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Landvogtei Schwaben: Urkunden
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B 59 U 251Archivalieneinheit
1613 März 28 
Hanns Haim zum Spehner ("Spenen") und seine Ehefrau Agatha Suegin verkaufen an Jacob Spen aus Boschen ("Lubaßhaus") ihr Gut zum Spehner mit Haus, Hof und allen Zugehörden um 300 fl. 
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B 59 U 252Archivalieneinheit
1613 November 29 
Gottfrid, Graf zu Öttingen, kaiserlicher Rat, Froben, Reichserbtruchsess Freiherr zu Waldburg, Herr zu Zeil, Marstetten, Wurzach, Wolfegg und Waldsee, kaiserlicher Rat und bayerischer Kämmerer, Wilhelm Heinrich Erbtruchsess Freiherr zu Waldburg, Herr zu Scheer und Trauchburg, kaiserlicher Reichshofrat und Präsident des Reichskammergerichts, Vormünder der minderjährigen Söhne und Töchter des verstorbenen Christoph Erbtruchsess Freiherrn zu Waldburg beurkunden die Verpfändung eines näher beschriebenen Jagdbezirks für 10 300 fl an Abt Martin des Klosters Schussried unter näher beschriebenen Bedingungen. 
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B 59 U 253Archivalieneinheit
1614 Januar 28 
Johann Wegelin, Pfarrer zu Kappel, reversiert gegen Hans Jakob Hunnpiss von Waldtrambs zu Brochenzell über die Verleihung der Pfarrei Kappel. 
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B 59 U 254Archivalieneinheit
1614 Februar 1 
Hanns Entzlomüller und seine Ehefrau Anna Bürgerin verkaufen mit Erlaubnis des Georg Noz von Niederhofen, Vormund der Anna Bürgerin, um 100 fl an Bartholomäus Volck aus Kißlegg einen jährlichen ewigen Zins von 5 fl aus allen ihren Gütern. 
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B 59 U 255Archivalieneinheit
1614 April 17 
Georg Atzenhofer zu Baienbach ("Byenbach"), Hauptgültner sowie Gallin Atzenhofer aus Wengen und Michael Sorg (?) aus Hübschenberg als Mitgültner und Bürgen verkaufen um 40 fl an die Pfleger der Pfarrkirche St. Peter zu Berg, Mathis Ege aus Kernen und Stoffel Baumaister aus Vorderweißenriet ("Weissenruedt"), einen jährlichen ewigen Zins von 2 fl und setzen als Unterpfand alle ihre Güter. 
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{B 59 U 256}Archivalieneinheit
Innsbruck, 1614 September 5 
Die oberösterreichische Regierung entscheidet einen Rechtsstreit zwischen den Freiherrn Karl und Eberhard Truchseß zu Waldburg und Christoph Egen von Dürmentingen 
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{B 59 U 257}Archivalieneinheit
Innsbruck, 1614 September 5 
Die oberösterreichische Regierung entscheidet einen Rechtsstreit zwischen dem Freiherrn Christoph Truchseß zu Waldburg und Paul Alber aus Fulgenstadt 
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B 59 U 258Archivalieneinheit
1614 Oktober 20 
Hans Burkhart Fauber von Randegg, Mitglied des Rats der Reichsstadt Ravensburg, verkauft an Bürgermeister und Rat der Stadt Ravensburg seinen eigenen Hof mit allen näher beschriebenen Grundstücken, Zugehörden, Rechten und Lasten zu Batzenweiler, im Hoch- und Niedergericht der Landvogtei gelegen, das derzeit Jakob Spätt und seine Ehefrau Anna Strüsin bauen, um 3000 fl Ravensburger Währung. 
