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J 2 Nr. 695Archivalieneinheit
Schreiben des württembergischen KPD-Funktionärs Carl H. Müller an die Bezirksleitung der KPD Bezirk Württemberg 
Enthält u.a.:
- Beratung des Geschäftsordnungsausschusses des württembergischen Landtags am 4.1.1926 zur Änderung der Geschäftsordnung, Entsendung eines Abgeordneten der KPD-Fraktion
- Rechtfertigung für das Fehlen bei der Bezirksleitungssitzung der KPD am 16.12.1925
- Berufung zum Leiter der Abteilung Land
- Diskussion zur Funktion und Aufgaben der Abteilung Land der KPD Württembergs: Gewinnung der Bauern und Landbevölkerung für die Ideen der KPD, harrsche Kritik an den Vorgaben der Partei

Ende des Schreibens fehlt

(Biografie:
MÜLLER, CARL H.
* 22.9.1879, ¿ 7.9.1953
Biographische Angaben aus dem Handbuch der Deutschen Kommunisten:

Geboren am 22. September 1879 in Stuttgart, Sohn eines Malers; lebte vor dem Weltkrieg in der Schweiz, wo er sich der sozialistischen Bewegung anschloß. Als Maler und Schriftsteller tätig, führte er ein Bohemien-Leben. Nach dem Krieg Rückkehr nach Deutschland, Mitglied der USPD, ab April 1920 Parteisekretär der USPD in Weingarten. Delegierter des USP-Spaltungsparteitages 1920, mit der linken USPD 1920 zur KPD. Carl Müller - ein bekannter Volksredner in Württemberg - war 1920 für die USPD in den Württembergischen Landtag eingezogen, wurde 1924 dann für die KPD erneut Landtagsabgeordneter. Im Januar 1924 verhaftet, jedoch bald wieder freigelassen, kam es im Landtag zu einer scharfen Debatte, weil die Polizei Müllers Post überwachte. Die Postkontrolle wurde mit dem Verdacht auf Hochverrat begründet; die Polizei erklärte aber, der Briefwechsel sei fast ausschließlich erotischer Natur übelster Art gewesen. Carl Müller, einige Zeit Redakteur des KPD-Organs "Süddeutsche Arbeiterzeitung", stand auf dem rechten Parteiflügel; er wurde im Januar 1927 aus der KPD ausgeschlossen. Die SPD hatte Müller bereits zuvor in einem Flugblatt beschuldigt, er habe 1912 in Basel Gelder (600 Franken) des Arbeitervereins "Eintracht" unterschlagen und sei während des Krieges für die deutsche Spionage tätig gewesen. Ein Brief des Schweizer Kommunisten und Lenin-Freundes Fritz Platten aus Moskau untermauerte angeblich die Vorwürfe, so daß Carl Müllers Parteiausschluß vom ZK der KPD bestätigt wurde. Der Ausschluß erfolgte wegen "Nichtdurchführung von Parteibeschlüssen" und weil Müller ein "moralisch korruptes Element" sei. Die Rechten sahen im Ausschluß des fähigen und beliebten Genossen jedoch einen politischen Schachzug. Müller lebte eine Zeitlang mit der Hauptkassiererin und Orgleiterin der württembergischen KPD Anna Stegmaier (*4. 11. 1899 - ¿ 27. 7. 1973) zusammen. Er trat später politisch nicht mehr hervor, emigrierte 1933 zunächst nach Frankreich, dann lebte und arbeitete er als Kunstmaler in Österreich. Carl Müller starb am 7. September 1953 in Mödling.) 
