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Geistliche Lagerbücher: Kloster Adelberg
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{U 51 = H 102/1 Bd. 14 Bl. 710, Bd. 42 Bl. 452, Bd. 86 und 88 Bl. 858}Archivalieneinheit
1518 Juni 15 
Abt Leonhard von Adelberg verleiht Anna Mayer, Witwe des Claus Mayer, ein zinsbares Lehengut in Radelstetten als Erblehen 
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Aussteller: Leonhard, Abt von Adelberg 
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{U 52 = H 102/1 Bd. 20/21 Bl. 404v}Archivalieneinheit
1518 August 11 
Lorenz Märdlin, Bürger zu Geislingen, verkauft an Abt Leonhard und den Konvent zu Adelberg sein Lehenzu Holzheim auf dem Werdt, das Hans Frick innehat. 
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{U 53 = H 102/1 Bd. 14 Bl. 715, Bd. 42 Bl. 453v, Bd. 86 und 88 Bl. 859v}Archivalieneinheit
1520 August 22 (Alas Jahreszahl auch 1522 angegeben) 
Marquart vom Stain, Dompropst, Philipp von Rechberg von Hohenrechberg, Dechant, und Kapitel des Domstifts Augsburg verleihen Hans Pauer (Baur) ein dem Domstift eigentümliches Lehen, das Augsburg-Gütlin genannt, zu Radelstetten als Erblehen. 
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{U 54 = H101/2 Bd. 111 Bl. 803v-808, Bd. 112 Bl. 387v-390v}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1522 Juli 29 
Die Aussteller beurkunden und genehmigen im Namen Erzherzog Ferdinands von Österreich den von genannten Schlichtern am gleichen Tag vermittelten gütlichen Entscheid im Streit zwischen Abt und Konvent zu Adelberg, Propst und Kapitel des Stifts Göppingen und dem Kaplan auf dem Kapellenberg bei Beutelsbach einerseits und Hans Sutoris, Pfarrer in Endersbach, andererseits über den Weinzehnten und des unter Zwing und Bann der Pfarre Endersbach gelegenen Neubruchs. 
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Aussteller: Statthalter und Regenten des Fürstentums Württemberg 
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{U 55 = H101/2 Bd. 11 Bl. 204v-808, Bd. 15 Bl. 243v}Archivalieneinheit
1524 September 30 
Abt Leonhard von Adelberg verleiht Georg Ruh ein Haus zu Voggenberg samt der Sägmühle und dem Holz zu Erblehen 
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{U 56 = H101/2 Bd. 37 und 44 Bl. 536}Archivalieneinheit
1524 Oktober 7 
Abt Leonhard von Adelberg verleiht Georg Ruh den dem Kloster Adelberg eigentümlichen Hof zu Voggenberg zu Erblehen 
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{U 57 = H 102/1 Bd. 108 Bl. 122-126v}Archivalieneinheit
1525 September 13 ("hailig creutz abendt") 
Der Aussteller bekennt, dass er von Abt Abt Leonhard [Dürr] von Adelberg und dem Convent von Adelberg den Tennhof auf 35 Jahre lang empfangen hat gemäß den nachfolgenden Bedingungen: Pflicht, den Hof zu bebauen und näher bestimmte Abgaben zu leisten; allgemeine Verpflichtung auf den Abt; Ausbesserung des Hofes, falls nötig; Verpflegung von Gläubigen in der Kapelle des Tennhofs. Stellung von Bürgen. 
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Aussteller: Peter Schumacher, Maier auf dem Tennhof 
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{U 58 = H 102/1 Bd. 69 Bl. 136-137v}Archivalieneinheit
Vor ca. 1525 (Datierung auf Zeit vor Entstehung des Bandes zu legen) 
"Ain anlauß brieue zwischen denen von Esselingenn vnnd Zell vnd Altpach irs vychtribs halb"
Der Aussteller macht Vorschläge zur Beilegung der Streitigkeiten zwischen den Einwohnern von Zell und Altbach einerseits und denen von Esslingen bzw. dem Katharinenhospital in Esslingen andererseits über den Viehtrieb auf dem Gebiet der jeweils anderen Partei.