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B 59 U 259Archivalieneinheit
1614 November 2 
Paul Langius von Brückenau im Stift Fulda, Magister artium und cand. iur., kaiserlicher, freier, geschworener öffentlicher Notar beurkundet den Protest von Dr. iur. Anton Winter, truchseß-waldburgischer Rat, Michael Bürster, Advokat und Rat und Michael Walraff, Rentmeister und Registrator, auf Befehl und im Namen des Erbtruchsessen Wilhelm Heinrich, Freiherrn zu Waldburg, ihrem Herrn, und zugleich im Namen der andern unter Vormundschaft stehenden Erben der Erbtruchsessen Karl und Christoph Freiherren zu Waldburg, nämlich Christoph, Max und Friedrich, gegen die wiederholte Einmischung der oberösterreichischen Regierung in schiedsrichterlicher Weise in die waldburgischen Hoheitsrechte, namentlich die hohe Jurisdiktion innerhalb ihrer eigentümlichen Grafschaft Friedberg-Scheer, speziell in den Fällen des Christoph Egen aus Dürmentingen bzw. dessen Erben, und des Paul Alber aus Fulgenstadt und appellieren in der Sache an das Reichskammergericht. Inseriert sind folgende Urkunden:

1. 1614 Sept. 5, Innsbruck
Die oberösterreichische Regierung zu Innsbruck entscheidet in der Streitsache zwischen Karl und Eberhard Freiherren zu Truchseß zu Waldburg und den Erben des Christoph Egen aus Dürmentingen, Bürger zu Riedlingen, als Klägern - mit anschließendem Exekutorialmandat Erzherzog Maximilians, ausgestellt Innsbruck 1614 Sept. 10
2. 1614 Sept. 5, Innsbruck
Die oberösterreichische Regierung zu Innsbruck entscheidet in der Streitsache zwischen Christoph, Erbtruchsess Freiherr zu Walburg bzw. dessen Erben und Paul Alber aus Fulgenstadt als Kläger - mit anschließendem Exekutorialmandat Erzherzog Maximilians, ausgestellt Innsbruck, 1614 Sept. 13.
 
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B 59 U 260Archivalieneinheit
1619 Januar 6 
Hans Droll, österreichischer Zollgegenschreiber und Hans Maurer, als verordnete Heiligenpfleger der Pfarrkirche unserer lieben Frau zu Gebrazhofen geloben, den aus der Jahrtagstiftung der verstorbenen Margarethe Vederkuntzin von 20 fl Hauptgut jährlich fallenden Zins in Höhe von 60 x stiftungsmäßig zu verwenden, nämlich dem Pfarrer 18 x, der Pfarrkirche 20 x, den armen Leuten 16 x und dem Mesner 6 x jährlich zu reichen. 
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{B 59 U 261}Archivalieneinheit
Ensisheim, 1621 Februar 17 
Leopold, Erzherzog von Österreich, usw. bestätigt dem Kloster St. Georgen auf seine Bitten Schutz und Schirm, wie ihn schon König Ferdinand 1544 erteilt hat. Er gestattet Abt und Konvent angesichts der Religionswirren und der unsicheren Lage in ihrer Umgebung ihren Wohnsitz nach Ingoldingen zwischen Biberach und Waldsee oder in die Stadt Villingen zu verlegen. 
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B 59 U 262Archivalieneinheit
1621 November 1 
Sebastian Eberlin aus Berg als Hauptgültner sowie Georg Strobel aus Oberraderach, Michael Eberlin aus Oberberg und Joseph Maister, Apotheker zu Ravensburg, als Mitgültner und Bürgen, verkaufen mit Erlaubnis des Lehensherrn Bischoff Johann Jacob, Statthalter der Dompropstei des Hochstifts Konstanz, um 250 fl an Johann Haydenhoffer aus Ravensburg einen jährlichen ewigen Zins von 12 fl 30 kr aus näher bezeichneten Gütern in Bittelschieß. 
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B 59 U 263Archivalieneinheit
1622 Januar 20 
Hieronymus Furtenbach, Bürger und Ratsherr in Leutkirch, reversiert gegen Georg Fugger, Freiherr von Kirchberg und Weißenhorn, Landvogt von Ober- und Niederschwaben, über die Belehnung mit der Pfarrkirche St. Martin in Leutkirch und weiteren genannten Abgaben und Gütern. 
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B 59 U 264Archivalieneinheit
1622 Januar 20 
Hieronymus Furtenbach, Bürger und Ratsherr von Leutkirch, reversiert gegen Georg Fugger, Freiherr von Kirchberg und Weißenhorn, Landvogt von Ober- und Niederschwaben, über die Belehnung mit dem Kornmarktzoll in Leutkirch und dem halben Zehnten in Wielazhofen. 
