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Adelberg Urkunden
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{A 469 I U 11 (J 1 Nr. 121a)}Archivalieneinheit
1200 März 4 
Kg. Philipp befreit das Kl. Adelberg von aller Schatzung, Bet und Steuer aus dessen Pfannen und Salz in der Stadt Hall. 
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A 469 I U 14Archivalieneinheit
Ca. 1206 März 22 
Heinrich, Marschall von Pappenheim, genehmigt einen von Kl. Adelberg getroffenen Tausch mit dem Gut seines Vaters in Weiler gegen ein Gut in Göppingen, wovon ihm ein Teil als Lehen gehörte. 
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A 469 I U 15Archivalieneinheit
1208 August 20 
Die röm. Kg. Maria (= Irene von Byzanz) übergibt für das Seelenheil ihres Gemahls, des ermordeten Kg. Philipp, einen ihr gehörigen Hof in Oberesslingen an die Kirche in Adelberg. 
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A 469 I U 16Archivalieneinheit
Ca. 1228 August 31 
Kg. Heinrich (VII.) erlaubt dem Kl. Adelberg, Güterschenkungen seiner Dienstmannen, Bürger und Eigenleute anzunehmen. 
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A 469 I U 17Archivalieneinheit
1232 
Propst Konrad von Adelberg bezeugt, daß er dem Ritter Heinrich von Wildenau, gegen Verzicht auf seine Ansprüche an das Gut Niederfülisbach ("Fulhisbach"), 4 lb h im Vergleichswege bewilligt habe. 
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{A 469 I U 19}Archivalieneinheit
1234 Mai 26 
Kg. Heinrich (VII.) erkennt die zwischen dem Gf. Gottfried von Löwenstein und Propst und Konvent zu Adelberg streitige Vogtei über den Hof in Kirchenkirnberg durch richterlich in [Schwäbisch] Hall erteilten Spruch dem letzteren zu. 
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A 469 I U 20Archivalieneinheit
1234 Oktober 20 
Bf. Siboto von Augsburg überträgt die Kirche zu Steinenberg mit deren Patronatsrechten und allen Zugehörungen an das Kl. Adelberg gegen die versprochene Aufnahme sowohl des Bf. als auch seines Kapitels und ihrer Nachfolger in die geistliche Brüderschaft des Kl. 
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A 469 I U 21Archivalieneinheit
1236 
Propst Konrad von Adelberg behauptet das ihm vor dreißig Jahren überlassene Erbgut Brunings [von Staufen] gegen dessen Erben vor Gericht mit genannten Reichsdienstmannen als Eidhelfern selbsiebent. 
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A 469 I U 22Archivalieneinheit
1238 (o.T.) 
Ein Streit zwischen den Brüdern zu Adelberg und Herrn Arnold gen. Grener von Beutelsbach über Güter in Schnait wird durch Vergleich beigelegt. 
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A 469 I U 24Archivalieneinheit
1245 
Propst und Kapitel von Adelberg vertauschen ihre Höfe, Güter und Gülten in (Frauen)zimmern an die Äbtissin und das Kapitel von Frauenzimmern gegen den Hof der letzteren in Böckingen. 
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A 469 I U 25Archivalieneinheit
1248 (o.T.) 
Die Stadt Esslingen schließt mit dem Kl. Adelberg einen Vergleich wegen der Wälder bei Aichschieß und der städtischen Steuer des Kl. Adelberg zu Esslingen. 
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A 469 I U 28Archivalieneinheit
1262 
Gf. Ulrich von Württemberg gestattet dem Propst und Konvent von Adelberg den zollfreien Durchgang mit Wagen, Karren und Lastvieh durch seine Stadt Schorndorf und sein ganzes Gebiet. 
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A 469 I U 29Archivalieneinheit
1264 Juli 14 
Gf. Ulrich von Württemberg übergibt dem Propst und Konvent zu Adelberg für ein ihm um 70 lb h verkauftes Pferd seine Wiesen, Nassach genannt, und andere Güterstücke in Schorndorf und Schornbach an Zahlungsstatt. 