 
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Aussteller: ? [vermutlich: Esslinger Pfleger des Klosters Adelberg] 
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{U 59 = H 102/1 Bd. 132 Bl. 366v}Archivalieneinheit
Ca. 1526 
Regierungsentscheid im Streit zwischen Kirchheim und Dettingen wegen Pfarrbesoldung zu Dettingen 
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{U 60 = H 102/1 Bd. 133 Bl. 364}Archivalieneinheit
1526 März 27 
Die württembergische Kanzlei entscheidet einen Streit zwischen Dettingen und Kirchheim über die Schullehrerbesoldung zu Dettingen 
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{U 61 = H 102/1 Bd. 22 Bl. 131v}Archivalieneinheit
1527 November 12 
Zehntankauf durch Kloster Adelberg von Jörg und Hans Leins, Brüdern, und Bryda, Witwe des Marx Leins, mit ihren Söhnen Jos und Hans Leins 
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{U 62 = H 102/1 Bd. 96 Bl. 96}Archivalieneinheit
1528 Oktober 2 
Jörg Kibler "auf dem unteren Kibelhof" bei Kitzen und Michael Weyler "zum oberen Kibelhof" beurkunden, dass sie mit Genehmigung des Abtes Leonhard von Adelberg als Lehen- und Gültherrn und des Junkers Konrad von Rechberg von Hohenrechberg als Gerichts- und Stabsherrn einen Gütertausch vorgenommen haben 
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{U 63 = H 102/1 Bd. 129 Bl. 679v}Archivalieneinheit
1529 April 5 
Junker Georg Stauffer von Hohenstauffen, Obervogt zu Göppingen, Philipp Ehrer, Dr., Vogt zu Kirchheim, einerseits und Wilhelm von Degenfeld zu Eybach, Erhart Velin, Pfleger zu Gundelfingen, als Vormund der Kinder des Wilhelm von Zillnhart andererseits schließen einen Vertrag über Obrigkeit und andere Rechte zu Hintereckwälden 
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{U 64 = H 102/1 Bd. 10 Bl. 518v, Bd. 14 Bl. 527, Bd. 17 Bl. 166v, Bd. 26 Bl. 561, Bd. 33, 40 und 46 Bl. 725}Archivalieneinheit
1530 März 30 
Statthalter und Regentschaft des Erzherzogs Ferdinand von Österreich in Württemberg beurkunden den von ihnen geschlossenen Vergleich über die Einnahmen aus den die Gerichtsgefällen zu Wangen, die strittig waren zwischen dem Amt Göppingen, vertreten durch Amtmann und Keller Thomas Häger, Walther von Hürnheim, Bundeshauptmann und Inhaber von Rechberghausen sowie dem Abt von Adelberg 
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Aussteller: Statthalter/Regentschaft Erzherzog Ferdinand von Österreich 
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{U 65 = H 102/1 Bd. 10 Bl. 43v, Bd. 14 Bl. 34v, Bd. 26, Blatt105v, Bd. 33, 40 und 46 Bl. 201v}Archivalieneinheit
1531 Dezember 22 
Abt Leonhard von Adelberg verkauft an Anton Bayer die Badestube zu Hundsholz 
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Aussteller: Leonhard; Abt von Kl. Adelberg (Person) 
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{U 66 = H 102/1 Band. 10 Bl. 127v, Bd. 14 Bl. 123, Bd. 17 Bl. 17, Bd. 26 Bl. 215, Bd. 33, 40 und 46 Bl. 325}Archivalieneinheit
1533 April 23 
Abt Leonhard von Adelberg verleiht Zacharias Weyhermiller die Weyhermühle (untere Mühle) zu Hundsholz als Erblehen 
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Aussteller: Leonhard; Abt von Kl. Adelberg (Person) 
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{U 67 = H 102/1 Band. 22 Bl. 347}Archivalieneinheit
1535 Februar 16 
Christian Greiner, Hüttmeister zu Baiereck, verkauft an Jörg Lindenschmidt zu Rattenharz seinen Hof im Fliegenbach um 220 fl württ. Währung 
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{U 68 = H 102/1 Bd. 28 Bl. 10i, Bd. 34, 41 und 47 Bl. 43v}Archivalieneinheit
1535 März 30 