1 Schr. (6 S.) Weingarten, den 27. Dezember 1925 
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J 2 Nr. 708Archivalieneinheit
Luftpostkarten der Luftschiffe LZ 127 und LZR 3 
Material: Sammlung 
3 Schr. 1924-1927 
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J 2 Nr. 703Archivalieneinheit
Bildpostkarten von Burg Wildenstein, Schloß Lichtenstein, Todtmoos, Eyach Mühle, Agenbach Mühle 
Material: Sammlung 
5 Schr. 1925-1927 
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J 2 Nr. 704Archivalieneinheit
Bildpostkarten von Stuttgart: Ansichten von Stuttgart, Weissenburgbau mit Immenhoferstraße, Brand des Alten Schloss 1931 
Material: Sammlung 
5 Schr. 1925-1931 
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J 2 Nr. 620Archivalieneinheit
Prüfungsaufgabe in Englisch beim Abitur im Jahre 1927 an der Wilhelmsoberrealschule Stuttgart.
Hektographie, 1 Bl.
 
Bem.: Eingek. mit Tgb.Nr. C.V.d-3398/1983 
1927 
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J 2 Nr. 586Archivalieneinheit
Akten betr. die "Württembergische Gesellschaft von 1918", 1928.
9 Bl. (Kopie) aus dem Nachlass von Dr. Fritz Landenberger, Esslingen.
 
Enthält: Einladungen zum Beitritt an Dr. Fritz Landenberger vom 12.11.1928, mit 2 Anlagen (Bestimmungen der Gesellschaft und Mitgliederverzeichnis). 
1928 
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J 2 Nr. 749Archivalieneinheit
Werbeblätter für Einfamilienhäuser und Landhäuser der Bausparkasse Germania Aktiengesellschaft, Köln Untersachsenhausen 
Enthält: Blätter mit Fotos, Grundrissen und Baubeschreibungen mit Preisangaben 
1 Bü, 12 Bll. Ca. 1938 
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J 2 Nr. 752Archivalieneinheit
Erzählung von der Übergabe eines emaillierten Umhänge-Kreuzes von Königin Charlotte von Württemberg an Johanna Lempp (geb. Gruner), am 28.3.1938 
Enthält auch Fotografien u.a. von Johanna Gruner, Adolf Gruner und Königin Charlotte 
1 Band, Fotos 1938, 2017-2018 
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J 2 Nr. 690Archivalieneinheit
Tätigkeitsbericht des Industriekaufmanns-Lehrling Helmut Brenner bei der Lehrfirma Ludwig Müller Oel- & Fettfabrik, Heilbronn-Böckingen 
Bem.: Eingekommen am 5. April 2011 von Frau Doris Otto, Leingarten 
1 Heft 1939-1942 
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J 2 Nr. 730Archivalieneinheit
Lebensmittelkarten aus der Zeit vom 28. August 1939 bis 30. April 1950, herausgegeben vom Ernährungsamt (Abwicklungsstelle) Stuttgart, 1950 
Enthält: vollständige Sammlung von Lebensmittelkarten der Stadt Stuttgart 
1 Album 1939-1950 
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J 2 Nr. 692Archivalieneinheit
Aufruf an den Offiziersnachwuchs der Luftwaffe im Kriege der Hitler-Jugend, Gebiet Berlin (3) 
Bem.: Eingekommen 2010 aus dem Besitz von Adolf Schröder (1922-1981) 
1 Schr. 28. April 1941 
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J 2 Nr. 733Archivalieneinheit
Gedicht auf den Küchenchef des Bahnhofrestaurants Curt Böttcher 
Enthält auch: Unterschriften u.a. von Otto Wagner, Generalstaatsanwalt; Dr. Jauch, Obermedizinalrat; Otto Link, Oberstaatsanwalt; Hermann Bäuchlen, Oberstaatsanwalt; Erwin Eisenbacher, Erster Staatsanwalt; Adolf Süskind, Erster Staatsanwalt 
1 gerahmter Text Frühjahr 1943 
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J 2 Nr. 712Archivalieneinheit
Schreiben der Nationalsozialistischen Kriegsopferversorgung e.V., Gau Halle-Merseburg, an Heinz Habermann, Piesteritz, wegen seines jüdischen Vaters 
Material: Sammlung 
1 Schr. 28. Mai 1943 
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J 2 Nr. 713Archivalieneinheit
Kopie des "Kriegtagebuch 1943 der Ludwigsburger Gemeinde-Jugend" 
Enthält: Gedichte, Todesmeldungen, Veranstaltungshinweise, kurze Berichte zu Versammlungen der Gemeindejugend

Enthält auch: Korrespondenz zum Kriegstagebuch zwischen Margarete Dörr und Winfried Braun, Ludwigsburg, 1993 
Material: Sammlung 
1 Bd. 1943 
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J 2 Nr. 731Archivalieneinheit
"Das Zweikreis - Triebwerk 109 007" von Daimler-Benz (Mantelstromtriebwerk) 
Enthält: Bericht zur Konstruktion, Versuche und Weiterentwicklung mit Fotos und Konstruktionszeichnungen, Versuchsergebnissen (Geheime Kommandosache!) 
