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Geistliche Lagerbücher: Kloster Adelberg
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{U 101 = H 102/8 Bd. 124 Bl. 414, Bd. 132 Bl. 362, Bd. 133 Bl. 360}Archivalieneinheit
1592 Juli 17 
Bürgermeister , Gericht und Rat der Stadt Kirchheim unter Teck namens ihres Spitals und Jakob Schopp, Verwalter, A. Engelhardt, Vogt des Klosters Adelberg, sowie Wilhelm Moser, adelbergischer Pfleger zu Göppingen, schließen einen Vertrag wegen des Heuzehnten aus 26 Tagwerk Wiesen, "in Jauchern " gelegen unterm Dorf Dettingen/Schlossberg, wovon einige Tagwerk zu Äckern umgebrochen wurden. 
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{U 102 = H 102/1 Bd. 22 Bl. 352}Archivalieneinheit
1593 Juni 8 
Hans Kielkopf zu Krapfenreut und seine Frau Walpurga verkaufen 8 Tagwerk Wiesen im Seebach, die ehemals zum Fliegenhof gehörten und die sie vor 40 Jahren erworben hatten, an die adelbergische Verwaltung um 121 fl. 
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{U 103 = H 102/1 Bd. 22 Bl. 4c, Bd. 23 Bl. 4c, Bd. 28 Bl. 4c , Bd. 26/27 Bl. 4, Bd. 74/75 zwischen Bl. 5 und 6, Bd. 109Archivalieneinheit
Stuttgart, 1594 März 6 
Herzog Friedrich befiehlt seinen Amtleuten und sonstigen Amtsträgern, dass sie Aristoteles Engelhardt, der in seinem Auftrag die Erneuerung der herzoglichen Rechte und Einkünfte vornehmen und dokumentieren soll, unterstützen, ihm nichts verschweigen und seinen Anweisungen Folge leisten. Gleiches erbittet er auch von den "anndern umbsessen vnd nachbarden". 
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{U 104 = H 102/1 Bd. 74/75 zwischen Bl. 5 und 6, Bd. 124 Bl. 3v}Archivalieneinheit
1594 März 16 
Herzog Friedrich befiehlt seinen Amtleuten und sonstigen Amtsträgern, dass sie
Aristoteles Engelhardt, der in seinem Auftrag die Erneuerung der herzoglichen Rechte und Einkünfte vornehmen und dokumentieren soll, unterstützen, ihm nichts verschweigen und seinen Anweisungen Folge leisten. Gleiches erbittet er auch von den "anndern umbsessen vnd nachbarden".
 
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{U 105 = H 102/1 Bd. 102/103 Bl. 542}Archivalieneinheit
1594 Juni 13 
Herzog Friedrich von Württemberg und Graf Rudolf zu Helfenstein schließen einen Vergleich über genannte Rechte und Gerechtsame zu Gruibingen, Ganslosen und anderen württembergischen Orten, in denen Graf Rudolf zu Helfenstein begütert ist 
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{U 106 = H 102/1 Bd. 96 Bl. 104v}Archivalieneinheit
1598 November 11 
Johann Georg Kappeller, Verwalter des Klosters Adelberg, verleiht dem Michael Grupp zu Kitzen den Münchhof als Erblehen 
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{U 107 = H 102/1 Bd. 86 und 88 Bl. 22, Bd. 90 und 92 Bl. 14, Bd. 91 Bl. 13}Archivalieneinheit
1599 Januar 29 
Wilhelm Moser, adelbergischer Pfleger zu Göppingen, erteilt der Stadt Göppingen einen Revers über den ihm erlaubten Umbau eines Stadtturmes zu Göppingen 
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{U 108 = H 102/1 Bd. 109 Bl. 14v-15v, Bd. 110 Bl. 29v-31r, Bd. 112 Bl. 15v-16v}Archivalieneinheit
[Waiblingen], 1599 August 9 
Die Aussteller fällen einen Entscheid über die Anlage einer Miststatt durch Meister Kremer. Demnach darf er diese nur an der Scheune der Geistlichen Verwaltung in einem näher bestimmten Ausmaß unterhalten. 