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A 469 I U 30Archivalieneinheit
1266 November 18 
Schenk Walther von Limpurg beurkundet, daß Bernger von Wetzgau allen seinen vogteilichen und anderen Ansprüchen auf die Güter des Kl. Adelberg in (Ober-)Neustetten und Kirchenkirnberg für 4 lb h entsagt habe. 
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A 469 I U 31Archivalieneinheit
1267 Januar 4 
Gf. Ludwig von Spitzenberg schenkt mit Einwilligung seines Sohnes Eberhard um ihres und ihrer Vorfahren Seelenheils willen das Patronatrecht der Kirche in Süßen an das Kl. Adelberg. 
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A 469 I U 33Archivalieneinheit
1270 März 7 
Gf. Ludwig von Spitzenberg verkauft mit Zustimmung seines Sohnes Eberhard an seine Schwester Agnes, verwitwete Gf. von Aichelberg, 2 Höfe und ein Lehen in Süßen und 2 Höfe in Kuchen auf Lebenszeit um 213 lb h. 
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A 469 I U 34Archivalieneinheit
1270 März 7 
Gf. Ludwig von Spitzenberg und sein Sohn Eberhard verkaufen der Schwester des Ersteren, Agnes, verwitweten Gf. von Aichelberg, ihren Hof zu Unterböhringen ("Beringen") und ein Schwein jährlich aus ihrer Mühle in Kuchen um 60 lb h. 
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A 469 I U 36Archivalieneinheit
1273 
Der Dekan von Grunbach, der Komtur Wernher von Leonberg, Pleban Wolcloch von Geisnang, Johann von Rommelshausen, Truchsess Wolfram von Stetten und Schultheiß R. von Waiblingen beurkunden eine zwischen Propst und Konvent von Adelberg und Schultheiß und der Bürgerschaft von Waiblingen getroffene Abmachung in Betreff der Besteuerung der Klosterbesitzungen in Waiblingen. 
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A 469 I U 37Archivalieneinheit
1274 Juli 20 
Friedrich von Staufeneck verkauft mit Zustimmung seiner Söhne, des Kanonikers Eberhard in Konstanz und der Laien Friedrich und Ludwig, dem Propst und Konvent von Adelberg ("Madelberch") alle seine Eigengüter in Oberwälden und Wangen mit allen Zugehörden (ausgenommen das Patronatrecht der Kirche daselbst nebst Zugehörden und Wäldern) um 122 lb und 10 ß als freies Eigen, von dem er keinerlei Abgaben und Leistungen mehr zu fordern habe. 
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A 469 I U 39Archivalieneinheit
1270 April 27 
Gf. Ulrich von Helfenstein beurkundet, daß die Brüder Hugo, Berthold und Rucker von Gruibingen dem Ammann Eberhard von Lotenberg die Hälfte eines ihm lehnbaren Mansus in Heiningen ("Huningen") mit Zugehörde, die einst der Haggenhalder innehatte, verkauft haben und überträgt auf Bitten der Brüder das Gut dem Käufer zu freiem Besitz. 
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A 469 I U 40Archivalieneinheit
1284 Januar 22 
Albert von Ebersberg überläßt Propst Berthold und dem Konvent von Adelberg alle Zehnten der Kirche von Steinenberg in Mannenweiler und Ebni, die er zur Zeit besitzt, wogegen ihm vom Kl. Verzeihung aller früheren Belästigungen und Schädigungen gewährt wird. 
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A 469 I U 42Archivalieneinheit
1284 Juli 28 
Die Brüder Eberhard, Domherr zu Konstanz, und Ludwig von Staufeneck bekennen, in ihrem Streit mit Kl. Adelberg wegen der Güter in Oberwälden und Wangen sowie wegen des Zehnten zu Altbach, gelegen in der Pfarrei Zell, durch Vorlegung der Urkunden belehrt worden zu sein, daß ihr Vater Friedrich allen seinen Besitz in Oberwälden und Wangen mit Ausnahme des Patronatsrechts der Kirche in Oberwälden dem Kloster um 122 lb 1 ß h verkauft, den Laien-Zehnten in Altbach aber als Schadensersatz geschenkt habe, und bestätigen diese Handlung ihres Vaters.- Sr.: 
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A 469 I U 43Archivalieneinheit
1284 August 23 
Eberhard von Staufeneck, Domherr zu Konstanz, und sein Bruder Ludwig bestätigen dem Kl. Adelberg den Empfang von 113 lb h als Kaufpreis für die sämtlichen Einkünfte der Kirche in (Ober-)Wälden. 
