Findbuch H 102/1symbol
Geistliche Lagerbücher: Kloster Adelberg
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{U 251 = H 102/1 Bd. 155 Teil III S. 200}Archivalieneinheit
1799 Februar 4 
Heinrich Mürdter und Mitbeteiligte aus Hundsholz vertauschen an die Forstverwaltung Adelberg unter genannten Bedingungen 6 Morgen 1 1/2 Viertel 9 1/8 Ruten Wiese auf Hundsholzer Markung gegen 5 Morgen 1 1/2 Viertel 9 1/8 Ruten Egarten im Ziegelhau der Forstverwaltung 
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{U 252 = H 102/1 Bd. 155 Teil III S. 205}Archivalieneinheit
1799 April 10 
Jakob und Johannes Ziegler, Bürger zu Hundsholz, vertauschen an die Forstverwaltung Adelberg unter genannten Bedingungen 3 1/2 Morgen Wiese, im Thannweiler genannt, gegen 4 Morgen Egarten vor den sogenannten Mädern der Forstverwaltung 
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{U 253 = H 102/1 Bd. 155 Teil III S. 225}Archivalieneinheit
1799 Juni 18 
Carl Sing vom Spielhof vertauscht an die Forstverwaltung Adelberg unter genannten Bedingungen 1 Morgen 1 1/2 Viertel 2 Ruten Wiesen im Tiefen Mädle, Seelachwiese genannt, gegen 1 Morgen Egarten vor dem Spielwald der Forstverwaltung 
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{U 254 = H 102/1 Bd. 155 Teil III S. 210}Archivalieneinheit
1799 Juni 27 
Johann Jakob Ostertag, Lammwirt zu Oberberken, vertauscht an die Forstverwaltung Adelberg unter genannten Bedingungen 3 Morgen 3 Viertel 3 1/4 Ruten Wiesen (Herrenwiese) im Klosterwald Stöckach gegen 3 Morgen 2 Viertel 3 1/4 Ruten Egarten in den Mädern der Forstverwaltung 
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{U 255 = H 102/1 Bd. 155 Teil III S. 213}Archivalieneinheit
1799 Juni 28 
Friedrich Kränzler, Bauer zu Hundsholz, vertauscht an die Forstverwaltung Adelberg unter genannten Bedingungen 4 Morgen 2 Viertel 2 Ruten Wiese in der Rothalden, Rothaldenwiese genannt, gegen 2 Morgen Egarten im Ziegelhau der Forstverwaltung 
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{U 256 = H 102/1 Bd. 155 Teil III S. 217}Archivalieneinheit
1799 September 25 
Georg Herb und Georg Lingohr, Bürger zu Oberberken, vertauschen an die Forstverwaltung Adelberg unter genannten Bedingungen 10 Morgen Wiese, die Rosselwiese genannt, gegen 8 Morgen Egarten in den Mädern der Forstverwaltung 
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{U 257 = H 102/1 Bd. 155 Teil III S. 221}Archivalieneinheit
1799 Oktober 12 
Heinrich Friz, Bürger in Breech, vertauscht an fdie Forstverwaltung Adelberg unter genannten Bedingungen 1 Morgen 2 Viertel Wiese im Klosterwald Than, Hirschstellung genannt, gegen 1 Morgen Waldwiese im Nonnenholz der Forstverwaltung 
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{U 258 = H 102/1 Bd. 155 Teil III S. 168}Archivalieneinheit
1799 Dezember 7 
Oberamt und Forstverwaltung Adelberg vergleichen den Streit zwischen den adelbergischen Lehenbauern Jakob Boyricker und Johann Knödler zu Radelstetten 
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{U 259 = H 102/1 Bd. 155 Teil III S. 227}Archivalieneinheit
1800 Februar 15 
Johannes Wolfart und Mitberechtigte vom Spielhof sowie Adam Kienzle, Schulmeister, vertauschen an die Klosterverwaltung Adelberg unter bestimmten Bedingungen mit Einwilligung der Gemeinde Kirchenkirnberg verschiedene Viehweidegärten und Waldwiesen von zusammen 21 Morgen 3 1/2 Viertel, 8 7/8 Ruten gegen 20 Morgen 3 1/2 Viertel 8 7/8 Ruten Waldung an einem Stück vom Spielwald der Forstverwaltung 
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{U 260 = H 102/1 Bd. 155 Teil III S. 236}Archivalieneinheit
1801 Januar 23 