Schultheiß und Gericht zu Steinenberg entscheiden einen Streit zwischen demAbt zu Adelberg und der Gemeinde Steinenberg wegen einer Hofstatt, worauf die Kelter zu Steinenberg vor dem Dorf steht 
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{U 69 = H 102/1 Bd. 93 Teil VII Bl. 43}Archivalieneinheit
1536 September 6 
Wilhelm von Massenbach, Obervogt zu Göppingen, Abt Leonhard von Adelberg und Hans von Liebenstein, Vogt zu Ellwangen, entscheiden den Streit zwischen Kloster Königsbronn und Schultheiß, Gericht und Gemeinde von Schlatt wegen des Zehnten 
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{U 70 = H 102/1 Bd. 93 Teil IX Bl. 165v}Archivalieneinheit
1540 Mai 12 
Agathe, Hans Mayers Witwe (Sparwiesen) stellt Herzog Ulrich von Württemberg einen Revers aus über den KAuf eines Erblehens 
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{U 71 = H 102/1 Bd. 102/103 Bl. 522}Archivalieneinheit
1553 Juni 26 
Abt Christian von Baulbeuren und der Konvent daselbst beurkunden die Ablösung der von den Klsterhintersaßen zu entrichtenden Abgaben 
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{U 72 = H 102/1 Bd. 109 Bl. 13-14v, Bd. 110 Bl. 26v-29, Bd. 112 Bl. 14-15v}Archivalieneinheit
1554 November 21 (1554 November 21 ("Mittwoch Othmari" [Datumsangabe nicht möglich; daher zu korrigieren gemäß Originalurkunde auf: "Mittwoch nach Othmari"])) 
Die Aussteller bekennen, dass sie aufgrund des Streits zwischen dem Kloster Adelberg bzw. dessen Pfleger und Anwalt Lorenz Linck einerseits und Michael Brust andererseits wegen einiger Löcher in Brusts Scheuer zum Adelberger Hof hin im Auftrag des Waiblinger Vogts Johann Waltenberger untersucht haben und ein Schiedsurteil gefunden haben. Demnach soll Brust die Löcher verschließen und falls ihm ein Wasserschaden drohe, dürfe er auf eigene Kosten Gegenmaßnahmen ergreifen. Dazu soll Brust bzw. den späteren Inhabern des Gebäudes ein "Wandel" von jedem Adelberger Pfleger gegeben werden.
Brust verlangt eine Urkunde über diesen Spruch.
 
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Aussteller: Hans Tobler, Thomas Kühhorn, Hans Aldinger; alle "Vndergänger" der Stadt Waiblingen 
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{U 73 = H 102/1 Bd. 20 und 21 Bl. 252}Archivalieneinheit
1555 Mai 27 
Herzog Christoph von Württemberg vergleicht sich mit Martin von Degenfeld, derzeit Obervogt zu Göppingen, über die Rechte an der Kaplanei zu Holzheim 
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{U 74 = H 102/1 Bd. 25 Bl. 60, Bd. 86 und 88 Bl. 818v}Archivalieneinheit
1555 Juli 6 
Herzog Christoph von Württemberg beurkundet einen Vergleich zwischen seinen Rentkammerräten zu Göppingen einerseits und Abt Ludwig von Adelberg andererseits über den großen Zehnten zu Hochrhein und am Berg Hohenstaufen 
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{U 75 = H 102/1 Bd. 86 und 88 Bl. 19v, Bd. 90 und 92 Bl. 11, Bd. 91 Bl. 10v}Archivalieneinheit
1555 August 14 
Benedikt Grimm, geistlicher Verwalter und Bürger zu Göppingen, stellt Abt Ludwig von Adelberg einen Revers aus über die Erlaubnis, auf Klostergrund einen Backofen zu bauen 
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{U 76 = H 102/1 Bd. 14 Bl. 711, Bd. 35 Bl. 368, Bd. 42 Bl. 457, Bd. 86 Bl. 864, Bd. 88 Bl. 864}Archivalieneinheit
1555 Oktober 7 
Marquart vom Stain, Dompropst, Christoph von Freyberg zum Eisenberg, Dechant, und das Kapitel des Hochstifts Augsburg tauschen mit Herzog Christoph von Württemberg bzw. Abt Ludwig und Konvent des Klosters Adelberg einen Hof zu Radelstetten (Paulus Wüest), den großen Fruchtzehnt aus weiteren dortigen Höfen und den großen Zehnten zu Hundsholz gegen den adelbergischen großen Fruchtzehnt zu Wäschenbeuren, mit Ausnahme des Hofs in Lindenbronn (Pauli Bühler). 