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A 469 I U 44Archivalieneinheit
1286 Februar 20 
Ritter Friedrich von Böhringen schenkt mit Einwilligung seines Sohnes Kuno zu Ehren Gottes und seiner heiligsten Mutter und zum Heil seiner Seele dem Kl. Adelberg durch die Hand seines Herrn, des Gf. Eberhard von Spitzenberg, sein Lehen in Böhringen, auf dem Albert Bendel sitzt, und eine Sölde, worauf der inquilinus dictus Gogeler sitzt, samt aller Zugehörde, wogegen das Kloster die Verpflichtung übernimmt, ihn bei seinen Vorfahren im Kloster zu begraben, falls er innerhalb eines Umkreises von 4 Meilen um das Kloster stirbt. 
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A 469 I U 45Archivalieneinheit
1286 Juli 25 
Propst Marquard von Boll beurkundet, daß der Ammann Eberhard von Heiningen zu seinem und seines verstorbenen Bruders, des Schmieds Berthold, Seelenheil 2 Maß Öl von Gütern in Bezgenriet, genannt Lehen des Gies, fällig auf Jakobi, ferner den Zehnten von dem Brülacker in Gammelshausen für das Licht in der Kirche des hl. Cyriakus zu Boll gestiftet hat; daß dazu der Meßner Berthold in Boll das Licht, das seither nur bei Nacht gebrannt hat, auch bei Tag unterhalten soll und daß die Einkünfte der Stiftungen nur von dem jeweiligen Meßner eingezogen werden dürfen, der jedoch bei etwaiger Säumigkeit von Propst, Chorherrn und Vikar der Kirche zu seiner Pflicht angehalten bzw. dabei unterstützt werden soll. 
Papier 
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A 469 I U 46Archivalieneinheit
1287 März 11 
Schultheiß, Richter und ganze Bürgerschaft von Esslingen urkunden, daß ihr Streit mit dem Kl. Adelberg über den Besitz von Wäldern und deren Zugehörden in Aichschieß dahin verglichen worden sei, daß dieser Besitz unter Vorbehalt eines Weiderechts für die Aichschießer Bürger der Stadt Esslingen zustehen, aller Besitz des Klosters aber von jeglicher städtischer Steuer und Last frei sein solle. 
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A 469 I U 47Archivalieneinheit
1288 Juni 14 
Kuno von Böhringen, der Sohn des verstorbenen Ritters Friedrichs, schenkt dem Kl. Adelberg seine Besitzungen in Böhringen, die der colonus dictus Scherunstetar baut, mit Zustimmung seines Herrn, des Gf. Eberhard von Spitzenberg, und unter Vorbehalt des lebenslänglichen Nießbrauchs gegen eine Abgabe von 1 lb Wachs jährlich auf Mariä Geburt (September 8) an das Kl. Dieses übernimmt dafür die Verpflichtung, falls er diesseits des Rheins und der Donau stirbt, seinen Leib abzuholen und ihn und seine Frau bei seinen Vorfahren auf seine Kosten zu bestatten. 
Pergament 
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{A 469 I U 48}Archivalieneinheit
1288 Juli 23 
Kg. Rudolf bestätigt die Abmachungen zwischen dem Propst von Adelberg und dem Gf. Albrecht von Löwenstein in Betreff der Vogtei über Güter des Kl. Adelberg. 