Michael Roos und Georg Herb von Oberberken vertauschen an die Forstverwaltung Adelberg unter genannten Bedingungen 6 Morgen 3 Viertel 15 Ruten Wiese im Nonnenwald gegen 4 Morgen 2 Viertel Egarten in Mädern der Forstverwaltung und 1 Viertel 6 Ruten öden Platzes der Forstverwaltung 
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{U 261 = H 102/1 Bd. 155 Teil III S. 239}Archivalieneinheit
1801 Januar 23 
David Schif, bürgerlicher Einwohner von Oberberken vertauscht an die Forstverwaltung Adelberg unter genannten Bedingungen 3 1/2 Viertel seiner sogenannten Langwiese gegen 3 Viertel Egarten der Forstverwaltung 
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{U 262 = H 102/1 Bd. 156 Teil III Bl. 29}Archivalieneinheit
1801 Dezember 17 
Johann Michael Leins und Mitberechtigte zu Hundsholz vertauschen an die Forstverwaltung Adelberg 6 Morgen 1/2 Viertel 3 Ruten Waldwiese, die Hauwiese genannt, gegen 6 Morgen 1/2 Viertel 3 Ruten Waldegarten im Ziegelhau 
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{U 263 = H 102/1 Bd. 66 Rubrik 10 Bl. 3v}Archivalieneinheit
1802 Juli 3 
Die Klosterverwaltung Adelberg verkauft an Eva, Witwe des Peter Schneider zu Buchengehren, das Eigentumsrecht mit Aufhebung der Fallbarkeit eines Gnadenlehens 
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{U 263 = H 102/1 Bd. 66, Rubrik 10 Bl. 3v}Archivalieneinheit
1802 Juli 3 
Die Klosterverwaltung Adelberg verkauft an Eva, Witwe des Peter Schneider zu Buchengehren, das Eigentumsrecht mit Aufhebung der Fallbarkeit eines Gnadenlehens 
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{U 264 = H 102/1 Bd. 66, Rubrik 9b Bl. 9, Bd. 156 Bl. 30v}Archivalieneinheit
1802 September 25 
Kirchenratsexpeditionsrat Mylius, Oberamtmann Muff zu Adelberg und Forstverwalter Vischer zu Adelberg einerseits sowie Johann Jakob Unkel, Amtsschultheiß zu Hundsholz, beurkunden einen Tauschvergleich wegen einer Wiese 
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{U 265 = H 102/1 Bd. 156 Bl. 33}Archivalieneinheit
1802 September 29 
Kirchenratsexpeditionsrat Mylius, Oberamtmann zu Adelberg, Forstverwalter Vischer zu Adelberg und Johannes Geiger, Bürger zu Hundsholz, unterzeichnen einen Tauschvertrag wegen einer Wiese. 
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{U 266 = H 102/1 Bd. 156 Bl. 34v}Archivalieneinheit
1804 April 21 
Johann Michael Hiller, Waldknecht des Klsoters Adelberg aus Unterberken, vertauscht an die Forstverwaltung Adelberg 1 Morgen 3 Viertel 2 Ruten Waldung in der Wangener Hut gegen 1 Morgen 2 Viertel vom Burgholz der Forstverwaltung 
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{U 267 = H 102/1 Bd. 156 Bl. 15 und 36v}Archivalieneinheit
1805 Juli 23 
Leonhard Äberle (Ibele), Bürger und Bauer zu Wangen, verkauft an die Forstverwaltung Adelberg 1 Morgen 2 Viertel 11 Ruten Lehengüterwaldung um 84 fl. 
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{U 268 = H 102/1 Bd. 66, Rubrik 12 Bl. 6, Bd. 68 Bl. 13}Archivalieneinheit
1808 Oktober 12 
Die Kameralverwaltung Adelberg vertauscht unter genannten Bedingungen an Johannes Weller und Mitberechtigte zu Hundsholz 4 Morgen 1 1/2 Viertel Wiese, Weingart genannt, gegen 5 Morgen 2 Viertel 17 Ruten im Klosterwald Breecherhalden gelegene Wiesen 
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{U 269 = H 102/1 Bd. 156 Bl. 16v und 38v}Archivalieneinheit
1809 März 14 
Das Oberforstamt Engelberg verkauft an Johann Jakob Unkel von Adelberg, Kastenknecht bei der Göppinger Landkameralveraltung, 14 1/2 Ruten Waldplatz in der Schnaith um 5 fl. 19 kr. 
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