschuldig sind, sowie solche Personen, die zur Zeit der Tat nicht in Weinsberg wohnten. Verzicht auf die bisherigen Freiheiten, u.a. auf die Haltung des Rats sowie der Stadtrechte, Schleifung der Stadtmauer, Türme und Tore, Lesung eines Amtes und von 10 Messen jährlich zum Oster fest, Reichung von Brot und Wein für 2 fl an arme Leute zum Gedächtnis der Verstorbenen, sowie Erbauung einer Kapelle auf dem Mordplatz, Ablieferung von Wehr und Harnisch. 
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A 419 U 10Archivalieneinheit
1529 Februar 15 
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und ganze Gemeinde zu Eberstadt stellen der Herrschaft Württemberg für ihre Unterstützung bei der Erstellung der Kelter und zweier Kelterbütten einen Revers aus und verpflichten sich, diese auf ihre Kosten zu erhalten. 
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A 419 U 12Archivalieneinheit
1530 Januar 29 
Michel Häcker, Jakob Nott, Gielg Weber, Kaspar Nott, Hans Nieth, Hans Schneider, Hans Häcker, Heinrich Schäffer, Martin Ulrich, Hans Biringer, Lienhard Rösth und Peter Mosth, alle von Schwabbach, verkaufen mit Einwilligung des Junkers Christoph von Habsperg, Oberamtmann zu Neuenstadt und Weinsberg, an Wolff Flurhay gen. Huss, Bürger zu Schwäbisch Hall, eine jährliche Gült von 10 fl aus beschriebenen Gütern um ein Hauptgut von 200 fl. 
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A 419 U 13Archivalieneinheit
1531 November 13 
Hans Böck, Schultheiß zu Gellmersbach, verkauft an Peter Lienhardi (Leinhardi), der auf St. Lienhardtsaltar zu Wimpfen am Berg bepfründet ist, um 14 fl eine jährliche Gült von 14 böhmischen [Groschen] aus gen. Güter. 
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A 419 U 13 aArchivalieneinheit
1532 März 15 
Elisabeth, Witwe des Peter Hubenrich, Bürgerin zu Weinsberg, verkauft an die Kellerei Weinsberg ihre näher beschriebene Hofstatt und Scheuer um 34 fl. 3 Ort. 
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A 419 U 14Archivalieneinheit
1535 November 26 
Graf Friedrich von Löwenstein und Herr zu Scharpfeneck sowie Philipp von Gemmingen vergleichen sich auf Vermittlung des kurpfälzischen Rates Philipp von Helmstadt und auf Unterhandlung von Wolff von Gemmingen, Philipp Erer, Doktor der Rechte, Johann Haim, Amtmann zu Guttenberg, und Jerg Schlamp, Schultheiß zu (Lehren-)Steinsfeld wegen des Jagens und des Schaftriebs auf Eschenauer Markung. 
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A 419 U 15Archivalieneinheit
Tübingen, 1547 Dezember 7 
Herzog Ulrich beurkundet einen Vergleich des Hofgerichts zu Tübingen in einer zunächst vor den Stadtgerichten Neuenstadt am Kocher und Stuttgart verhandelten Rechtssache zwischen Melchior Horn, Schnittarzt zu Weinsberg, und der Stadt Weinsberg wegen einer gegen diesen vollzogenen Auslosung. 
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A 419 U 16Archivalieneinheit
Stuttgart, 1549 Februar 28 
Herzog Ulrich beurkundet nach einem Streit zwischen dem Keller Ulrich Rentz und dem Zoller Hans Olber zu Weinsberg einerseits sowie Philipp von Gemmingen zu Guttenberg andererseits wegen der württembergischen Zollstatt und des Zolls zu Lehrensteinsfeld einen Entscheid seines Hofmeisters, seiner Räte und Rentkammerräte, der auch von Philipp von Gemmingen anerkannt wird. 
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A 419 U 17Archivalieneinheit
1553 September 30 
Hans Mayer gen. Baur und Elisabeth, Witwe des Jakob Mayer, beide von Affaltrach, verkaufen an die Kellerei Weinsberg 11 1/2 Morgen Holz am Hundsberg um 46 fl. 