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Aussteller: Vogt, Bürgermeister und Gericht zu Waiblingen 
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{U 109 = H 102/1 Bd. 30 Bl. 50v, Bd. 89 Bl. 50v}Archivalieneinheit
1601 Juli 31 
Herzog Friedrich von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen dem württembergischen Kirchenrat im Namen des Klosters Adelberg und Rolf Niclaus von Züllenhart und Dürnau wegen genannter 11 strittiger Punkte 
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{U 110 = H 102/1 Bd. 29/30 Bl. 299, Bd. 93 Teil III Bl. 69}Archivalieneinheit
1602 Januar 11 
Herzog Friedrich von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen den württembergischen namens der Klosterverwaltung Adelberg und der Stadt Göppingen namens ihres Spitals wegen des Frucht- und Heuzehnten (aus 180 Tagwerk Wiesen unmd Äckern) in der Heininger Markung 
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{U 111 = H 102/1 Bd. 30, 2. Teil Bl. 74, Bd. 89 Bl. 74}Archivalieneinheit
1603 Juli 5 
Herzog Friedrich von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen dem württembergischen Kirchenrat bzw. dem Klosterverwalter zu Adelberg, Aristoteles Engelhardt, und Wolf Niclaus von Züllenhart wegen Lohngarben zu Dürnau und Gammelshausen 
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{U 112 = H102/1 Bd. 76 und 78 Bl. 455v-457v, H 102/8Archivalieneinheit
[Plochingen], 1605 April 23 ([1605 April 23; erschlossen aus A 249 U 759]; Angabe gemäß Lagerbuch: "um Ernd-Zeit" 1605) 
Schultheiß, Gericht und Rat von Plochingen bekennen, dass sie auf Befehl Herzog Friedrichs I. von Württemberg, der ihnen vom Adelberger Verwalter Hans Jörg Kapeller übermittelt wurde, diesem kostenlos einen näher beschriebenen Platz am Neckar für den Bau einer Zehntscheuer eingeräumt haben. Dort kann er nun die Scheuer bauen, wobei die Aussteller auf jegliche Ansprüche und Abgaben verzichten. Im Gegenzug sind sie nicht zur Übernahme der Baulasten verbunden. Überdies solle der Platz nach einem Abgang der Scheuer der Gemeinde wieder ohne Zahlung irgend eines Kaufpreises zufallen. 
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{U 113 = H 102/1 Bd. 35 Bl. 162, Bd. 42 und 48 Bl. 188v}Archivalieneinheit
1606 Mai 22 
Die Fünfer und Feldrichter zu Kirchheim entscheiden in dem Fruchtzehntstreit zu Diefelsberg zwischen J.G. Kappeler, Klosterverwalter zu Adelberg, und G. Bechstein, Vogt zu Lorch, einerseits und Johann Neu, Stiftsverwalter zu Göppingen, Schultheiß und Gericht zu Ebersbach andererseits 
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{U 114 = H 102/1 Bd. 29 Bl. 418v}Archivalieneinheit
1609 Februar 7 
Urteil des Kaiserlichen Landgerichts zu Speyer im Streit zwischen dem Haus Württemberg und den Herren von Liebenstein wegen verschiedener Gerechstame und Rechten zu Schlat und Eschenbach 
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{U 115 = H 102/1 Bd. 35 Bl. 19v, Bd. 43 und 48 Bl. 20}Archivalieneinheit
1641 August 17 
Ebersbach und Uhingen vergleichen sich durch genannte Mittelspersonen wegen des großen Fruchtzehnten unterhalb des Nassenbachs 
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{U 116 = H 102/1 Bd. 76 und 78 Bl. 406v-408v, Bd. 111 Bl. 1104-117v, H 102/8Archivalieneinheit
Stuttgart, 1649 August 4 
Bürgermeister Georg Wagner von Esslingen tauscht gegen die Befreiung seines vom Kloster Adelberg zu Erblehen gehenden Hofs zu Deizisau von den darauf liegenden Abgaben durch Herzog Eberhard [III.] von Württemberg andere Gülten zu Aldingen und Kornwestheim sowie ein Kapital von 300 Gulden, das auf dem Kloster Königsbronn steht, ein. 