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{U 77 = H 102/1 Bd. 35 und 48 Bl. 238}Archivalieneinheit
1556 August 19 
Schreiben des Abts von Adelberg an den Herzog von Württemberg wegen der Gerichtsbarkeit genannter Sölden zu Faurndau.

Abschriften in:
Bände 35 und 48, Blatt 238
 
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{U 78 = H 102/1 Bd. 32 Bl. 513v, Bd. 45 Bl. 513v}Archivalieneinheit
1558 Juni 13 
Herzog Christoph von Württemberg beurkundet und genehmigt die von Abt Benedikt von Lorch und vom dortigen Prior und Konvent vollzogene Übertragung von Gerechtsamen (kleiner und großer Zehnt) des Klosters zu Beuren, Esslingen, Lindenbronn u.a. an Konrad von Rechberg von Hohenrechberg zu Staufeneck zum Unterhalt der Lorcher Pfarrfiliale Beuren. 
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{U 79 = H 102/1 Bd. 14 Bl. 714v}Archivalieneinheit
1559 Juni 29 
Mitteilung des Kaplans Sebastian Schneider von Gmünd an den Abt von Adelberg über die Lasten des vom Hochstift Augsburg an das Kloster Adelberg gekommenen Hofes zu Radelstetten 
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{U 80 = H 102/1 Bd. 97 und 99 Bl. 14v}Archivalieneinheit
1562 Juli 4 
Ulrich von Rechberg zu Hohenrechberg, Albrecht von Rechberg zu Staufeneck, Hans Joachim von Bubenhofen zu Ramsberg und Sebastian Linck, adelbergischer Pfleger und Bürgermeister zu Göppingen, schließem einen Vertrag über Gerechtsame zu Kitzen 
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{U 81 = H 102/1 Bd. 109 Bl. 374r-386r, Bd. 111 Bl. 677r-697r, Bd. 112 Bl. 331v-332r (nur Anfang und Schluss)}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1565 Mai 18 
Herzog Christoph von Württemberg und Abt Ludwig von Adelberg einsteils und Reinhard von Neuhausen andernteils treffen eine gütliche Vereinbarung über die hohe und niedere Gerichtsbarkeit auf dem Tennhof, die "verglübdung" der dortigen Kelterknechte und die Ordnung im Hardtwald. Aufzählung der zum Tennhof gehörigen Güter. 
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Aussteller: Herzog Christoph von Württemberg; Abt Christoph von Adelberg; Reinhard von Neuhausen 
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{U 82 = H 102/1 Bd. 109 Bl. 454r-462r}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1567 April 26 
Herzog Christoph von Württemberg verleiht Dr. Hieronymus Gerhart, Rat Hg. Christophs und Vize-Kanzler in Ansehung seiner Dienste für ihn und Hg. Ulrich mit dem Adelberger Hof in Stuttgart zu einem rechten Erblehen "auff manns vnd weibs persohnen". Festlegung der Gegenleistungen Gerharts und seiner Erben gegenüber dem Kloster Adelberg. Bestimmung, dass das Haus nicht in die Hände eines anderen Geschlechts gelangen darf und an das Kloster zurückfällt, wenn Gerharts Nachkommen nicht mehr hinreichend für den Unterhalt sorgen können. Regelungen zur Übernahme von Baukosten. Erwähnung der Existenz eines Revers Gerharts hierüber. 
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{U 83 = H 102/1 Bd. 14 Bl. 522}Archivalieneinheit
1568 Mai 25 
Hans Metzger, Ziegler zu Hundsholz, verkauft an Hans Seinsey, Bürger zu Rechberghausen, ein Tagwerk und ein Viertel Wiesen 
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{U 84 = H 102/1 Bd. 109 Bl. 462}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1570 Februar 16 (1570 Februar 1570) 
Herzog Ludwig bestätigt Gerhart die durch seinen Vater erfolgte Belehnung mit dem Adelberger Hof in Stuttgart [vgl. dazu H 102/1_U 81]. 