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A 419 U 18Archivalieneinheit
1555 Mai 29 
Sebastian Coccius stellt Herzog Christoph für eine wegen getreuer Dienste als Präzeptor seines Sohnes Eberhard überlassene Behausung und Hofraite zu Weinsberg gen. St. Jörgen- und St. Peters-Pfründhaus einen Revers aus und verpflichtet sich, jährlich auf Martini 7 ß ewigen Urbarzins in die Kellerei Weinsberg zu entrichten. 
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A 419 U 19Archivalieneinheit
1555 Oktober 10 
Samson von Lomersheim, Philipp von Gemmingen, Michael Schweickhart und Noe Meurer, beide Doktor der Rechte, württembergische Räte und Advokaten, vergleichen als Schiedsleute Abt Sebastian und Konvent zu Schöntal sowie die Vettern Hans Bartholomäus und Wolff von Vellberg einer- und Ulrich Rentz, Keller zu Weinsberg, amtshalber andererseits wegen des Fruchtzehnten aus den Äckern auf der vorderen und hinteren Rappenwaid und des Weinzehnten aus den Weingärten im Eisenhut, Hinterhälden und Linsenberg (zu Weinsberg). Dieser am 18. Sept. geschlossene Vergleich wird nach Abschluß von drei Wochen anerkannt. 
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A 419 U 20Archivalieneinheit
1556 Oktober 31 
Herzog Christoph tauscht mit Eberhard von Gemmingen d.Ä. zu Burg den 16. Teil des großen und kleinen Frucht- und Weinzehnten zu Rappach, der von Hans von Böckingen+ herrührt und von Michael Esslinger und Elsbeth Preüninger zu Adolzfurt erkauft wurde, samt anderen Gulten gegen einen jährlichen und ewigen Fruchtzins zu Degmarn von beschriebenen Gütern. 
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A 419 U 21Archivalieneinheit
1557 Juni 10 
Hans Hoffmann, Bürger und Rat zu Heilbronn, und seine Ehefrau Regiswinda verkaufen an Herzog Christoph ihr 1/6 am großen und kleinen Zehnten in der Gemarkung Scheppach, den sie von Andreas Müller geerbt haben, um 1000 fl und bestätigen deren Empfang. 
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A 419 U 22Archivalieneinheit
1563 Juli 29 
Die Räte und Gesandten Herzog Christophs von Württemberg, Graf Eberhards von Hohenlohe-Langenburg und Christophs, Herr zu Limpurg vergleichen sich aus Anlaß einer Schlägerei über die Obrigkeit im Dorf und Feld zu Hütten. 
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A 419 U 23Archivalieneinheit
1568 März 6 
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Weinsberg verpflichten sich, den Kindern des Wendel Lawer+ von den abgekauften, der Herrschaft zinsbaren Gütern weiterhin jährlich 2 Imi Frucht zu geben. 
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A 419 U 24Archivalieneinheit
Stuttgart, 1569 August 24 
Philipp von Gemmingen zu Guttenberg stellt Herzog Ludwig für seine Bestallung als fürstlicher Rat und für die Übergabe des Schlößleins Böhringsweiler als Besoldung einen Revers mit Bedingungen und Pflichten aus. 
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A 419 U 25Archivalieneinheit
Stuttgart, 1570 Mai 9 
Städtemeister und Rat der Stadt Schwäbisch Hall beurkunden einen Vergleich zwischen ihnen und der Rentkammer wegen Betreibens einer Wirtschaft durch den württembergischen Zoller zu Bubenorbis und Abführung des Umgelds. 
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A 419 U 26Archivalieneinheit
1571 Mai 2 
Die Flecken Bretzfeld, Bitzfeld, Rappach und Scheppach verkaufen an Peter Löffel, Bürger und Spitalmeister zu Brackenheim um ein Hauptgut von 600 fl, das wegen Teuerung aufgenommen wurde, einen jährlichen Zins von 30 fl. Im Falle der Säumnis soll dem Käufer das Recht zustehen, aus jeder der Gemeinden je eine Person des Gerichts und Rats ins Einlager zu fordern. 