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B 59 U 265Archivalieneinheit
1622 Januar 20 
Hieronymus Furtenbach, Bürger und Ratsherr von Leutkirch, reversiert gegen Georg Fugger, Freiherr von Kirchberg und Weißenhorn, Landvogt von Ober- und Niederschwaben, über die Belehnung mit dem Heiligen Geist-Spital und weiteren Abgaben und Gütern. 
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B 59 U 266Archivalieneinheit
1622 März 1 
Michael, genannt Poß, seßhaft zu Schönau in der Pfarrei Grünenbach ("Greinenbach"), verkauft an Frau Hava Zerninin, Witwe des Georg Streibel, Königseggischer Amtmann zu Ebenweiler, 10 fl rh jährlichen Zins aus seinem Haus, Hof und Gut um 200 fl Hauptgut. 
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B 59 U 267Archivalieneinheit
Emerkingen, 1624 Juni 4 
Hans Jakob von und zu Stadion, Arnegg, Alberweiler, Magolsheim ("Magelzhaimb") und Moosbeuren und Hans Adam Freiherr vom Stain von und zu Rechtenstein auf Emerkingen, Harthausen und Niederstotzingen haben sich auf Vermittlung des Wilhelm Schenk von Stauffenberg auf Horn, kaiserlicher und erzherzoglicher Rat und Hauptmann über die Stadt Konstanz, beider Kontrahenten Verwandter in der Streitfrage über ihre Besitzungen zu Unterstadion und Emerkingen, die zu den geistlichen Lehenschaften und Pfründen zu Oberstadion und Hundersingen gehören, verglichen:

1. Der Beständer der Pfarräcker und -wiesen soll jährlich auf Martini den gewöhnlichen Zehnten sowie von jedem Acker 10 Viertel Veesen und 5 Viertel Hafer, von 1 Mm. Wiesen 2 fl. Heugeld Biberacher Maß, Münze und Währung nach Oberstadion bzw. Hundersingen entrichten.
2. Bei Besitzwechsel gibt der neue Besitzer von 1 J. Ackerland, ob es landgarbenpflichtig ist oder nicht, 5 fl und von 1 Mm. Wiesen 1 1/2 fl dem Pfarrer und Heiligenpfleger.
3. Zur Vermeidung künftiger Streitigkeiten sollen die in Frage stehenden Äcker und Wiesen zu Unterstadion und Emerkingen ordentlich renoviert und beschrieben werden gemäß der am selben Tag wie dieser Vertrag verabschiedeten Renovatur.
4. Rückständige Handlohnzahlungen sollen zur Vermeidung weiterer Streitigkeiten erlassen werden.
 
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B 59 U 268Archivalieneinheit
1627 März 26 
Jörg Bawtobel, Bürger und Hutmacher zu Ravensburg, verkauft mit Bewilligung von Bürgermeister und Rat an Georg Stoll, Rat und derzeit verordneten Pfleger der St. Michaelskapelle zu Ravensburg, 7 fl 30 x jährlichen Zins aus Haus, Hofstatt und Garten, gelegen zu Ravensburg, um 150 fl Hauptgut. 
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B 59 U 269Archivalieneinheit
1627 Juni 1 
Hanns Roth, Jacob Gerster und Martin Motter, alle aus Engerazhofen, verkaufen um 300 fl an Melchior Loher, österreichischer Ammann zu Tautenhofen, einen jährlichen ewigen Zins von 15 fl aus allen ihren Gütern. 
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B 59 U 270Archivalieneinheit
1627 Dezember 13 
Hans Braun, Bürger zu Munderkingen, verkauft für 150 fl Münze guter Landeswährung dem Johann Adam, Freiherrn vom Stain von und zu Rechtenstein, Herrn zu Emerkingen, Niderstotzingen und Harthausen, und seinen Erben 1 1/2 Mm. näher beschriebene Wiesen. 
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B 59 U 271Archivalieneinheit
1629 März 24 
Georg Zürn und Waldburga Daumlerin, seine eheliche Hausfrau, wohnhaft zu Gwigg, begeben sich in die Leibeigenschaft des Klosters Rot an der Rot. 
