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Geistliche Lagerbücher: Kloster Adelberg
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{U 151 = H 102/1 Bd. 146 und 148 Bl. 130}Archivalieneinheit
1718 Dezember 17 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Hans Jörg Krenzler, Bürger zu Hundsholz, eineinhalb Morgen Platz im sogenannten Ziegelhau für 22 fl. 
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{U 152 = H 102/1 Bd. 44 Bl. 433}Archivalieneinheit
1724 Februar 1 
Jörg Bareiß, Johannes Schneider, Jakob Schneider und Johannes Hüttelmaier erteilen Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg einen Revers um eine Sägmühle zu Buchengehren 
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{U 153 = H 102/1 Bd. 143 Bl. 22; Band146 und 148 Bl. 137v}Archivalieneinheit
1734 Juni 29 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Jakob Geiger und Jakob Heerb, Bürger zu Oberberken, 3 Morgen Egarten PLatz an der sogenannten Mädern für 61 fl. 
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{U 154 = H 102/1 Bd. 143 Bl. 24v, Bd. 146 und 148 Bl. 141v}Archivalieneinheit
1734 Juni 30 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Alt Johannes Frey 1 Viertel Egarten Platz an der sogenannten Mädern für 18 fl. 30kr. 
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{U 155 = H 102/1 Bd. 143 Bl. 50v, Bd. 146 und 148 Bl. 56v}Archivalieneinheit
1734 Juni 30 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Johannes Müller zu Oberwälden 1 Morgen 1 Viertel Egarten Platz im sogenannten Mühlhölzle für 27 fl. 52kr 3h 
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{U 156 = H 102/1 Bd. 112 Bl. 285b}Archivalieneinheit
Schmiden, 1740 März 16 (1740 März 16) 
Die Aussteller vertauschen ein bisher der Pfarrei Schmiden eingeräumtes halbes Viertel "Graßgärttlen" gegen einen Morgen Acker Johannes Bürklens in der Zelg Fellbach. Obwohl der Acker mehr wert ist, erhält er dafür keine Entschädigung, da Bürklen der Pfarrei eine besondere Wohltat erweisen will. Die bisher auf dem Acker liegende Steuer soll in Zukunft auf das "Graßgärttlen" gelegt werden. Festschreibung der übrigen steuerlicher Veranlagung des Ackers. 
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Aussteller: Johann Jacob Eisenvest, Adelbergischer Pfleger zu Waiblingen; Johannes Bürklen 
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{U 157 = H 102/1 Bd. 142 Bl. 188}Archivalieneinheit
1742 Juli 10 
Die Forstverwaltung Adelberg vertauscht an Hans Jörg Stohrer, Stabsschultheiß zu Börtlingen, 15 Morgen, 2 Viertel, 12 3/4 Ruten Egarten oben am Thau, die Heuwiesen genannt, gegen 11 Morgen, 1 Viertel, 8 Ruten Tannenwaldung, "des Schulzen Stohreres Wald" genannt 
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{U 158 = H 102/1 Bd. 143 Bl. 46v, Bd. 146 und 148 Bl. 159v}Archivalieneinheit
1748 Februar 5 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Michael Betzel, Grenadier unter der fürtlichen Garde zu Fuß, sonst zu Börtlingen, 1 Morgen, 2 Viertel öden Platzes im Tannwald, Börtlinger Hut, für 12 fl. 
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{U 159 = H 102/1 Bd. 40 Bl. 744}Archivalieneinheit
1750 Juni 1 
Jakob Ehrmann, Jakob Miller und Adam Miller, Bürger zu Wangen, verkaufen an die Klosterverwaltung Adelberg den vierten Teil des sogenannten Weilerzehnten zu Wangen 
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{U 160 = H 102/1 Bd. 143 Bl. 33v, Bd. 146 und 148 Bl. 163v}Archivalieneinheit
1751 September 11 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Johannes Friz, Bauer auf dem Pöppelenhof, Börtlinger Stabs, 1 Morgen öden Platzes im Wollenholz, Börtlinger Hut, für 12 fl. 