1 Bü (2 cm 1944 
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J 2 Nr. 714Archivalieneinheit
Feldpostbriefe Liese Mack und Heinrich Stumpff aus dem Zweiten Weltkrieg, 1944 
Der Stuttgarter Vikar Heinrich (Heiner) Stumpff (geb. 13.12.1912) wurde am 30.01.1940 zum Heer eingezogen. Als Chef der 1. Kompanie des Pionier-Bataillon 302, 302. Infanterie-Division war er an der Ostfront (Ukraine) stationiert. Nach den Kämpfen um Nikopol (Südukraine) im Februar 1944 wurde die gesamte 302. Infanterie-Division derart minimiert, dass sie ab 28.02.1944 der 125. Division zugeordnet wurde (vgl. "Nikopol-Krywyj Riher Operation"). Stumpff wurde am 28.04.1944 das Eiserne Kreuz 1. Klasse im Felde verliehen. Inzwischen der Heeresgruppe Südukraine unterstellt, wurde das Bataillon im Rahmen der "Operation Jassy-Kischinew" bei Tighina (Rumänien) im August fast vollständig vernichtet. Oberleutnant Stumpff wurde seitdem vermisst. Der Pfarrersohn hatte, wie sein Vater und seine Schwester Clara Stumpff (vgl. J 40/18 Bü 147,) bereits zu Beginn des Krieges eine anti-nationalsozialistische Einstellung, welche in den Feldpostbriefen teilweise anklingt.

Während eines Fronturlaubs begann am 23.12.1943 die Korrespondenz mit Liese Mack (geb. 15.08.1919), der Tochter des Oberregierungsrats Dr. A. Mack aus Stuttgart (geb. 12.09.1886). Liese Mack studierte Medizin an der Universität Tübingen und war ab August 1944 in Krankenhäusern in Neckarsulm und Stuttgart tätig. Der letzte überlieferte Brief von Heiner Stumpff liegt bis 14.08.1944 vor. Die Briefe von Liese Mack, die sie ab diesem Zeitpunkt bis 11.12.1944 schrieb, wurden als "zur Zeit unzustellbar" zurückgesandt. 
