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| | A 402 Bü 28 | Archivalieneinheit |
Klagen der Bürgermeister und Gerichte zu Münsingen, Blaubeuren und Urach über Georg Ludwig von Freyberg zu Justingen und Öpfingen wegen dessen neuerlichem, ihnen nachteiligen Salzhandels auf der Riedmühle zu Sondernach, den er auf württembergische Anweisung hin abgestellt, aber nach 12 Jahren wieder angefangen hat. |
11 Schr. |
1616-1629 |
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| | A 402 Bü 25 | Archivalieneinheit |
Beschwerden von Bürgermeister, Gericht und Rat von Neusteußlingen über Georg Ludwig von Freyberg zu Justingen und Öpfingen wegen verweigerten Zinses, Ungelds und Steuer aus der Riedmühle zu Sondernach. |
Enthält u.a.: Untersuchungen durch den Vogt von Steußlingen. |
1 Bü (Nr. 1-38) |
1620-1632 |
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| | A 402 Bü 8 | Archivalieneinheit |
Eva von Welden, geb. von Stein, Witwe des Sigmundt von Welden, Erbin von zwei Zwölfteln der Steußlinger Hinterlassenschaft des Hans Pankraz von Freyberg, verkauft Herzog Ludwig von Württemberg diese für 5000 fl. |
Enthält: 1) Besiegelter Vertrag zwischen Eva von Welden, geb. von Stein, Witwe des Sigmundt von Welden, Erbin von zwei Zwölfteln der Steußlinger Hinterlassenschaft des Hans Pankraz von Freyberg, vertreten durch Hans Adam von Muckenthal, fürstl. bay. Rat, sowie Diepold von Stein, und Herzog Ludwig von Württemberg, über den Verkauf der Erbschaft für 5000 fl. 2) Zwei Konzepte zu vorgenanntem Vertrag. 3) Vorverhandlungen zu vorgenanntem Vertrag. |
1 Bü |
22. Juli 1592-20. November 1592 |
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| | A 402 Bü 11 | Archivalieneinheit |
Fragmente der Gutachten des Dr. Matthaeus Entzlin, Prof zu Heidelberg, in der Streitsache Freiberg gegen Württemberg (Nr. 1-15). |
Enthält u.a.: Zusammenstellung sämtlicher Inhaber des Steußlinger Lehens von Wolff Frh. von Steußlingen bis Hans Pangraz von Freiberg (Nr. 2); Konzept einer Supplikation des Hans Pangraz von Freiberg (18.10.1580; Nr. 6); acht Abschriften von Lehenbriefen (1270, 1367, 1392, 1415, 1455, 1482, 1596; Nr. 7). |
1 Bü |
[1270] 1592 |
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| | A 402 Bü 33 | Archivalieneinheit |
Zusammenstellung von Rechtstiteln aus der Zeit der Herrschaft Steußlingen (1429-1479) (Abschriften). |
1 Bü |
(1634, 1656) 1701, 1738, 1779 |
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| | A 402 Bü 1 | Archivalieneinheit |
Gutachten über das Lehen Steußlingen |
Enthält: Fragment eines Gutachtens, 1582; Gutachten des Dr. Ludwig Grempp, 1 Bd., o.J. [1582]; Gutachten des Johannes Hochmann, 1 Bd., Siegel in Holzkapsel, 1581. |
1 Bü |
1581-1582 |
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| | A 402 Bü 2 | Archivalieneinheit |
Gutachten über das Lehen Steußlingen |
Enthält: Gutachten der Juristenfakultät Ingolstadt, 1 Bd. mit Pergamenteinband, 1581; Gutachten der Juristenfakultät Tübingen, 1 Heft, 1583; Gutachten des Nikolaus Varnbühler, 1 Heft, 1582 |
1 Bü |
1581-1583 |
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| | A 402 Bü 12 | Archivalieneinheit |
Der Bischof zu Speyer zitiert kraft kaiserlicher Kommission Herzog Ludwig von Württemberg wegen des Streits mit den Erben der Steußlinger Herrschaft zu gütlicher oder rechtlicher Handlung auf den 17. Januar 1586 nach Speyer (9. Dez. 1585). |
Enthält daneben: Kopie der kaiserlichen Kommission vom 19. Dez. 1584. |
2 Schr. |
19. Dezember 1584-9. Dezember 1585 |
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| | A 402 Bü 19 | Archivalieneinheit |
Streit zwischen den freybergischen Erben und Niclaus Haid wegen des Bestands der Riedmühle zu Sondernach und des von Abraham Volmar, Vogt zu Steußlingen, einbehaltenen Hauses. |
6 Schr. |
1585 |
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| | A 402 Bü 14 | Archivalieneinheit |
Verhandlungen zwischen den Herzögen von Württemberg und den freybergischen Eigentumserben - Herzog Ludwig von Württemberg hatte nach dem Tod des Hans Pangraz von Freyberg die Herrschaft Steußlingen als erledigtes Lehen eingezogen - über etliche von diesen als freybergisches Eigentum angesehene Teile der Hinterlassenschaft unter Vermittlung von Philipp Ludwig und Maximilian, Herzögen in Baiern, und dem Bischof von Speyer zu Neuburg an der Donau (1592) und Stuttgart (1599, 1609); dann der Vergleich mit Eva von Welden (1592), Carl von Welden (1599) und den anderen Erben (1609). |