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B 59 U 272Archivalieneinheit
1629 März 24 
Joachim, Abt des Gotteshauses St. Maria und Verena zu Rot im Konstanzer Bistum und Visitator des Prämonstratenserordens für Schwaben, Prior und Konvent verleihen dem Georg Zürn und einer ehelichen Hausfrau Waldburga Daumlerin ihren Wittumshof zu Gwigg mit Zubehör. Abgaben im einzelnen aufgeführt. Nach ihrem Tod oder wenn die Inhaber ohne Erlaubnis des A. über einen Monat und drei Tage vom Hof abwesend sind, fällt er zurück an Verleiher. 
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B 59 U 273Archivalieneinheit
1629 August 13 
Hanns Kessler aus Weiller verkauft um 100 fl an Marx Hayllgen, geschworener Vertreter der Landvogtei Schwaben zu Atzenhofen, und Sebastian Müller d.J. aus Inntobel, beide Heiligenpfleger der Pfarrkirche St. Peter und Paul zu Berg, mit Erlaubnis des Pfarrers zu Berg Conrad Löscher, einen jährlichen und ewigen Zins von 5 fl aus seiner Wiese in Meßhausen. 
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B 59 U 274Archivalieneinheit
1630 März 15 
Hans Ströbelin, seßhaft zu Gebrazhofen, verkauft an Anna Lauberin, seßhaft zu Gebrazhofen, sein Haus und seinen Hof eben da um 172 fl. 
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B 59 U 275Archivalieneinheit
1632 März 13 
Hanns Müller aus Leimbach verkauft um 150 fl an Johann Wegele, Pfarrer zu Kappel an der Wißlen, einen jährlichen Zins von 7 fl 30 kr aus zwei näher beschriebenen Gütern in Leimbach. 
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B 59 U 276Archivalieneinheit
1638 März 15 
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Lindau beurkunden auf Bitte des Lindauischen Gerichtsuntertanen Jakob Berger, seßhaft zu Bechtersweiler ("Berchtensweiler"), die eheliche Geburt und die Leibeigenschaft des Jos Berger, Sohn des Bittstellers, nachdem sie bei verschiedenen genannten Zeugen Aussagen darüber eingeholt haben. 
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B 59 U 277Archivalieneinheit
1642 April 8 
Michael Kraff, seßhaft zu Altdorf, verkauft mit Bewilligung seines Lehenherrn, Wilhelm Heinrich Erbtruchsess Freiherrn zu Waldburg an Christoph Meuchtelin auf dem Berg sein vom Haus Waldburg zu Lehen rührendes Gut zu Reckendürren mit allen Rechten und Zugehörden um 100 fl. 
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B 59 U 278Archivalieneinheit
1644 März 24 ("Dominica Oculi") 
Jacob Scheffoldt, Hans Herrmann und Moyses Schürlin, Bürger von Volkersheim als Verwandte der ehrbaren Jungfrauen Katharina und Maria, Töchter des verstorbenen Jakob Munding, verkaufen für 220 fl guter unverrufener Münze in Landeswährung dem Jörg Hummel von Unterstadion mit Zustimmung der Veronica Barbara, Freifrau vom Stain von und zu Rechtenstein auf Emerkingen, Niederstotzingen und Harthausen usw., geborene Schenk von Stauffenberg, Witwe, ihrer Verwandten eigene Behausung zu Unterstadion, die der verstorbene Hans Munding innehatte, mit allem näher bezeichneten Zubehör. 
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B 59 U 279Archivalieneinheit
1645 Oktober 20 
Bürgermeister und Rat der Reichsstadt Ravensburg erteilen dem Joachim Besserer, Bürgermeister zu Ravensburg, Immission und Einsatz in den ihm aus der Erbschaft der Katharina, geb. Volandt von Volandtsegg, Ehefrau des verstorbenen Hans Joachim von Burgau bzw. ihres Enkels Johann Konrad von Burgau testamentarisch vermachten Hof samt Zugehörde zu Sammletshofen. 
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{B 59 U 280}Archivalieneinheit
Innsbruck, 1653 März 17 
Ferdinand Carl, Erzherzog von Österreich, bestätigt unter Inserierung der Urkunde seines Vaters Leopold, ausgestellt Ensisheim 1621 Februar 17, den Schutz- und Schirm für Kloster St. Georgen. 