Material: Sammlung 
1 Bd. 1944 
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J 2 Nr. 742Archivalieneinheit
Rundbriefe aus dem Umfeld der "Oxford-Gruppe" (später "Moralische Aufrüstung" ) und des "Christlichen Volksdiensts" 
Enthält: jeweils mehrere Exemplare der Rundbriefe:
Rundbrief Nr. 1, März 1944; Autoren: Oberleutnant Dietrich Goller (Initiator der Rundbriefe, Schwiegersohn von Paul Bausch, Januar1945 gefallen), San. Uffz. Alfred Kraft, Fahnenjunker Eberhard Stammler, Unteroffizier Walter Adler, Paul Bausch;
Rundbrief Nr. 2, April 1944; Autoren: Oberleutnant Dietrich Goller, Fahnenjunker Eberhard Stammler, Gerhard Huber, San. Uffz. Alfred Kraft, Paul Bausch;
Rundbrief Nr. 3, Mai 1944; Autoren: Oberleutnant Dietrich Goller, Fahnenjunker Eberhard Stammler, Hauptmann Hermann Sommer, Fritz Eichin, Walter Adler, Else Lang (Ulm), Hans Prehn, Oberarzt Dr. Siegried Ernst, Paul Bausch, letzter Brief des Oberleutnants Siegfried Odenwald vor Moskau gefallen am 1.2.1941;
Rundbrief Nr. 4, Juni 1944; Autoren: Feldwebel Johann Ferdinand Laun, Fritz Eichin, Oberleutnant Dietrich Goller, Fahnenjunker Eberhard Stammler, San. Gefreiter Hans Stroh, Gerhard Huber, Oberarzt Dr. Eberhard Heyd, Hauptmann Hermann Sommer, Christoph Bausch, Paul Bausch, Oberarzt Dr. Siegried Ernst;
Rundbrief Nr. 5, Juli 1944; Autoren: Feldwebel Johann Ferdinand Laun, Hans Prehn, Gerhard Bengel, Gerhard Huber, San. Feldwebel Alfred Kraft, Hauptmann Hermann Sommer, Obergefreiter Wilhelm Seybold, Oberarzt Dr. Eberhard Heyd, Paul Bausch, Walter Adler, Oberfähnrich Eberhard Stammler;
Rundbrief Nr. 6, September 1944; Autoren: Paul Bausch, Oberfähnrich Eberhard Stammler, Feldwebel Johann Ferdinand Laun, Oberarzt Dr. Siegried Ernst, San. Gefreiter Hans Stroh, Oberleutnant Dietrich Goller, Oberarzt Dr. Eberhard Heyd, Fritz Eichin, Erinnerung an den Gefallenen Oberleutnant und Batteriechef stud. theol. Erhard Fritz, Juni 1944
Rundbrief Nr. 7, Oktober 1944; Autoren: Paul Bausch, Oberarzt Dr. Siegried Ernst, Gerhard Huber, Oberleutnant Dietrich Goller;
Rundbrief Nr. 8, November 1944; Autoren: Oberfähnrich Eberhard Stammler, Paul Bausch, Hans Prehn, San. Feldwebel Alfred Kraft, Fritz Eichin;
Rundbrief Nr. 9, Dezember 1944; Autoren: Oberleutnant Dietrich Goller, Oberfähnrich Eberhard Stammler, Feldwebel Alfred Kraft, San. Gefreiter Hans Stroh, Paul Bausch, Oberarzt Dr. Siegried Ernst;
Rundbrief Nr. 10, Januar 1945; Autoren: Paul Bausch, Oberfähnrich Eberhard Stammler, Hans Prehn 
1 Bü 1. März 1944-26. Januar 1945 
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J 2 Nr. 743Archivalieneinheit
Adresslisten der Rundbriefe und Korrespondenz aus dem Umfeld der "Oxford-Gruppe" (später "Moralische Aufrüstung" ) und des "Christlichen Volksdiensts" 
Enthält u.a.: Rückadressierte Rundbriefe; Schreiben von Walter Adler, Dr. Siegfried Ernst, Erhard Fritz, Dietrich Goller (Initiator der Rundbriefe), Gerhard Huber, Alfred Kraft, Eberhard Stammler, Hans Stroh, Adolf Scheu, Hans Losch, Hermann Sommer, Fritz Eichin;
Sammlung und Kopie der Briefe von Paul Bausch, Korntal; Theodor Haug, Herrenberg 
1 Bü März 1944-4. März 1945 
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J 2 Nr. 744Archivalieneinheit
Schreiben vor allem von Männern aus dem Umfeld der "Oxford-Gruppe" (später "Moralische Aufrüstung") und des "Christlichen Volksdiensts" 
Enthält u.a.: Schreiben von Dietrich Goller Initiator der Rundbriefe, Schwiegersohn von Paul Bausch (Anfang 1945 gefallen), Paul Bausch, Oberfähnrich Eberhard Stammler, Feldwebel Johann Ferdinand Laun, Oberarzt Dr. Siegried Ernst, San. Gefreiter Hans Stroh, Oberarzt Dr. Eberhard Heyd, Hauptmann Hermann Sommer, Fritz Eichin, Gerhard Huber, Alfred Kraft, Hans Prehn, Helene Adler, Gertrud Kramer, Gerhard Bengel, Wilhelm Seybold, Else Lang (Ulm)

Darin: Inventar des Wohngebäudes Friedrichstraße 50, Korntal, von Paul Bausch, Reg. Amtmann, o.D. 
