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Universität Tübingen
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26 Einträge
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A 274 U 1Archivalieneinheit
1501 Januar 20 (Fabian und Sebastian) 
Dem Bischof Hugo von Konstanz teilt Dr. Johannes Vergenhans, Propst der Kollegiatkirche zu Tübingen mit, dass ein Streit zwischen der Universität Tübingen und dem dortigen Kanoniker Jakob Strölin wegen eines zu dessen Kanonikat gehörigen Pfründhauses dahin verglichen worden ist, dass die Universität das Haus um 180 rheinische Gulden kauft.
Ausfertigung, Pergament, fleckig, 21,5 x 42 cm
Siegel des Dr. Vergenhans besch., Siegel der Universität abgegangen, Siegel der Kollegiatkirche vorhanden

Transfix mit bischöflicher Bestätigung von Bischof Hugo von Konstanz vom 25. Januar 1501
Ausfertigung, Pergament, fleckig, 19 x 30 cm
Siegel des Bischofs abgegangen
 
Pergament 
Aussteller: Dr. Johannes Vergenhans 
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A 274 U 2Archivalieneinheit
1533 Februar 19 (Mittwoch nach Valentin) 
Jakob Kopp, Bürger zu Leonberg, verkauft an Rektor und Regenten der Universität Tübingen sowie an Ambrosius Widmann, Doktor und Propst des Stifts zu Tübingen, sein Haus und Hof samt Keller darunter zu Leonberg um 60 Gulden württembergischer Währung. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Jakob Kapp 
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A 274 U 3Archivalieneinheit
1666 August 24 (Bartholomäus) 
Rektor, Kanzler, Doktoren und Regenten der Hohen Schule zu Tübingen verkaufen an Anna Maria, Witwe des Thomas Lansius, württembergischer Rat und Universitätsvisitator, 30 Gulden Zins aus der Universität Zehnten, Renten, Zinsen, Gülten, Nutzungen und Gefällen zu Feuerbach, Stuttgarter Amts, um 600 Gulden. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Rektor, Kanzler, Doktoren und Regenten 
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A 274 U 4Archivalieneinheit
1507 März 12 (Freitag nach Oculi) 
Martin Epp, Bürgermeister, und Jakob Wolpper, Bürger, beide Pfleger von St. Martin, Patron der Kirche zu Dornstetten, beurkunden, dass Hans Plantsch ("Blantsch") der Scherer einen Jahrtag mit 25 Pfund Heller Kapital gestiftet hat. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Martin Epp und Jakob Wolpper 
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A 274 U 5Archivalieneinheit
1511 September 3 (tertia die mensis Septembris) 
Rektor, Kanzler, Doktoren, Magister und Regenten der Tübinger Hochschule beurkunden, dass Martin Plantsch ("Plautsch")von Dornstetten, Magister der Künste und Theologie, Pleban der Tübinger Pfarrkirche, ein Stipendium oder Kollegium für arme Studenten (das sogenannte Martinianum), mit Zustimmung der Universität gestiftet hat. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Rektor, Kanzler, Doktoren, Magister und Regenten 
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A 274 U 6Archivalieneinheit
1521 Juli 6 (Samstag nach Ulrich) 
Vogt, Bürgermeister und Gericht zu Tübingen beurkunden, dass sie das von Meister Martin Plantsch ("Plansch"), Doktor und Pfarrherr zu Tübingen, gestiftete Stipendium in der Langen Gasse gegen 200 Gulden bar von allen Steuern für immer befreit haben. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Vogt, Bürgermeister und Gericht zu Tübingen 
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A 274 U 7Archivalieneinheit
Villefranche sur Mer ("Villefranca"), 1538 Juni 16 
Wappenbrief Kaiser Karls V. für Magister Michael Tiffernus 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Kaiser Karl V. 