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Aussteller: Herzog Ludwig von Württemberg 
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{U 85 = H 102/1 Bd. 37 Bl. 763, Bd. 44 Bl. 763v}Archivalieneinheit
1572 Januar 23 
Auszug aus dem Vertrag zwischen Herzog Ludwig von Württemberg als Herr des Klosters Adelberg und Lorch einerseits und den Erbschenken Christoph und Heinrich von Limpurg andererseits über Zehntgerechtsame zu Altersberg, Hellershof, Ruppertshofen u.a. 
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{U 86 = H 102/1 Bd. 26 Bl. 99}Archivalieneinheit
1579 August 12 
Christoph Vischer, Fuhrknecht des Klosters Adelberg zu Hundsholz, erteilt Herzog Ludwig von Württemberg einen Revers über die Erlaubnis, ein Häuschen im Garten des Michael Seitz zu bauen 
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{U 87 = H 102/1 Bd. 26 Bl. 535v, Bd. 33, 40, 46 Bl. 698v, Bd. 97, 99, Bl. 14v}Archivalieneinheit
1582 April 4 
Hans Metzger, erteilt Herzog Ludwig von Württemberg einen Revers über die Übertragung einer Wiese in seinen dem Kloster zinsbaren Hof zu Hundsholz 
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{U 88 = H 102/1 Bd. 122 Bl. 74v}Archivalieneinheit
1582 Juni 8 
Christoph Binder, Abt zu Adelberg, und Aristoteles Engelhart, Verwalter zu Adelberg entscheiden einen Streit zwischen dem Pfarrer zu Holzmaden und den Inhabern des Wittumhofes daselbst wegen des Zehnten 
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{U 89 = H 102/1 Bd. 27 Bl. 177c und 191, Bd. 38 Bl. 283v}Archivalieneinheit
1583 Dezember 13 
Haug Berkinger von Rechberg von Rechberghausen vergleicht sich mit Hans Bell, Martin Stohrer und Michael Rieckher, württembergische Untertanen aus Zell bei Börtlingen, wegen eines Brunnens zwischen Zell und Birenbach 
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{U 90 = H 102/1 Bd. 80 Bl. 3v}Archivalieneinheit
1584 Dezember 28 
Hans Stapff und Mitbürger in Plüderhausen verkaufen an das Kloster Adelberg eine jährliche Gült von 15 fl für 300 fl Hauptgut 
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{U 91 = H 102/1 Bd. 30 Bl. 578v, Bd. 89 Bl. 578v, Bd. 96 Bl. 363v; Bänd 97 und 99 Bl. 571v}Archivalieneinheit
1586 Juli 21 
Kaspar Bernhard von Rechberg voin Hohenrechberg zu Scharfeneck und Donsdorf im Namen des Pfarrers zu Reichenbach einerseits und Aristoteles Engelhardt, Klosterverwalter zu Adelberg andererseits schließen einen Vertrag wegen des Fruchtzehnten aus einer Wiese in Lettach unter dem Bihelhof gelegen 
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{U 92 = H 102/1 Bd. 29 Bl. 415}Archivalieneinheit
1586 November 25 
Entscheid des Landhofmeisters, Kanzlers und der herzoglichen Räte im Streit zwischen Philipp von Liebenstein sowie fürstlichen Kammerräten, auch Untervögten zu Göppingen, amtshalber, einerseits und Abt Christoph von Adelberg andererseits über Gerichtsbarkeit und Gerechtsame zu Schlat und Eschenbach 
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{U 93 = H 102/1 Bd. 36 Bl. 581, Bd. 44 Bl. 581v}Archivalieneinheit
1587-1588 
Auszug aus dem Vertrag zwischen Herzog Ludwig von Württemberg und dem Rat der Stadt Gmünd über Vogtei und Obrigkeit, Person und Güter des Martin Elssers sowie das Gütlein Veit Schimmels zu Vorderlintal 
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{U 94 = H 102/1 Bd. 15 Bl. 304v}Archivalieneinheit
1588 Januar 4 