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Aussteller: Herzog Eberhard III. von Württemberg; Georg Wagner, Bürgermeister von Esslingen 
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{U 117 = H 102/1 Bd. 37 Bl. 193 v, Bd. 44 Bl. 193v}Archivalieneinheit
1656 Dezember 17 
Wilhelm Laubinger zu Kirchenkirnberg erteilt Herzog Eberhartd von Württemberg einen Revers um einen Sägemühlenbau und Bauholz für denselben 
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{U 118 = H 102/1 Bd. 43 Bl. 232v}Archivalieneinheit
1677 Dezember 15 
Martin Lipp, Einwohner zu Großeislingen, erteilt Herzog Friedrich Karl von Württemberg und dem Freihernn Ferdinand von Degenfeld einen Revers um ein Lehengut und ein Fischwasser zu Eislingen 
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{U 119 = H 102/1 Bd. 37 und 44 Bl. 797}Archivalieneinheit
1679 September 3 
Herzog Friedrich Karl von Württemberg beurkundet einen Vergleich zwischen den Klöstern Lorch und Adelberg einerseits und Gottfried von Bolz zu Alfdorf andererseits über Gerechtsame zu Alfdorf

Abschrift in:
H 102/1_Bände 37 und 44 Blatt 797
 
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{U 120 = H 102/1 Bd. 21 Bl. 20v, Bd. 29 Bl. 412, Bd. 39 Bl. 261 und 318}Archivalieneinheit
1683 November 29 
Das Haus Württemberg umnd Philipp Albrecht von Liebenstein vergleichen sich in Jurisdiktionsstreitigkeiten um Schlat und Eschenbach 
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{U 121 = H 102/1 Bd. 111 Bl. 1007v-1014r, Bd. 112 Bl. 511v-515}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1684 März 4 (1684 März 4) 
Stadt und Amt Waiblingen vergleichen sich unter Vermittlung herzoglicher Räte in Stuttgart mit Hans Sauer und Mathäus Haag, den Inhabern des Zillhardtshofs, über dessen seit 1629 strittige Besteuerung. Demnach haben die jeweiligen Inhaber des Zillhardtshofs durch die Hand des Adelberger Klosterpflegers zu Waiblingen dem Bürgermeisteramt Waiblingen jedes Jahr 25 Gulden zu entrichten. Dafür sollen sie von allen anderen Abgaben und Lasten völlig frei sein. 
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{U 122 = H 102/1 Bd. 34 Bl. VIII, Bd. 41 Bl. IV, Bd. 47 Bl. VIII}Archivalieneinheit
1685 August 14 
Herzogliches Patent für den Renovator Johann Wörner 
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{U 123 = H 102/1 Bd. 33 und 35 Bl. 5, Bd. 36 Bl. 6; Bd. 40 Bl. 5, Bd. 42 und 43 Bl. 6, Bd. 46 Bl. 5, Bd. 53 Anfang}Archivalieneinheit
1685 November 17 
Herzogliches Patent für den Renovator Johann Albrecht Glöckler 
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{U 124 = H 102/1 Bd. 43 Bl. 217}Archivalieneinheit
1686 August 4 
Die Kondominatsherren Herzog Friedrich Karl von Württemberg und Graf Ludwig Rauhgraf zur Pfalz, bzw. sein Bevollmächtigter, Freiherr Ferdinand von Degenfeld, verkaufen an Michael Schmid, Einwohner zu Salach, ein ihnenbeiden gehöriges Lehengut und zwei Fischwasser zu Großeislingen um 315 fl. 