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A 274 U 8Archivalieneinheit
1555 Juli 14 
Revers von Bürgermeister und Gericht sowie Martin Zey und Hans Amstetter, Bürger und verordnete Pfleger der armen Sondersiechen zu Stuttgart, über 400 Gulden, die Herzog Christoph von Württemberg dem Armensondersiechenhaus aus der Hinterlassenschaft des Michael Tiffernus verordnet hat. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Bürgermeister und Gericht zu Stuttgart 
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A 274 U 9Archivalieneinheit
1555 Juli 14 
Revers von Bürgermeister und Gericht sowie Sebastian Köng und anderen als Bürger und verordnete Pfleger des Armenkastens zu Stuttgart über 200 Gulden, die Herzog Christoph von Württemberg aus der Hinterlassenschaft des Michael Tiffernus der Armenkastenverwaltung verordnet hat. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Bürgermeister und Gericht von Stuttgart 
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A 274 U 10Archivalieneinheit
Stuttgart, 1561 Juni 6 
Herzog Christoph von Württemberg beurkundet, daß seine Hofmeister, Kanzler und Räte in einem Streit zwischen Magister Johann Hildebrand ("Hiltprant") dem Älteren, Professor zu Tübingen, einerseits und Thomas Wohlfart ("Wolffart") zu Waiblingen und Konsorten andererseits wegen der Hinterlassenschaft des Dekans Johannes Römer und insbesondere des Tübinger Stipendiums deklariert und entschieden haben. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Herzog Christoph von Württemberg 
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A 274 U 11Archivalieneinheit
Ca. 1535 
Rektor, Kanzler, Doktoren und Magister, Regenten der Universität Tübingen, samt den von Herzog Ulrich von Württemberg eingesetzten Reformatoren und Kommissaren, entbinden die Professoren Petrus ("Peter, Petter"), Ballus und Armbruster von der Verpflichtung zu Lesen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Rektor, Kanzler, Doktoren usw. 
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A 274 U 12Archivalieneinheit
Rom, 1512 Dezember 1 
Marquard vom Stein, Propst der Kirchen zu Bamberg und Merseburg etc., vidimiert eine päpstliche Bewilligung für verschiedene Personen, darunter Martin Plantsch, Pleban zu Tübingen, Johannes Veßenmayer, Dekan zu Tübingen, und Philipp Undrost, Kanoniker zu Tübingen, einen "Altare portabile" zu haben.
Notariatsinstrument von Notar Paul Neidecker, Kleriker der Bamberger Diözese

Vidimiert: 1513 Januar 15
Abt Johannes von Bebenhausen stellt für Dr. Martin Plantsch ein Vidimus aus.
Notariatsinstrument von Magister Johannes Köl, Kleriker der Konstanzer Diözese
 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Marquard vom Stein 
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A 274 U 13Archivalieneinheit
1522 März 1 
Rektor und Doktoren etc. der Universität Tübingen nehmen Dr. theol. Balthasar Keuffelin zum Lehrer an der theologischen Fakultät an und setzen sein Jahresgehalt auf 50 rheinische Goldgulden, für den Fall des Abgangs von Dr. Jakob Lang auf 100 Gulden fest. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Rektor und Doktoren etc. 
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A 274 U 14Archivalieneinheit
1542 November 13 (Montag nach Martin) 
Aurelius Eckhart von Stuttgart, derzeit Universitätsverwandter zu Tübingen, verkauft an Dr. theol. Balthasar Keuffelin ("Khöffelin"), Ordinarius der Hohen Schule zu Tübingen, um 500 Gulden einen Zinsbrief des Grafen Eberhard von Württemberg vom 11. November 1490 über 1000 Gulden Hauptgut und 50 Gulden Zins, wovon die Hälfte zurückgezahlt ist. Die Ehefrau Eckharts, Barbara Ebinger, stimmt zu. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Aurelius Eckhart von Stuttgart 
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A 274 U 15Archivalieneinheit
1552 August 25 
Testament von Prof. iur. Johann Sichardt
Notariatsinstrument des Tübinger Notars Johann Heilmann ("Haylman")
 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Johann Heilmann, Notar 
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A 274 U 16Archivalieneinheit
1552 November 10 
Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Tübingen verpflichten sich, einen im Sichardtschen Testament der Stadt Tauberbischofsheim ("Bischofsheim") vermachten Zinsbrief von 1000 Gulden Hauptguts bis zum Tod der Witwe Dr. Sichardts aufzubewahren, dann aber der Stadt Bischofsheim zu überantworten. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Bürgermeister, Gericht und Rat zu Tübingen 