Auszug aus dem zwischen Herzog Ludwig von Württemberg und dem Rat der Stadt Gmünd geschlossenen Vertrags hinsichtlich der Vogtei und der Obrigkeit , Person und Güter des Martin Elsar und des Veit Schimmel 
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{U 95 = H 102/1 Bd. 122 Bl. 8v}Archivalieneinheit
1588 April 10 
Aristoteles Engelhardt, Klosterverwalter zu Adelberg, und Wolfgang Facundus, geistlicher Verwalter zu Kirchheim, beurkunden den Tausch und Neubau von Hofstätten zu Kirchheim (Hans Sigmund von Remchingen; Klaus Kalber, Hutmacher; Hans Höher, Seiler; Gregor Widmanns, Kürschners Wittib) 
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{U 96 = H 102/1 Bd. 122 Bl. 9v}Archivalieneinheit
1588 April 10 
Hans Sigmund von Remchingen, Obervogt zu Kirchheim und Teck, beurkundet, dass er 10ß ewigen Zinses aus einem Haus zu Kirchheim, das ihm durch Hans Höher, dem Seiler, im Austausch zugeeignet wurde, an die Verwaltung des Klosters Adelberg übergeben habe 
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{U 97 = H 102/1 Bd. 74 Bl. 289v-292v, Bd. 75 Bl. 289v-292v, Bd. 76 Bl. 377v-380, Bd. 36 und 78 Bl. 377v-380v}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1590 September 21 (1590 September 21) 
"Extract des Vertrags zwischen Württemberg vnd burgermaister vnd Rhatt zue Esslingen"
Enthält Bestimmungen, wonach die Klosterpfleger und Diener der von württembergischen Schirmklöstern unterhaltenen Klosterhöfe in Esslingen, sofern "Personalforderungen" betroffen sind und wenn es sich um Handlungen im Zusammenhang mit dem Dienst in diesen Klosterhöfen handelt, von der Esslinger Gerichtsbarkeit eximiert sind. In allen anderen Fällen, die sich im Esslinger Gebiet zutragen, sollen diese Personen sich vor der Esslinger Gerichtsbarkeit verantworten. Die Esslinger sollen die entsprechenden württembergischen Diener im Hinblick auf die Versorgung ihren eigenen Bürgern gleich achten. Die überlieferten Freiheiten des Adelberger Hofs wie auch der anderen Klösterhöfe sind zu beachten.
 
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{U 98 = H 102/1 Bd. 86 und 88 Bl. 20v, Bd. 90 und 92 Bl. 12v, Bd. 91 Bl. 11v}Archivalieneinheit
1528 Januar 28 
Die Stadt Göppingen und die Adelberger Pflege zu Göppingen schließen einen Vertrag wegen der Erneuerung einer Rinne über denb Stadtgraben beim Adelberger Hof 
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{U 99 = H 102/1 Bd. 22 Bl. 360, Bd. 43 Bl. 182v}Archivalieneinheit
1591 Januar 28 
Herzog Ludwig von Württemberg beurkundet, dass Witwe, Kinder und Erben des Georg Lindenschmidt den Fliegenhof mit seiner Erlaubnis an die Verwaltung des Klosters Adelberg verkauft haben. Der Herzog bestätigt diesen Verkauf und fügt den bisherigen zum Fliegenhof gehörigen Gütern noch ein Fischbächlein zu, das nun auch an die adelbergische Verwaltung übergeht 
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{U 100 = H 102/8 Bd. 74 und 75 Bl. 37v-40v, Bd. 36, 76 und 78 Bl. 32v-35r}Archivalieneinheit
1591 Februar 15 (1591 Februar 15) 
Georg Widmayer, Bürger zu Stuttgart bekennt, dass er Herzog Ludwig von Württemberg "von des Closters Adelberg wegen" das von ihm bisher innegehabte und ihm von seinem Schwager Hans Senger aus Esslingen übergebene, zwischen Altbach und den Esslinger Gewässern im Neckar gelegene Fischwasser, auf dem eine jährliche Steuer von 2 lb Heller liegt, um 1.100 fl. verkauft hat. 
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