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{U 161 = H 102/1 Bd. 142 Bl. 128v}Archivalieneinheit
1753 März 13 
Die Forstverwaltung Adelberg vertauscht an Hans Jerg und Hans Jakob Geiger und Konsorten 4 Morgen 3 1/2 Viertel Egarten an den Hundsholzer Gütern gegen 5 Morgen, 1/2 Viertel, 5 1/2 Ruten Wald 
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{U 162 = H 102/1 Bd. 97 und 99 Bl. 144}Archivalieneinheit
1754 Juli 16 
Wolfgang Maximilian Hermann, Renovations-Kommissarius, als Vertreter der württembergisch-adelbergischen Herrschaft, und Wilhelm Ludwig Peithmann, Vogt zu Staufeneck als Vertreter der gräflich degenfeldischen Herrschaft, schließen einen Vertrag über die Zehntlasten zu Kitzen. 
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{U 163 = H 102/1 Bd. 97 und 99 Bl. 328}Archivalieneinheit
1754 September 12 
Heinrich Christoph Merz, Obervogt zu Donzdorf, Vertreter der ramsberg-preysingischen Herrschaft, und W. M. Hermann, Renovationscommissarius, Vertreter der adelbergischen Pflege zu Göppingen, schließen einen Vertrag betr. das Schlossgut Ramsberg und mehrere Höfe 
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{U 164 = H 102/1 Bd. 97 und 99 Bl. 542v}Archivalieneinheit
1754 September 12 
Augustin Gustav Purmann, Vogt zu Donzdorf, Vertreter der freiherrlich specht-bubenheimischen Herrschaft und W. M. Hermann, Renovationscommissarius, Vertreter der adelbergischen Pflege zu Göppingen, schließen einen Vertrag betreffend Bärenbach und mehrere Höfe 
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{U 165 = H 102/1 Bd. 98 und 100 Bl. 74}Archivalieneinheit
1755 Juli 19 
Leonhard Weyler, Bürger zu Großeislingen, erteilt Herzog Carl von Württemberg einen Revers um ein halbes Feldlehen zu Großeislingen (mit inseriertem herzoglichem Belehnungsbrief) 
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{U 166 = H 102/1 Bd. 143 Bl. 59v, Bd. 146 und 148 Bl. 213v}Archivalieneinheit
1756 Oktober 6 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Matthes Wolff im Brandhöfle, Kaisersbacher Hut, 1 Morgen 1/2 Viertel öden Platzes und Steinburrens im sogenannten Brandwald für 11 fl. 15 kr. 
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{U 167 = H 102/1 Bd. 143 Bl. 60v, Bd. 146 und 148 Bl. 217v}Archivalieneinheit
1756 Oktober 6 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Georg Joos im Brandhöfle, Kaisersbacher Hut, 1/2 Morgen Egarten im sogenannten Brandwald für 7 fl. 30 kr. 
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{U 168 = H 102/1 Bd. 146 und 148 Bl. 586v}Archivalieneinheit
1760 Mai 20 
Die Forstverwaltung Adelberg tauscht mit Johann Michael Wyhenmüller, Müller zu Zell unter Börtlingen, 2 Wiesen (=4 Morgen 3/4) gegen 5 Morgen 2 1/2 Viertel 3 1/4 Ruten Wiesen 
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{U 169 = H 102/1 Bd. 97 und 99 Bl. 202v}Archivalieneinheit
1760 September 1 
Johann Michael Höflin zu Kitzen erteilt Herzog Carl von Württemberg einen Revers über den ihm zu Erblehen gegebenen dangelmayer'schen Lehenhof (mit inseriertem Belehnungsbrief des Herzogs). 