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B 59 U 281Archivalieneinheit
1654 April 14 
Georg Eberlin, Müller zu Rheinau, reversiert gegen Augustin, Abt und Propst sowie Dekan und Kapitel der Gotteshäuser des Augustinerordens Kreuzlingen und Riedern über die Belehnung mit dem Hofgut zu Unterlottenweiler. Lehenbrief mit ausführlicher Beschreibung der Lehen vom selben Datum ist inseriert. 
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{B 59 U 282}Archivalieneinheit
1654 April 14 
Augustin, Abt und Propst, sowie Dekan und Kapitel der Gotteshäuser des Augustinerordens Kreuzlingen und Riedern belehnen Georg Eberlin, Müller zu Rheinau mit dem Hofgut zu Unterlottenweiler mit ausführlich beschriebenem Zubehör. 
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B 59 U 283Archivalieneinheit
1654 Juni 20 
Johann Jakob, Reichserbtruchsess, Graf zu Zeil, Herr zu Waldburg, usw. belehnt Christof Mäuchtelin, seßhaft im Weiler am Berg in der Landvogtei und der Pfarrei Amtzell mit einer 8 Mm. großen Wiese, im Grammel gelegen, die von der Herrschaft Waldburg zu Lehen rührt. 
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{B 59 U 284}Archivalieneinheit
Innsbruck, 1655 August 6 
Vergleich zwischen dem Kloster Weingarten und der Landvogtei Schwaben betreffend Steuer, Rais und Jurisdiktion, Vogtei und Jagdgerechtigkeit. 
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B 59 U 285Archivalieneinheit
Wien, 1655 November 23 
Ferdinand III., erwählter römischer Kaiser, usw. konfirmiert den Vergleich zwischen Kloster Weingarten und der Landvogtei Schwaben ausgestellt Innsbruck, den 6. August 1655, die inseriert ist, betreffend Erhebung der Steuer und Rais bei den Klosterleuten in der Landvogtei, Jurisdiktion über diese, die Vogtei über das Kloster und die Jagdgerechtigkeit. 
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B 59 U 286Archivalieneinheit
1655 Dezember 25 ("auf die H. Weihnächten") 
Mathis Schattmayer, Bäcker zu Altdorf, verkauft um 100 fl an Georg Krueg, genannt Durrenwald, Handelsmann zu Altdorf, einen jährlichen Zins von 5 fl aus seinem neuerbauten, näher beschriebenen Haus in Altdorf. 
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B 59 U 287Archivalieneinheit
1658 Juni 18 
Georg Andree Märrz, Meisterjäger in der Landvogtei Schwaben, reversiert gegen Ferdinand Carl, Erzherzog zu Österreich, usw. über die Belehnung mit dem Hof zu Gwigg mit allem Zubehör, nachdem er den Hof von Georg Zürn zu Waldsee um 150 fl verkauft hat. 
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{B 59 U 288}Archivalieneinheit
Innsbruck, 1665 März 30 
Sigmund Franz, Erzherog von Österreich bestätigt unter Inserierung der Urkunde seines Bruders und Vorgängers Ferdinand Carl, ausgestellt Innsbruck 1653 März 17, den Schutz und Schirm für Kloster St. Georgen. 
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B 59 U 289Archivalieneinheit
Wien, 1666 Juli 9 
Leopold [I.], erwählter römischer Kaiser, usw. erneuert und bestätigt als regierender Landesfürst der ober- und niederösterreichischen Lande den Schutz und Schirm für Abt Franciscus von St. Georgen, wie er bisher von Kaiser Ferdinand [I.] 1544, sowie von den Erzherzogen Leopold 1621, Ferdinand Carl 1653 und Sigmund Franz 1665 verliehen wurde. Inseriert: Urkunde von Sigmund Franz, ausgestellt Innsbruck 1665 März 30. 
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B 59 U 290Archivalieneinheit
Biberach, 1666 Oktober 30 
Johann Jacob Eberhardt, Hauptmann des geheimen und Martin Wieland u[triusque] i[uris] D[octor] des inneren Rats, als Kirchen- und Kapellenpfleger, verkaufen dem Franz Wilhelm, Freiherrn von Stain zu Rechtenstein, Herrn zu Emerkingen, Unterstadion ("Nider Stadion") und Harthausen usw., Statthalter des Hofgerichts Rottweil, ihr Lehengut zu Emerkingen, das Martin Hoheisen innehat, mit allem im Zubehör sowie genannten Äckern und Wiesen, für 650 fl. 