1 Bü 18. Januar 1944-1945 
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J 2 Nr. 735Archivalieneinheit
Entlassungschein für den Flak-Helfer Hellmut Haeberle aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft 
1 Schr. 13. August 1945 
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J 2 Nr. 729Archivalieneinheit
Lebenserinnerungen von Andreas Lenk (1868-1948), Durrweiler, Bürgermeister in Durrweiler 
Enthält: Abschrift des Lebenslaufs mit den Kapiteln:
1. Vor meiner Konfirmation [Eltern, Tod des Vaters, Neue Ehe der Mutter, Geschwister]
2. Von meiner Konfirmation bis zu meiner Verheiratung 1896 [Einschulung, Konfirmation 11.04.1882, Erste Arbeit, Musterung, Trainerbattallion [sic!] Ludwigsburg, Streit mit Stiefvater, Arbeit als Kutscher, 1891 in Stuttgart als Kellerbursche im Hotel Markwart, Selbstmord Stiefvater]
3. Von meiner Verheiratung bis zum Jahr 1908 [Hochzeit mit langjährigen Freundin Rosine geb. Seid Herzogsweiler am 24.07.1894, Kauf des Anwesens der Mutter, Landarbeit und Handel]
4. Vom Jahr 1908 - 1914 [Amt als Stellvertreter samt Ortskrankenkasse, Amt als Gerichtsvollzieher, Arbeit als Hagelschätzer]
5. Von 1914 bis 1918 [Schwere Zeit während des 1. Weltkriegs, Verweigerung seine Pferde zu verkaufen, Namen der Gefallenen und Gefangenen der Gemeinde, Rationierung]
6. Von 1919 - 1920 [Tätigkeit als Geschäftsführer Landwirtschaftlicher Verein, Auflistung der Aufkaufgebühren der Viehverwertung und Viehversteigerung]
7. Von 1920 bis 1925 [Zuchtviehlieferung an die Feindmächte, Verdorbene Jugend nach dem 1. Weltkrieg, Ruhigere Amtsgeschäfte mehr Zeit für Landwirtschaft]
8. Von 1925 [Hochzeit des Sohnes Fritz 26.03.1926, Umzug in die neuerbaute Wohnung, Verbleib der Kinder Marie und Karl, Erkrankung an Rheuma und Kuraufenthalt, Meinung zu Adolf Hitler, Verhaftung des Sohnes Fritz durch die Franzosen im April 1945, Tod des Sohnes Fritz 02.08.1947 im Krankenhaus, Familienerinnerungen, Goldene Hochzeit 24.07.1944, Bericht über den Einmarsch der Franzosen 17.04.1945]
9. Beschreibung über die Größe der Markungsfläche Durrweiler [Einblick in die Gemeinde, Wald, Feld und Wiesen, Viehzählung im letzten Jahr seines Amtes 1936, Einwohnerzahl, Amtliche Beziehungen, wichtige Projekte und Bauten]
Epilog: "Dies habe ich geschrieben im August bei gutem Verstand u. in der Wahrheit in meinem 81. Lebensjahr.";"Diesen Lebenslauf hat sein Enkel Fritz Lenk vom Original abgeschrieben im Winter 2001 damit es die junge Generation (so hoffe ich wenigstens) auch lesen kann." 