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{U 170 = H 102/1 Bd. 97 und 99 Bl. 253}Archivalieneinheit
1760 September 3 
Anton Schmid zu Kitzen erteilt Herzog Carl von Württemberg über den ihm zu Erblehen gegebenen Sogenannten Mönchshof 
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{U 171 = H 102/1 Bd. 98 und 100 Bl. 44v}Archivalieneinheit
1760 September 5 
Johann Georg Staudenmayer, Bürger zu Großeislingen, erteilt Herzog Carl von Württemberg und Graf Martin Christoph von Degenfeld einen Revers über ein Fischwasserlehen 
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{U 172 = H 102/1 Bd. 98 und 100 Bl. 56v}Archivalieneinheit
1760 September 6 
Johann Georg Lipp, Bürger zu Großeislingen, erteilt Herzog Carl von Württemberg und Graf Martin Christoph vpon Degenfeld einen Revers um ein Gnadenwasserlehen (mit inseriertem herzoglichem Lehenbrief) 
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{U 173 = H 102/1 Bd. 146 und 148 Bl. 290v}Archivalieneinheit
1761 März 7 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Martin Siber, Bürger und klösterlicher Lehensmann zu Oberberken, 6 Morgen öden Platzes an den sogenannten Mädern für 150 fl. 
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{U 174 = H 102/1 Bd. 142 Bl. 120, Bd. 146 und 148 Bl. 514v}Archivalieneinheit
1761 März 26 
Joseph Friedrich Denk, Amtspfleger zu Adelberg, vertauscht an die Kloster-Oberamtei Adelberg seine sogenannte Rothaldenwiese von 2 Morgen 3 1/2 Viertel 18 Ruten gegen 2 Morgen 2 Viertel 5 Ruten Klosterwiese 
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{U 175 = H 102/1 Bd. 97 und 99 Bl. 156}Archivalieneinheit
1761 April 13 
W. M. Hermann, Renovationskommissarius, Vertreter der württembergischen Klosterpflege zu Göppingen, und Johann Ferdinand Kneff, bubenhofischer Obervogt zu Menzingen, schließen einen Vertrag über ihre Untertanen zu Kitzen 
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{U 176 = H 102/1 Bd. 142 Bl. 11, Bd. 155 Teil I Bl. 26}Archivalieneinheit
1761 Juli 24 
Die Klosterverwaltung Adelberg verkauft an Martin Sieber, Bürger und klösterlicher Lehensmann zu Oberberken, 6 Morgen öden Platzes auf den sogenannten Mädern für 120 fl. - Martin Sieber verkauft im Gegenzug an die Klosterverwaltung 3 Morgen 2 Viertel 17 Ruten, der Roggartacker genannt, ferner 28 Morgen 1 Viertel 12 Ruten Wiesen für 383 fl. 15 kr. 
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{U 177 = H 102/1 Bd. 142 Bl. 16, Bd. 155 Teil I Bl. 35}Archivalieneinheit
1761 Juli 24 
Christian Klenck, Bürger und Bauer zu Oberberken, vertauscht mit der Kloster-Forstverwaltung Adelberg 2 Wiesenstücke von 3 Morgen 1 Viertel 2 1/4 Ruten im Klosterwald Geb- und Gaibhalden gegen Egarten und Viehweide auf den sogenannten Mdern gleichen Umfangs der Forstverwaltung 
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{U 178 = H 102/1 Bd. 142 Bl. 123 Bd. 146 und 148 Bl. 510v, Bd. 153 Teil I Bl. 32}Archivalieneinheit
1761 Juli 24 
Nikolaus Bühler, Bürger und Bauer zu Oberberken, vertauscht an die Forstverwaltung Adelberg einen Platz von 3 1/2 Viertel 5 Ruten in dem klösterlichen Wald (Bahnrain genannt) gegen einen ebenso großen Egarten und Viehweide an den sogenannten Mädern der Forstverwaltung 
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{U 179 = H 102/1 Bd. 142 Bl. 62, Bd. 155 Teil I Bl. 44}Archivalieneinheit
1763 Februar 8 
Jörg Auwertter und andere Einwohner zu Nassach verkaufen an Kirchen-Expeditionsrat Clemens 7 Moregn (5-6Morgen) 8 Ruten Laubwalds bei der Hummelwiese, je Morgen um 20 fl. 