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A 274 U 17Archivalieneinheit
Stuttgart, 1562 April 24 
Herzog Christoph von Württemberg schenkt seinem Rat Nikolaus ("Niklaus") Varnbüler, Doktor der Rechte und Professor an der Universität Tübingen, die Behausung in Tübingen an der Münzgasse, die der Herzog kurz vorher der Agnes, Witwe des Dr. Amandus Möglin, abgekauft hat. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Herzog Christoph von Württemberg 
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A 274 U 18Archivalieneinheit
1552 Juli 19 (14. calendas Augusti) 
Empfehlungsbrief des Dekans der Tübinger theologischen Fakultät für Magister Eberhard Bidembach von Brackenheim 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Der Dekan der Tübinger theologischen Fakultät 
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A 274 U 19Archivalieneinheit
1553 Juli 31 (Montag letzter Juli) 
Geburtsbrief von Vogt, Bürgermeister und Gericht der Stadt Brackenheim für Elisabetha, Witwe des Johann Bidembach, gewesenen Untervogts zu Brackenheim, über ihre drei in Hessen geborenen ehelichen Kinder, die Söhne Eberhard und Balthasar, beide Magister der heiligen Schrift, und die Tochter Margaretha. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Vogt, Bürgermeister und Gericht der Stadt Brackenheim 
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A 274 U 20Archivalieneinheit
1562 Januar 20 
Zeugnis der Tübinger theologischen Fakultät für Dr. Eberhard Bidembach, Abt von Bebenhausen, über den von ihm am 2. August 1557 erworbenen Doktorgrad 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Dekan und Professorenkollegium der Tübinger theologischen Fakultät 
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A 274 U 21Archivalieneinheit
1562 Oktober 10 
Hans Krauß, Bürger zu Stuttgart, verkauft an Sebastian Dretsch, Bürger daselbst, einen jährlichen Zins von 5 Gulden aus einem Hauptgut von 100 Gulden. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Hans Krauß, Bürger zu Stuttgart 
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A 274 U 22Archivalieneinheit
Stuttgart, 1575 Januar 29 
Urkunde Herzog Ludwigs von Württemberg für Dr. Eberhard Bidembach, Abt zu Bebenhausen, der zum Bürger angenommen, seiner persönlichen Ämter enthoben und mit Steuerfreiheit für seine liegenden Güter begnadet wird. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Herzog Ludwig von Württemberg 
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A 274 U 23Archivalieneinheit
1586 September 1 (calendas Septembris) 
Zeugnis der philosophischen Fakultät in Tübingen für Magister Eberhard Bidembach in Bebenhausen über dessen Leben, Studien und Grade 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Dekan und philosophisches Kollegium der Hochschule Tübingen 
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A 274 U 24Archivalieneinheit
1661 Februar 16 
Christoph Kornberger, Tuchmacher und Bürger zu Tübingen sowie seine Ehefrau Ursula und deren Kriegsvogt Johannes Laux, des Gerichts zu Tübingen, verkaufen an Herzog Eberhard von Württemberg bzw. in sein Collegium zu Tübingen um 95 Gulden Hauptgut einen jährlichen Zins von 4 Gulden 45 Kreuzer aus einer Scheuer. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Christoph Kornberger, Tuchmacher und Bürger zu Tübingen 
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A 274 U 25Archivalieneinheit
1503 Juli 25 (Jakobus) 
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Rat im Namen der Gemeinde zu Gönningen, Tübinger Amts, verkaufen an die Verwaltung des Collegium illustre um 150 Gulden einen jährlichen Zins von 7 1/2 Gulden aus ihrer Allmende, dem sogenannten Großen Roßberg. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Rat zu Gönningen 
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A 274 U 26Archivalieneinheit
Stuttgart, 1684 Juni 4 
Herzog Friedrich Karl von Württemberg, Administrator und Obervormünder, verkauft im Namen der Rentkammer an die Visitations- oder Kirchenräte die Behausung der Rentkammer samt Höflein zu Tübingen an der sogenannten Burgsteige, worin bisher der Untervogt gewohnt hat, um 2400 Gulden. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Herzog Friedrich Karl von Württemberg 
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