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A 419 U 27Archivalieneinheit
1572 Oktober 1 
Herzog Ludwig verleiht Bernhard Wernner und Adam Geiger, Bürger zu Weinsberg, für 12 Jahre beschriebene Güter. 
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A 419 U 28Archivalieneinheit
1573 April 5 
Michael Bütz, Einwohner zu Bretzfeld, und seine Ehefrau Barbara verkaufen an Württemberg ihre beschriebenen 15 Morgen Wald um 165 fl und quittieren den Empfang. 
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A 419 U 29Archivalieneinheit
1573 April 23 
Lienhardt Zürn zu Bretzfeld und Brigitta, seine Ehefrau, verkaufen an Württemberg ihre beschriebenen 3 Morgen Wald um 28 fl 7 1/2 Bazen. 
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A 419 U 30Archivalieneinheit
1573 April 23 
Anna Schärpff, Witwe des Joachim Bäckher zu Scheppach, verkauft an Herzog Ludwig 1 1/2 Morgen Wald gen. der Sandrain mit Zugehörung um 71 fl und bestätigt den Empfang dieser Summe durch den Forstmeister Andreas Oberbach zu Neuenstadt. 
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A 419 U 31Archivalieneinheit
1573 August 10 
Jochum und Michel Stahel, Michel Maibach und Michel Hernickh, alle von Eschenau, verkaufen an Herzog Ludwig 3 Morgen Wald im Sandrain um 30 fl. 
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A 419 U 32Archivalieneinheit
1574 August 1 
Kasper Forchtheimer und Philipp Merckher, Bürger, des Gerichts und Rats und verordnete Pfleger des Spitals zu Weinsberg, verleihen Veit Kempff, Lienhard Lang und Konrad Stiffel, alle von Schozbach, den dortigen Hof des Spitals. 
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A 419 U 33Archivalieneinheit
1574 August 31 
Veit Kempff, Lienhard Lang und Konrad Stiffel,alle von Schozach, stellen Kaspar Forchtheimer und Philipp Merckher, Bürger, des Gerichts und Rats verordnete Pfleger des Spitals zu Weinsberg, einen Revers für den ihnen erblehensweise übergebenen Hof zu Schozach aus. 
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A 419 U 34Archivalieneinheit
Heidelberg, 1578 Januar 27 
Pfalzgraf Ludwig bei Rhein verleiht nach dem Tod seines Vaters Friedrich an Dietrich von Gemmingen, Sohn des Wolff von Gemmingen+ den vierten Teil an Vogtei und Gericht zu Eschenau mit Zugehörde. 
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A 419 U 35Archivalieneinheit
1581 Juni 23 
Bastian und Bürckh die Raben, Einwohner zu Rappach, verkaufen an Herzog Ludwig eine Gült von 4 fl jährlich auf Johannis Baptistae aus gen. Gütern um eine Hauptsumme von 80 fl. 
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A 419 U 36Archivalieneinheit
Talheim, 1582 September 3 
Philipp Lemlin zu Horkheim und Ursula Lemlin geb. von Wöllwarth, Witwe des Gottfried Lemlin zu Talheim vergleichen sich über einen Tausch von Gütern zu Horkheim und Talheim. An der Unterhandlung nehmen teil: auf Seiten des Philipp Lemlin Hans Ulrich von und zu Talheim und Melchior Berlin von Heilbronn, auf seiten der Ursula Lemlin Bernhard von Liebenstein d. Ä. zu Ottmarsheim, Philipp von Wittstatt gen. Hagenbach zu Helfenberg, Kaspar von Kaltenthal zu Oßweil und Philipp Christoph Lemlin zu Talheim, ihre Schwager und Vettern. 
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A 419 U 37Archivalieneinheit
Stuttgart, 1583 Oktober 18 
Herzog Ludwig beurkundet einen Vergleich seiner Abgeordneten in einem Streit zwischen Keller Georg Rentz zu Weinsberg einersowie Pleickhart von Gemmingen zu Fürfeld und dem Kloster Lichtenstern, vertreten durch den Schulmeister Paulin Wild zu Waldbach, als Zehntherren zu Scheppach andererseits wegen des Novalzehnts auf den Hochhölzern und Wäldern an der Mehlhecke sowie im Geigershölzlin und Wißlinsdorf auf Scheppacher Markung. 