Enthält u.a.: Verzeichnis der freybergischen Lehen und Eigengüter bei Neusteußlingen (Nr. 25); Verzeichnis der freybergischen Holzmarken bei Neusteußlingen (Nr. 26); Originalvergleich mit den freibergischen Erben vom 5. Februar 1609 (Nr. 79); Quittung der Agnes von Haslang, geb. von Wildenstain, Witwe, und des Alexander von Haslang über 55.000 fl., die sie von Herzog Johann Friedrich von Württemberg für den Verkauf ihrer Steußlinger Erbschaft erhalten haben (8./18. Juli 1617). |
1 Bü (Nr. 1-82) |
1591-1609 |
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| | A 402 Bü 6 | Archivalieneinheit |
Lehensangelegenheiten zu Ennahofen |
Enthält: 1) Abraham Volmar, Vogt zu Steußlingen, berichtet über die Beschaffenheit des Lehens des Hans Brueder zu Ennahofen (20. Mai 1594). 2) Herzog Friedrich I. von Württemberg verleiht Hans Brueder zu Ennahofen ein Hofgut daselbst (4. Aug. 1597; Konzept) (vgl. Lehenrevers Hans Brueders: A 402 U 10). 3) Johann Wolfgang Frey, Vogt zu Steußlingen, verleiht im Namen Herzog Friedrich Karls von Württemberg Ulrich Jäckhlin zu Ennahofen ein Soldgütlein daselbst (5. Dez. 1681; Ausf., Papier; 1 Papiersiegel). 4) Herzog Ludwig Friedrich von Württemberg verleiht Johann Megenhardt, Vogt zu Steußlingen, das Bad zu Ennahofen (23. April 1629; Konzepte des hzl. Lehenbriefs und des Lehenreverses und Schuldbriefs Johann Megenhardts). 5) Lehensrevers der Sibilla Langin zu Ennahofen, Witwe des Ulrich Lang, über das durch dessen Tod heimgefallene Falllehengut (7. Sept. 1805; Ausf., Papier; 1 Papiersiegel) |
5 Schr. |
1594-1805 |
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| | A 402 Bü 9 | Archivalieneinheit |
Carl von Welden zu Laupheim und Hochholtingen, fürstl. Erbschenk des Hochstifts Augsburg, verkauft Herzog Friedrich von Württemberg seine Erbschaft von drei Zwölfteln der Steußlinger Hinterlassenschaft des Hans Pankraz von Freyberg für 8400 fl. |
Enthält: 1) Verhandlungen zwischen Carl von Welden zu Laupheim und Hochholtingen, Erben von drei Zwölfteln der Steußlinger Hinterlassenschaft des Hans Pankraz von Freyberg, und Herzog Friedrich von Württemberg über den Verkauf der Erbschaft für 8400 fl. 2) Quittung des Carl von Welden zu Laupheim und Hochholtingen über 8400 fl., die Herzog Friedrich von Württemberg für seine drei Zwölftel der Erbschaft des Hans Pankraz von Freyberg bezahlt hat (abweichende Vorsignatur 1: A. Steußl. W. Lad. B.4.b). 3) Verhandlungen mit Christoph Wilhelm von Stotzingen über die Rückzahlung von 3000 fl., die dieser Herzog Friedrich von Württemberg für den Kauf der Steußlinger Erbschaft geliehen hat. |
1 Bü |
27. Januar 1599-28. April 1600 |
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| | A 402 Bü 15 | Archivalieneinheit |
Schuldforderungen der freybergischen Eigentumserben aufgrund ihrer Vergleiche mit den Herzögen von Württemberg, daß sie für die Herrschaft Neusteußlingen 80000 fl. erhalten sollen; dann die Verhandlungen mit Georg Ludwig von Freyberg zu Justingen und Öpfingen über eine Geldanleihe von 24000 fl., für die er die Zehnten zu Allmendingen, Grötzingen, Ennahofen und Tiefenhülen als Pfand erhielt, so daß den von Haslang als freybergischen Eigentumserben 55000 fl. erstattet wurden, und mit Magdalena Neubronnerin zu Um über ihre 1611 dargeliehenen 20000 fl. |
1 Bü (Nr. 1-64) |
1609-1624 |
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| | A 402 Bü 3 | Archivalieneinheit |
Auszahlung des Zinses für den Kauf der Herrschaft Steußlingen an Alexander Haßlang für die Freybergischen Erben, gegen Auslieferung von Steußlingen betreffenden Besitzdokumenteg |
5 Schr. |
1610 |
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| | A 402 Bü 16 | Archivalieneinheit |
Auszahlung des Zinses für den Kauf der Herrschaft Steußlingen an Alexander Haßlang für die Freybergischen Erben, gegen Auslieferung von Steußlingen betreffenden Besitzdokumenten |
Enthält u.a.: Projektierten, aber nicht erfolgten Verkauf des Guts Pflummern (Nr. 66, 67, 71, 80, 83-85, 87, 90). |
1 Bü (Nr. 65-140) |
1616-1617 |
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| | A 402 Bü 17 | Archivalieneinheit |
Auszahlung des Zinses für den Kauf der Herrschaft Steußlingen an Alexander Haßlang für die Freybergischen Erben, gegen Auslieferung von Steußlingen betreffenden Besitzdokumenten |
1 Bü (Nr. 141-233) |
1617-1624 |
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