Pergament 
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A 469 I U 50 und U 50aArchivalieneinheit
1289 März 7 
Hermann von Gottes Gnaden Hz. von Teck beurkundet, daß Heinrich der frühere Ammann von Bissingen und seine Söhne Heinrich und Heinrich mit seiner Einwilligung und mit Zustimmung Liuggards, der Frau des Ammanns, Adelheids, ihrer Tochter, Willibirgs, der Frau des einen Sohnes, und ihrer Kinder alle ihre Güter in Heiningen und Ohmden an Kl. Adelberg um 108 lb h verkauft haben und verzichtet seinerseits auf alle seine Rechte daran zu Gunsten des Klosters; für Leistung der Gewährschaft haben sich die Verkäufer verpflichtet und haben Hartnied und Konrad, genannt Griulich, dafür zu Bürgen gesetzt, daß etwaige Ansprüche auf die Güter abgelöst werden. 
Pergament 
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A 469 I U 52Archivalieneinheit
1291 
Schultheiß und Richter von Schorndorf beurkunden, daß ihr Mitbürger Heinrich Speter mit Zustimmung seiner Frau Mergard, seines Sohnes Albert und seiner Erben dem Kl. Adelberg 1 lb h Gült auf Martini von dem Haus, in dem er wohnt, und dem Garten dabei, sowie von seinem Weinberg in Winterbach, gen. Brunkhulle, um 8 lb h verkauft hat; daß diese Summe durch den Bruder Konrad von Staufen, Chorherrn zu Adelberg, namens des Kl. bar bezahlt worden ist; daß Schwester Agnes, genannt Brisaerin, das Geld hergegeben hat unter der Bedingung, daß ihr selbst der Genuß der Gült auf Lebenszeit belassen wird und dieselbe erst nach ihrem Tod an das Kl., und zwar "in refectorium canonicorum ad consolationem eorundem" fällt. 
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A 469 I U 53Archivalieneinheit
1291 August 19 
Gf. Eberhard [I.] von Württemberg verspricht, das Kl. Adelberg zu schirmen, es mit keiner Steuer oder schweren Diensten zu belästigen, und anerkennt, daß seine Vorfahren und er kein Herrschaftsrecht oder Vogtrecht oder Gerichtsbarkeit im Kl. haben. 
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A 469 I U 54Archivalieneinheit
1291 
Gf. Eberhard von Spitzenberg erlaubt aus besonderer Gnade seinem Dienstmann Kuno von Böhringen, daß er seine Güter und Einkünfte in Böhringen oder anderswo dem Kl. Adelberg verkufen, schenken oder vermachen darf; denn dieses Kl., in dem die Vorfahren des Gf. begraben liegen und auch er selbst begraben sein will, ist an Zucht und Frömmigkeit vor andern Klöstern ausgezeichnet. 
Pergament 
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A 469 I U 56Archivalieneinheit
1292 (o.T.) 
Der Kirchrector Hermann zu Nasgenstadt verpflichtet sich zu Einlager ("obstagium") für Gf. Ulrich d. J. von Helfenstein. 
Papier 
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A 469 I U 58Archivalieneinheit
1293 
Schultheiß und Richter von Schorndorf beurkunden, daß vor ihnen in der Stadt Schorndorf Heinrich Schoenler von Winterbach mit dem Schultheißen Heinrich Forster und den Bauern ("villanis") Raier, Albert Walch, dessen Bruder Konrad Bintsch und Hildebrand v.dort erschienen ist und bekannt hat, er habe mit Zustimmung seiner Frau Adelheid und seiner Erben dem Kl. Adelberg eine Gült v. 1 lb h auf Martini von seinem Weinberg in Winterbach, gen. Wegebere, um 8 lb h verkauft; daß die Schwester Agnes Briserin dieses Geld unter der Bedingung gegeben hat, daß ihr der lebenslängliche Genuss der Gült verbleibe und dieselbe erst nach ihrem Tod an das Kl. falle, welches sie zum Dank dafür alsbald nach ihrem Tod ins Buch der Verstorbenen einschreiben, ihr mit Messen, Vigilien und anderen Gebeten so viel wie jedem verstorbenen Kl.bruder erweisen und ihren Jahrtag begehen soll. 
Papier 
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A 469 I U 59Archivalieneinheit
1293 März 1 
Kg. Adolf vidimiert und bestätigt dem Kl. Adelberg die Privilegien Ks. Friedrichs (I.) und Kg. Heinrichs VII. 
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