1 Bü (62 S.) 1948 
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J 2 Nr. 627Archivalieneinheit
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949.
in Bundesgesetzblatt vom 23. Mai 1949 (Separatabdruck)
Titelseite mit den Originalunterschriften der damaligen Ministerpräsidenten und weiterer Mitglieder des Parlamentarischen Rates.
 
Bem.: Eingekommen von Wolf Donndorf im Mai 1989. (vgl. Az. 0222.1-A.21/4.8) 
1949 
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J 2 Nr. 664Archivalieneinheit
Kopie einer Zuzugsgenehmigung für Württemberg-Hohenzollern 
Bem.: übermittelt durch den SWR und Karl Moersch / vgl. Az.: 7511.3-S.2/3079 
1 Schr. 1952 
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J 2 Nr. 592Archivalieneinheit
Vom württembergischen Landesmuseum angeregte Eingabe führender Kunsthistoriker und Denkmalpfleger an den baden-württembergischen Landtag zugunsten der Wiederherstellung des Stuttgarter Neuen Schlosses (mit 22 Originalunterschriften auf Durchschriften der Eingabe) 
Bem.: Durch Prof. Dr. Werner Fleischhauer am 20.5.1978 dem HStAS (vgl. Tgb.Nr. 2462, Geschäftsakten St. 39a) übergeben. 
1 Fasz. 1954, 1978 
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J 2 Nr. 670Archivalieneinheit
Manfred Rommels Erinnerungsstücke an Kurt Georg Kiesinger 
Enthält:
"Zielbewußt in eine gute Zukunft. 10-Punkte-Programm der CDU in Baden-Württemberg" (Wahlprogramm für die Landtagswahl 1964); Dankschreiben von Kiesinger an Rommel für die Übersendung eines Buchs vom 30.05.1983; zwei Schreiben von Manfred Rommel an das Hauptstaatsarchiv Stuttgart mit der Übersendung der oben stehenden Unterlagen vom 19.04.2004 und vom 30.04.2004 
Bem.: eingekommen von Manfred Rommel, Stuttgart, April 2004 
4 Schr. 1964, 1983 (2004) 
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J 2 Nr. 676Archivalieneinheit
"Boykottiert Volkslied!" 
Aufruf zum Boykott der Volksliedkunde, herausgegeben vom ASTA der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Hektographiertes Flugblatt 
Bem.: abgeg. von Christine Roser-Hasenclever 
1 Schr. 1971 
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J 2 Nr. 668Archivalieneinheit
Besetzung der Präsidentenstelle bei der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg 1979 
Enthält:
Artikel von Erich Ruckgaber in der Stuttgarter Zeitung vom 2. Oktober 1976 "Sendboten aus dem Beamten-Olymp des Landes"; Kopie der Stellenanzeige aus dem Staatsanzeiger Baden-Württemberg; Manuskript des Kommentars von Martin Blümcke vom 31. Mai 1979; Anschreiben von Martin Blümcke vom 6. September 2003 
Bem.: eingekommen von Martin Blümcke, Laufenburg, September 2003 
4 Schr. 1976, 1979 (2003) 
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J 2 Nr. 689 IArchivalieneinheit
Materialsammlung zur Auseinandersetzung zwischen Ministerpräsident Hans Filbinger und dem Schriftsteller Rolf Hochhut 
Bem.: Eingekommen vom Landtagsarchiv im Januar 2011 
1977-1979 
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J 2 Nr. 732Archivalieneinheit
Eigenhändiger Lebenslauf von Prof. Dr. Manfred Tripps, Heilbronn 
Enthält auch: Schreiben an das Staatsministerium, 2.11.1979 
Autor/Fotograf/Künstler: Manfred Tripps, 
2 Schr. 1979 
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J 2 Nr. 674Archivalieneinheit
Überführung der preußischen Königssärge von Hechingen nach Postdam 
Enthält v.a.: Einsatzpläne der Deutschen Bundesbahn; Besprechungsprotokolle; Fahrplananordnung; Programm für den Gottesdienst; Programm für das militärische Zeremoniell; Zeitungsausschnitte