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{U 180 = H 102/1 Bd. 146 und 148 Bl. 296v}Archivalieneinheit
1763 Oktober 8 
Die Forstverwaltung Adelberg tauscht mit Christian Klenk, Bürger und Bauer zu Oberberken, 1 Viertel 2 1/4 Ruten Wiesen gegen eine andere gleich gropße Wiese 
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{U 181 = H 102/1 Bd. 143 Bl. 36v, Bd. 146 und 148 Bl. 169}Archivalieneinheit
1764 Dezember 15 
Die Forstveraltung Adelberg verkauft an Michael Laichinger, bürgerlichen Einwohner auf dem Pöppelenshof, Börtlinger Hut, 1 Morgen öden Platzes im sogenannten Nonnenwald für 4 fl. 
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{U 182 = H 102/1 Bd. 102 und 103 Bl. 14}Archivalieneinheit
1765 Juli 20 
Gall Hans Straub erteilt Herzog Carl von Württemberg einen Revers um ein Zinssöldlehen zu Gruibingen 
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{U 183 = H 102/1 Bd. 102 und 103 Bl. 65}Archivalieneinheit
1765 Juli 26 
Hans Ulrich Allmendinger erteilt Herzog Carl von Württemberg einen Revers um ein Küsterlehen zu Gruibingen 
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{U 184 = H 102/1 Bd. 146 und 148 Bl. 518}Archivalieneinheit
1766 Dezember 4 
Die ForstverwaltungAdelberg tauscht mit Hans Jerg und Hans Jakob Geiger u.a. , Einwohner zu Hundsholz, 4 Morgen 3 1/2 Viertel Egarten gegen 5 Morgen 1/2 Viertel 5 1/4 Ruten Waldwiese und 3 1/2 Viertel Wiesen 
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{U 185 = H 102/1 Bd. 146 und 148 Bl. 639}Archivalieneinheit
1767 Januar 4 
Die Forstverwaltung Adelberg tauscht mit Hans Jörg Stohrer, Stabsschultheiß zu Börtlingen, 15 Morgen 1 1/2 Viertel 12 3/4 Ruten Egarten gegen 11 Morgen 1 Viertel 8 Ruten Tannenwaldung 
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{U 186 = H 102/1 Bd. 142 Bl. 102v, Bd. 146 und 148 Bl. 523v}Archivalieneinheit
1767 Januar 14 
Die Forstverwaltung Adelberg tauscht mit Friedrich Schäfler und Christian Leins, beide Bürger zu Börtlingen, 6 Morgen Wildfeld an der Breecher Halden gegen 4 Morgen 4 Viertel 9 1/2 Ruten des den beiden genannten gehörenden "Ödenweiler Lehens", das "hundswäldlen" genannt wird 
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{U 187 = H 102/1 Bd. 143 Bl. 67v, Bd. 146 und 148 Bl. 194v}Archivalieneinheit
1768 April 5 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Michael Fritz, Bürger und Bauer zu Mönchhof, Kaisersbacher Viertel, 1 Morgen 2/12 Viertel Wildfeld im Rotenbühl, Kaisersbacher Hut, für 32 fl. 30 kr. 
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{U 188 = H 102/1 Bd. 146 und 148 Bl. 178, Bd. 155 Teil I Bl. 58}Archivalieneinheit
1771 Dezember 2 
Jakob Reickh tauscht mit der Forstverwaltung Adelberg 4 Morgen Tannenwald, das Hundswäldlen genannt, gegen ca. 1 Morgen Egerten, oben am Tann, Börtlinger Hut 
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{U 189 = H 102/1 Bd. 146 und 148 Bl. 222, Bd. 155 Teil I Bl. 62}Archivalieneinheit
1772 August 15 
Die Klosterforstverwaltung Adelberg verkauft an Johann Georg Bletzinger, Eisenwerker-Admoniateur in Königsbronn, 3 Morgen Wildfeld im Rotbühl und 1 Morgen Wildfeld am Häubtlins, Kaisersbacher Hut, für 100 fl. 