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{U 125 = H 102/1 Bd. 43 Bl. 223}Archivalieneinheit
1686 August 4 
Michael Schmid, Einwohner zu Salach, reversiert die vorstehende Urkunde gleichen Datums 
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{U 126 = H 102/1 Bd. 76 und 78 Bl. 149v-152v, Bd. 77 Bl. 119v-121v, H 102/8Archivalieneinheit
1689 September 20 
Der Spitalmeister des Katharinenspitals Esslingen, der Schultheiß und das Gericht der von Zell und Altbach haben sich vorbehaltlich der Zustimmung durch den Esslinger Rat und den Adelberger Klosterverwalter (der am 6. September 1687 die herzogliche Ratifikationserlaubnis erhalten hat) in Anbetracht des Umstands, dass mehrere Weingärten des Spitals in Zell und Altbach seit 1634 brach liegen, auf folgende Vereinbarung verständigt: die genannten Weingärten sollen im nächsten Jahr (1678!) wieder bebaut werden und dem Spital anstelle der bisherigen Abgaben vier Imi Weins je Morgen Land gereicht werden, sobald die Weingärten einen Ertrag abwerfen. Sollte dieser in einem Jahr dafür nicht hinreichen, kann im folgenden Jahr ein Ausgleich erfolgen. Damit sollen alle Weinabgaben abgegolten sein. Allerdings sind von den Inhabern der Weingärten in Zukunft alle Steuern und Abgaben allein und ohne einen Beitrag des Spitals zu entrichten. Sollte von diesen Weingärten wieder ein Anteil brach liegen, ist das Spital berechtigt, dort in der Folge nach seinem Belieben entweder die alte Regelung wieder in Kraft zu setzen oder die neue beizubehalten. 
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{U 127 = H 102/1 Bd. 42 Bl. 337v}Archivalieneinheit
1692 März 15 
Schultheiß, Gericht und Fünfer zu Faurndau einerseits und namentlich genannte Einwohner zu Faurndau , Wangen und Niederwälden andererseitsvergleichen sich in ihrem Streit um die sogenannten adelbergischen Hayrlehen zu Faurndau, Wangen und Niederwälden 
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{U 128 = H 102/1 Bd. 35 und 48 Bl. 63}Archivalieneinheit
1694 September 11 
Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg entscheidet einen Streit zwischen Uhingen und Kloster Adelberg wegen Besteuerung der Zehnt- und Pfarrscheuer zu Uhingen 
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{U 129 = H 102/1 Bd. 76 und 78 Bl. 148, Bd. 77 Bl. 119v, H 101/8Archivalieneinheit
1698 September 20 
Das St. Katharinenhospital zu Esslingen und die Klosterverwaltung Adelberg vergleichen sich wegen Weinbergbau und -Abgaben zu Zell und Altbach 
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{U 130 = H 102/1 Bd. 102/103 Bl. 622}Archivalieneinheit
Zwischen 1699 Januar 12 und 1699 Januar 22 
Christoph Balthasar Lammerlohr von Weichingen, kurfürstlich bayrischer Rat und Obervogt zu Wiesensteig, Enoch Mailand, herzoglich württembergischer Oberrat, Johann Wilhelm Calisius, herzoglicher württembergischer Untervogt zu Göppingen, und Johann Georg Schmid, landgräflich Fürstenberg-Meßkirchner Amtsverwalter zu Wiesensteig, vergleichen sich wegen der Streitigkeiten um Gerechtsame und Rechte zu Gruibingen und Ganslosen 
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{U 131 = H 102/1 Bd. 76 und 78 Bl. 30d-30e, Bd. 77 Bl. 27b nur Einleitung und Schluss, H 102/8Archivalieneinheit
[Zell], 1699 November 22 (1699 November 22) 
Schultheiß, Bürgermeister und Gericht von Zell erklären, dass sie das von Herzog Eberhard Ludwig gekaufte und zum neuen Pfarrhaus umgewandelte Magirische Haus von allen Lasten gegenüber der Gemeinde befreien. Dagegen werden solche nun auf das alte, inzwischen von Georg Zeitler erworbene Pfarrhaus umgelegt. 