Darin: Fahrplanordnung Nr. 1915 zum Papstbesuch am 19. November 1980 in München; Zuglaufüberwachung für SPD- Sonderzug am 13.Februar 1983; Fahrplananordnung Nr. 2332 Gesellschaftsonderzüge zu den Veranstaltungen "Heißer Herbst 83" im Bezirk BD Stuttgart (Menschenkette Stuttgart - Ulm/Neu Ulm und Großdemonstration in Stuttgart und Ulm Neu Ulm) 
Bem.: Abgegeben von Hans Peter Seibold, Aachweg 22, 78315 Radolfzell am 13.8.2005 
3 cm (1980,1983) 1991 
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J 2 Nr. 667Archivalieneinheit
Landeswappenschilder an Autobahnen und Bundesstraßen 
Enthält: Einladung an die Landesvorstandsmitglieder der Jungen Union Baden-Württemberg mit dem Tagesordnungspunkt: Vorbereitung des CDU-Landesparteitags, 24.5.1983; Antragsliste der Jungen Union für den Landesparteitag 6.61983; Antrag an den Landesparteitag der CDU auf Aufstellung von Landeswappenschilder an Autobahnen und Bundesstraßen 10./11.6.1983 
Bem.: Bem.: übermittelt von Klaus Herrmann, Stadtarchiv Gerlingen 
3 Schr. 1983 
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J 2 Nr. 754Archivalieneinheit
Partei "Die Republikaner" - Protokoll der Gründungsversammlung des Landesverbands Baden-Württemberg, Karlsruhe, 18. März 1984, in Kopie 
Enthält auch: Adressliste des Landesvorstands sowie der Ansprechpartner der Bezirks- und Kreisverbände; Einladung zu einer Zusammenkunft in Stuttgart im Vorfeld der Gründung 
1 Bü 1984 
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J 2 Nr. 635Archivalieneinheit
"STUTTGART"
Gedicht, verfaßt von Professor Albrecht Goes (*1908), Stuttgart
limitierter Einblattdruck, im Dezember 1991 für den Autor von Arno Piechorowski auf der Aldus-Presse Reicheneck gedruckt, mit handschriftlicher Widmung des Verfassers.
 
Bem.: Im Februar 1992 vom Verfasser an das HStAS als Geschenk übergeben (vgl. Tgb.Nr. 633/1992) 
4 S. Druck 1991 
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J 2 Nr. 663Archivalieneinheit
"Mein Baden-Württemberg", Komposition von Elmar O. Konrad zum Landesjubiläum Baden-Württemberg 
Enthält: Partitur 
Bem.: vgl. Az.: 7511.3-S.2/967 
1 cm (1992) 2002 
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J 2 Nr. 662Archivalieneinheit
Verhandlungen zur großen Koalition 1966 
Enthält: Mehrfertigung eines Schreibens von Heinz Bühringer MdL an das Haus der Geschichte mit seinen Erinnerungen an die Verhandlungen im Vorfeld der großen Koalition 1966; Schreiben Bühringers an Ministerpräsident Teufel 
Bem.: vgl. AZ.: 7511.3-F/2025 
2 Schr. 2002 
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J 2 Nr. 671Archivalieneinheit
Aufkleber in Form einer veränderten 500 US-Dollar Note mit dem Porträt von Prof. Frankenberg (anstelle dessen von William McKinley) und Bezügen auf das Land Baden-Württemberg. 
Bem.: Vgl. 7-0222.1-C/Kr [Az. des HStA S] 
1 Schr. 2005 
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J 2 Nr. 707Archivalieneinheit
Postkarten zur Landesausstellung 2006 "200 Jahre Franken in Bayern" 
Enthält: Nachdrucke von historischen Postkarten 
Material: Sammlung 
9 Schr. 2006 
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J 2 Nr. 734Archivalieneinheit
Speisekarte der Gastronomie Schloss Solitude von der Verabschiedung des Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger, Februar 2010 
1 Lederband Februar 2010 
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