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A 419 U 38Archivalieneinheit
1584 Februar 24 
Jerg Vockh, Einwohner zu Gellmersbach verkauft um 50 fl Hauptgut jährlich 2 1/2 fl Zins aus gen. Gütern an die Kellerei Weinsberg. 
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A 419 U 39Archivalieneinheit
1585 März 1 
Schultheißen, Gerichte und Gemeinden des Amts Weinsberg stellen Herzog Ludwig, der ihnen wegen Teuerung bei der Fron zum Kastenund Kellerbau zu Weinsberg neben den ihnen zustehenden 6 Pfennige noch 1 Kreuzer für 1 Fröner pro Tag und 1 Vierling Hafer für jedes Pferd bewilligt hatte, einen Revers aus. 
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A 419 U 40Archivalieneinheit
1585 März 2 
Hans Schweickher, Einwohner zu Willsbach, verkauft an Herzog Ludwig um ein Hauptgut von 100 fl jährlich auf Matthiä 5 fl in die Kellerei Weinsberg. 
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A 419 U 42Archivalieneinheit
Heidelberg, 1595 Juli 28 
Pfalzgraf Friedrich verleiht nach dem Tod des Pleickhardt von Gemmingen+ an dessen Sohn Hans Dietrich von Gemmingen den vierten Teil an Vogtei und Gericht zu Eschenau mit Zugehörde. 
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A 419 U 43Archivalieneinheit
1595 Dezember 2 
Lienhardt Henriekh und seine Ehefrau Barbara, Einwohner zu Gellmersbach, verkaufen mit Einwilligung des Kellers Joachim Bayer an Gall Hohenstett, Altarist in Unserer Lieben Frauen, Pfarrkirche zu Wimpfen am Berg, und Collector der St. Katharinenpfründe, sowie seinen Nachfolgern 1 1/2 Fl Zins jährlich auf Catharina um 30 fl Hauptgut. 
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A 419 U 44Archivalieneinheit
1603 April 20 
Jerg Reinhardt, Affaltrach, und Michel Lampert, Eschenau, verkaufen an Herzog Friedrich 2 1/4 Morgen Wald um 27 fl 15 d und bestätigen den Empfang durch Heinrich von Kanofftzky zu Langendorf, Forstmeister zu Neuenstadt. 
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A 419 U 45Archivalieneinheit
1604 April 15 
Hans Gebhart, Einwohner zu Scheppach, verkauft an Herzog Friedrich 2 Morgen 3 Ruten Wald im Haagenacker um 28 fl und bestätigt den Empfang dieser Summe durch Forstmeister Heinrich Kanoffskhy von Langendorf zu Neuenstadt. 
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A 419 U 46Archivalieneinheit
1605 
Wendel Lobmann, Bürger zu Weinsberg, und Helena, seine Ehefrau, verkaufen mit Erlaubnis von Joachim Bayer, Keller zu Weinsberg, an Veit Erb, Amtmann zu Wimpfen im Tal, um 20 fl Hauptgut 1 fl jährlich auf Georgii aus gen. Gütern. 
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A 419 U 47Archivalieneinheit
1606 Januar 25 
Konrad Wiesenbach, Bürger zu Weinsberg, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Genehmigung von Joachim Bayer, Keller zu Weinsberg, an Veit Erb, Amtmann zu Wimpfen im Tal, um 10 fl Hauptgut 1/2 fl Zins und Geld aus gen. Gütern. 
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A 419 U 48Archivalieneinheit
Heidelberg, 1608 Januar 26 
Pfalzgraf Friedrich bei Rhein bewilligt auf Ansuchen des Eberhard von Gemmingen, Wolff Konrad Greck von Kochendorf und Valentin von Helmstadt, Vormünder der beiden Söhne Friedrich und Reinhard des verst. Pleicker von Gemmingen, die Frist zur Rückzahlung des bei Georg, Hans, Bernhard, Daniel und Engelhard Göler von Ravensburg auf den Flecken Eschenau aufgenommenen Kapitals von 14 000 fl auf weitere 5 Jahre zu verlängern. 
Pergament - Ausfertigung 
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