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{U 132 = H 102/1 Bd. 94 Bl. 310}Archivalieneinheit
1702 Dezember 1 
Johann Georg Haerlin, adelbergischer Pfleger zu Göppingen, amtshalber, und Johann Friedrich Finger, Pfarrer zu Hochdorf, einerseits, sowie Schutheiß, Richter und Fünfer im Namen Hochdorfs andererseits schließem einen Vertrag über einen offenen Gang und Wandel unter dem Schupfen des Pfarrhauses zu Hochdorf. Die Gemeinde überlässt dem Pfarrer den Gang und Wandel gegen ein Stück Pfarrgartens, auf dem ein neuer offener Gang errichtet wird 
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{U 133 = H 102/1 Bd. 110 Bl. 9r-12r, Bd. 112, 3v-5r}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1705 Februar 7 
Der Aussteller tut kund, dass er den Adelberger Pfleger zu Waiblingen Johann Wendel Heyd beauftragt hat, eine Erneuerung der herzoglichen Obrigkeit, Gerechtigkeit und Einnahmen der Adelberger Pflege zu Waiblingen vorzunehmen. Er befiehlt daher seinen Untertanen, ihn bei dieser Arbeit zu unterstützen, und bittet die "Andern Umbsässen und Nachbarn" um das Gleiche. 
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Aussteller: Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg 
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{U 134 = H 102/1 Bd. 97 und 99 Bl. 20v}Archivalieneinheit
1706 Juni 22 
Philipp Jakob Mohl, Vogt und Verwalter zu Adelberg, Johann Benedikt Jehlin, Obervogt zu Staufeneck und Kloster Süßen schließen einen Vertrag über die Gerichtsbarkeirt zu Kitzen (Kondominat) 
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{U 135 = H 102/1 Bd. 50}Archivalieneinheit
1707 August 30 
Hans Fritz, Bürger zu Breech, gibt einen Revers über seine Belehnung mit 2 1/2 Morgen Holzbuschwerks in der Börtlinger Hut durch die Kloster Adelbergische Verwaltung 
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{U 136 = H 102/1 Bd. 40 Bl. 330}Archivalieneinheit
1708 Dezember 24 
Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg verkauft an Hans Michael Schäublin, Bürger und Fischer zu Faurndau, die Sägmühle zu Adelberg unweit des Klosters

Abschrift in:
H 102/1_Band 40, Blatt 330
 
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{U 137 = H 102/1 Bd. 40 Bl. 331}Archivalieneinheit
1708 Dezember 24 
Hans Michael Schäublin und seine Ehefrau Katharina sowie Georg Friedrich Schweitzer, Kirchenvogt der Ehefrau, erteilen Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg einen Revers um die Mahl- und Sägmühle zu Adelberg 
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{U 138 = H 102/1 Bd. 143 Bl. 43v, Bd. 146 und 148 Bl. 151v}Archivalieneinheit
1715 Juli 8 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Friedrich Mayer, Forstbeiknecht aus Börtlingen, eineinhalb Morgen Wald- und Buschwerk in der Börtlinger Hut für 18 fl. 
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{U 139 = H 102/1 Bd. 44 Bl. 317, Bd. 143 Bl. 55v, Bd. 146 und 148 Bl. 206}Archivalieneinheit
1717 Februar 25 
Johann Heinrich Dobell, Forstverwalter zu Adelberg, verkauft namens der Forstverwaltung zu Adelberg an Leonhard Trincklin, adelbergischer Untertan zu Gmeinweiler, 1 1/2 Morgen Platzes im sogenannten Rotholz, Kaisersbacher Hut, um 12 fl.