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B 59 U 291Archivalieneinheit
1667 Februar 1 
Andreas Staudacher aus Altdorf verkauft um 50 fl an Andreas Loehmayer aus Hof und Matheus Brüelmayer aus Baumgarten, beide Heiligenpfleger der Pfarrkirche St. Peter und Paul zu Berg, einen jährlichen Zins von 2 fl 30 kr aus seinem Haus und dessen Zugehörden [zu Altdorf] sowie drei Hanfäckern. 
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B 59 U 292Archivalieneinheit
1668 Dezember 9 
Johann Graf zu Montfort, Herr von Bregenz, usw. erlaubt seinem Untertanen Hans Paur zu Kressbronn auf sein Erblehengut 100 fl. aufzunehmen und das Lehen zu verpfänden, vorbehaltlich der Rechte des A. und der Verpflichtung, es nach 9 Jahren wieder abzulösen. 
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B 59 U 293Archivalieneinheit
1669 Mai 7 
Anthonius Eusebius Graf zu Königsegg und Rothenfels, Landvogt von Ober- und Niederschwaben, belehnt Johann Lang, Bürgermeister von Leutkirch, mit dem Heiliggeistspital in Leutkirch und weiteren genannten Abgaben und Gütern. 
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B 59 U 294Archivalieneinheit
1670 Juli 14 
Johann Rottmar, Bürger und kaiserlicher Postmeister von Leutkirch, reversiert gegen Anthonius Eusebius Graf zu Königsegg und Rothenfels, Landvogt von Ober- und Niederschwaben, über die Belehnung mit dem Heiliggeistspital in Leutkirch und weiteren Abgaben und Gütern als Bevollmächtigter des Lehnträgers Johann Lang, Bürgermeister von Leutkirch. 
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B 59 U 295Archivalieneinheit
1670 Juli 14 
Johann Rottmar, Bürger und kaiserlicher Postmeister von Leutkirch, reversiert als Bevollmächtigter von Johann Lang, Bürgermeister von Leutkirch, gegen Anthonius Eusebius Graf zu Königsegg und Rothenfels, Landvogt von Ober- und Niederschwaben, über die Belehnung mit der Pfarrkirche St. Martin und weiteren Abgaben und Gütern. 
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B 59 U 296Archivalieneinheit
1673 November 11 
Christof Clement Taffinger und Johann Michael de Gall, beide Bürgermeister und derzeit rechtsverordnete Pfleger und Jakob Böckh, Richter und Meister des Heilig-Geist-Spitals zu Ravensburg, verkaufen an Georg Erben Rebmann zu St. Christina in Ravensburg eine spitaleigene Wiese, im "Vogelsang" gelegen, ca. 1 Mm. groß, um 100 fl. 
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B 59 U 297Archivalieneinheit
1675 Januar 11 
Hans Musch, Bürger und Schuhmacher zu Munderkingen, verkauft dem freireichswohlgeborenen Herrn Franz Wilhelm Freiherrn vom Stain zum Rechtenstein, Herrn auf Emerkingen, Unterstadion und Harthausen, Statthalter des Erbhofrichteramts des kaiserlichen Reichshofgerichts zu Rottweil, für 33 fl Münze gängiger und genehmer Landwährung 1/2 J. näher beschriebenes Ackerland. 
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{B 59 U 298}Archivalieneinheit
1675 Februar 15 
Vergleich zwischen der Landvogtei Schwaben und dem Kloster Weingarten über Besitzverhältnisse, Jurisdiktion, Steuer, Vogtei, Rais und Jagdgerechtigkeit (mit einer Liste der Güter des Klosters Weingarten, die von der Landvogtei beansprucht werden). 
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B 59 U 299Archivalieneinheit
Wien, 1675 Juni 2 
Leopold, erwählter römischer Kaiser, ratifiziert den Vergleich zwischen der Landvogtei Schwaben und dem Kloster Weingarten betreffend Revision und Erneuerung des Vertrags von 1655 über Jurisdiktion, Steuer, Rais, Vogtei und Jadgerechtigkei und Besitzverhältnisse, ausgestellt 1675 Febr. 15, der inseriert ist. 
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