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{U 190 = H 102/1 Bd. 146 und 148 Bl. 100v, Bd. 147 Bl. 74}Archivalieneinheit
1772 November 11 
Hans Jörg Hegenlauer, Bürger zu Oberberken, erteilt der Forstverwaltung Adelberg einen Revers über die Rechtsverhältnisse an einer Waldwiese 
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{U 191 = H 102/1 Bd. 146 und 148 Bl. 525v, Bd. 155 Teil I Bl. 66}Archivalieneinheit
1773 März 27 
Die Forstverwaltung Adelberg tauscht mit Johann Jakob Unckel, Bürger zu Hundsholz, 6 Jauchert Ackerfeld im sogenannten Herrenschnaith und 6 Morgen 2 1/2 Ruten Wiesen gegen 9 Morgen 2 Viertel 4 1/4 Ruten Waldwiese und Äcker ("Plankenacker") 
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{U 192 = H 102/1 Bd. 146 und 148 Bl. 228, Bd. 155 Teil I Bl. 72}Archivalieneinheit
1773 Juli 7 
Die Klosterforstverwaltung Adelberg verkauft an Johann Georg Bletzinger, Eisenwerker-Admoniateur zu Königsbronn, 1 1/2 Viertel 4 1/2 Ruten Wildfeld im Häubtlins, Kaisersbacher Hut, für 13 fl. 9 kr. 
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{U 193 = H 102/1 Bd. 155 S. 75}Archivalieneinheit
1779 Juni 21 
Christian Wilhelm Grüb, Forstverwalter zu Adelberg, verkauft an Gottfried Scharpf, Bürger und Metzger, auch Lammwirt zu Oberberken, 1/4 Morgen, 2 1/2 Ruten Egarten auf den Mädern um 7 fl. 28 kr. 
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{U 194 = H 102/1 Bd. 154 S. 100 Bd. 155 S. 82}Archivalieneinheit
1781 Juli 14 
Herzog Carl Eugen von Württemberg belehnt Jakob Knödler, Besitzer des zum Kloster Adelberg gehörigen Brandhöfle, mit 2 Morgen 2 1/2 Viertel Waldbodens in der Klosterwaldung, der Brandt genannt, als Zubehör zu seinem Erblehen, dem Brandhöfle 
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{U 195 = H 102/1 Bd. 153 S. 115, Bd. 155 S. 89}Archivalieneinheit
1781 Juli 14 
Jakob Knödler reversiert die Belehnung vom gleichen Datum 
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{U 196 = H 102/1 Bd. 155 Teil I S. 108}Archivalieneinheit
1782 März 30 
Die Klosterforstverwaltung Adelberg verkauft an den Grenadier à Cheval Johann Georg Stählen zu Unterberken 1 Morgen ödfen Platzes vom Klosterwald Lachenhau um 28 fl. 
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{U 197 = H 102/1 Bd. 155 Teil I S. 102}Archivalieneinheit
1783 März 15 
Die Forstverwaltung Adelberg vertauscht unter genannten Bedingungen an Konrad Schweitzer, Bürger und Schäfer zu Oberwälden, 3 Viertel 8 Ruten Wiese in Heimbach gegen 2 Morgen 6 Ruten Wiese (Lämmerwiese) und 3 Viertel 9 1/2 Ruten (Kreut-Wiese) Schweitzers 
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{U 198 = H 102/1 Bd. 155 Teil I S. 119}Archivalieneinheit
1783 Mai 7 
Die Klosterforstverwaltung Adelberg verkauft an Johann Wohlfahrt uf dem Spielhof 3 1/2 Viertel öden Platzes vom Spielwald um 26 fl. 
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{U 199 = H 102/1 Bd. 102 und 103 Bl. 634}Archivalieneinheit
1783 Dezember 22-1784 Januar 2 (Dezember- Stuttgart, Januar - München) 
Herzog Carl Theodor von Bayern und Herzog Carl Eugen von Württemberg schließen einen Vertrag betreffend Rechte und Gerechtsame zu Gruibingen und Ganslosen 
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{U 200 = H 102/1 Bd. 155 Teil I S. 113}Archivalieneinheit
1784 Juni 18 
Die Forstverwaltung Adelberg vertauscht unter genannten Bedingungen an Thomas Blessing, Bürger und Bauer zu Unterberken, 2 Morgen 2 1/2 Viertel Sumpf vom KLoster-Burgholz gegen 4 Morgen 1 1/2 Viertel 3 1/2 Ruten Waldwiese in der Rothalde Blessings 
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