Abschrift in:
H 102/1_Band 44, Blatt 317; Band 143, Blatt 55v; Bände 146 und 148, Blatt 206
 
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{U 140 = H 102/1 Bd. 40 Bl. 337v}Archivalieneinheit
1717 August 13 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an 4 Einwohner zu Hundsholz (Friedrich Mayer, Klaus Bohrer, Christian Häußler, Paul Wörner) einen vom Sturmwind ruinierten Platz 
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{U 141 = H 102/1 Bd. 40 Bl. 338v}Archivalieneinheit
1717 August 23 
4 Einwohner zu Hundsholz (Friedrich Mayer, Klaus Bohrer, Christian Häußler, Paul Wörner) stellen einen Revers gegenüber der Forstverwaltung Adelberg aus über den Erwerb eines vom Sturmwind ruinierten Platzes (vgl U 139)

Abschrift in:
H 102/1_Band 40, Blatt 337v
 
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{U 142 = H 102/1 Bd. 143 Bl. 4, Bd. 146, 148 Bl. 110v}Archivalieneinheit
1717 August 30 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an 4 Einwohner bzw. Forstknechte zu Hundsholz (Friedrich Mayer , Klaus Bohrer, Christian Häußler, Paul Wörner) einen vom Sturmwind ruinierten Platz im sogenannten Ziegelhau für 161 fl. 30kr. 
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{U 143 = H 102/1 Bd. 143 Bl. 9, Bd. 146 und 148 Bl. 117}Archivalieneinheit
1718 Mai 18 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Christian Häußler, Bürger und Schneider zu Hundsholz, einen Morgen Sumpf einschließlich des daran liegende Viertel Platz für 4 fl 15kr. 
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{U 144 = H 102/1 Bd. 142 Bl. 58}Archivalieneinheit
1718 Mai 23 
Johann Heinrich Dobel, Forstverwalter zu Adelberg, vertauscht mit Johannes Weydea und Konsorten, Inhaber des Hofs Nassach, ein eineinhalb Morgen großes Grundstück gegen ein ebenso großes Stück Wiese 
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{U 145 = H 102/1 Bd. 143 Bl.18v, Bd.146 und 148, Bl.133v]Archivalieneinheit
1718 Mai 23 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Michael Steile (Stäudtlen), bürgerlichen Einwohner zu Hundsholz, 1 Morgen Platz im sogenannten Mädern für 18 fl. 
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{U 146 = H 102/1 Bd. 143 Bl. 12v}Archivalieneinheit
1718 November 7 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Hans Jörg Ziegelen, bürgerlichen Einwohner zu Hundsholz, 1 Morgen Platz im sogenannten Ziegelhau für 15 fl. 
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{U 147 = H 102/1 Bd. 143 Bl. 14v}Archivalieneinheit
1718 November 16 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Hans Jörg Geiger, bürgerlichen Einwohner zu Hundsholz, 2 Morgen Platz im sogenannten Ziegelhau für 30 fl. 
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{U 148 = H 102/1 Bd. 143 Bl. 16v}Archivalieneinheit
1718 November 17 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Hans Jörg Krenzler, bürgerlichen Einwohner zu Hundsholz, 1 1/2 Morgen Platz im sogenannten Ziegelhau für 22 fl. 30 kr. 
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{U 149 = H 102/1 Bd. 146 und 148 Bl. 122v}Archivalieneinheit
1718 Dezember 7 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Hans Jörg Ziegelen, bürgerlichen Einwohner zu Hundsholz, 1 Morgen Platz im sogenannten Ziegelhau für 15 fl. 
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{U 150 = H 102/1 Bd. 146 und 148 Bl. 130}Archivalieneinheit
1718 Dezember 16 
Die Forstverwaltung Adelberg verkauft an Hans Jörg Geiger, Bürger zu Hundsholz, 2 Morgen Platz im sogenannten Ziegelhau für 30 fl. 
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