Findbuch N 60symbol
Land- und Flurkarten betreffend Gebiete des Kurfürstentums bzw. Königreichs Württemberg
Suchbereich
Landesarchiv insgesamt
Hauptstaatsarchiv Stuttgart
dieses Findbuch
gewählte Gliederungsebene

Strukturansicht

Gliederung
Inhalt
4 Einträge
Symbol - Lesezeichen setzen
N 60 Nr. 30Archivalieneinheit
"Die 14 Mannsklöster im Herzogtum Württemberg" 
Inselkarte / die Karte wurde möglicherweise für die Reformationsausstellung 1934 angefertigt / die Klosterbezirke bzw. Besitzungen der 14 Mannsklöster (gelb) Adelberg, Alpirsbach, Anhausen, Bebenhausen, Blaubeuren, Denkendorf, Herbrechtingen, Herrenalb, Hirsau, Königsbronn, Lorch, Maulbronn, Murrhardt, St. Georgen, Grenze des Herzogtums Württemberg, Donau, Neckar, Stuttgart, die o.g. Klosterorte sind eingetragen, sonst keine Orte oder Städte angegeben. 
Geographische Begrenzung: Raum Möckmühl (N), Anhausen, Herbrechtingen (O), Donau (S), Bad Herrenalb (W) 
Autor/Künstler: Paul Kälberer (Signet rechts unten) 
Format: 86 x 81,5 cm 1934 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
N 60 Nr. 29Archivalieneinheit
"Die 14 Mannsklöster im Herzogtum Württemberg" 
Inselkarte / möglicherweise ist die vorliegende Karte die Reinzeichnung zu der Karte N 60 Nr. 30 / die nummerierten Klosterbezirke bzw. Besitzungen der 14 Männerklöster Adelberg, Alpirsbach, Anhausen, Bebenhausen, Blaubeuren, Denkendorf, Herbrechtingen, Herrenalb, Hirsau, Königsbronn, Lorch, Maulbronn, Murrhardt, St. Georgen, die Nummern verweisen auf die Aufstellung der 14 Männerklöster am rechten Kartenrand, die kleineren Exklaven der Klosterbezirke wurden der Übersichtlichkeit wegen ausgelassen, zusätzliche Einzeichnung der Besitzungen der Klöster Schöntal und Zwiefalten, Grenze des Herzogtums Württemberg, Gewässer, Städte / Legende unten rechts.

Autor/Künstler: Gezeichnet von Paul Kälberer, Signet des Künstlers am unteren Kartenrand. 
Bem.: Geschenk von Ephorus Gustav Lang (laut Eintrag im Repertorium H 59) 
Geographische Begrenzung: Möckmühl (N), Nördlingen (O), Donau (S), St. Georgen, Breg (SW), Maulbronn (NW). 
Autor/Künstler: siehe oben 
Format: 64,5 x 66,5 cm 1937 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
N 60 Nr. 31Archivalieneinheit
"Die Reformation in den schwäbischen Reichsstädten" 
Inselkarte / die Karte wurde für die Reformationsausstellung 1934 gezeichnet (siehe Literaturangaben), Grundlage für die vorliegende Karte war die gedruckte Karte "Die Herrschaftsgebiete des jetzigen Königreichs Württemberg nach dem Stand 1801" von Christoph Friedrich von Stälin und Karl Philipp Heinrich Bach, neu bearbeitet von Paul Friedrich von Stälin und Topograf Bechtle, die unter der Signatur N 110 W 917 im Hauptstaatsarchiv verwahrt wird / Territorien der evangelischen Reichsstädte (grün), katholischen Reichsstädte (grün mit schwarzen Querstreifen) und paritätischen Reichsstädte (grün mit schwarzen Kreuzen), bei den evangelischen und paritätischen Reichsstädten ist jeweils das Jahr der Einführung der Reformation angegeben, eingezeichnet sind die Territorien der Reichsstädte Aalen, Biberach an der Riß, Bopfingen, Buchau, Buchhorn, Esslingen, Giengen an der Brenz, Gmünd, Hall, Heilbronn, Isny, Leutkirch, Ravensburg, Reutlingen, Rottweil, Ulm, Wangen im Allgäu, Weil der Stadt sowie von Lindau, Nördlingen, Rothenburg ob der Tauber, soweit sie sich auf dem Gebiet des Königreiches Württemberg nach dem Stand von 1815 befinden; Grenzen des Herzogtums Württemberg (Stand Ende 18. Jhd., schwarz) und des Königreichs Württemberg (Stand 1815, rot); Donau, Neckar, Bodensee, Städte. 
Geographische Begrenzung: Heilbronn (N), Rothenburg ob der Tauber (NO), Nördlingen (O), Bodensee (S), Rottweil (W) 
Autor/Künstler: Paul Kälberer (Signet unten rechts) 
Format: 115 x 85 cm 1934 
Details ...
VorschaubildBild einsehen
Symbol - Lesezeichen setzen
N 60 Nr. 32Archivalieneinheit
"Karte zur Auswanderung der Württemberger nach Westpreussen 1776-1786 (1806)" 
Inselkarte / die Karte ist die handschriftliche Vorlage für die Karte zur Auswanderung der Württemberger nach Westpreußen, die sich als Beilage in Max Miller: Die Auswanderung der Württemberger nach Westpreußen und dem Netzegau 1776-1786 (siehe Literaturangaben) befindet / die Gebiete des Herzogtums Württemberg und der benachbarten Herrschaften, aus denen Personen nach Westpreußen auswanderten (durch Schraffuren gekennzeichnet); Grenzen des Herzogtums Württemberg, des Volksstaates Württemberg, der württembergischen Ämter sowie der einst altwürttembergischen und später abgetretenen Gebiete; Neckar, Donau, Rems, Enz, Hauptorte der württembergischen Ämter, sonstige Städte, jeweils mit Bezeichnungen / Nebenkarte: Auswanderung aus dem Raum Heidenheim, Königsbronn, Anhausen, Herbrechtingen, Heubach und Essingen, o. M. [ca. 1 : 280.000], [durch Vergleich mit modernen Karten ermittelt], 15,5 x 13,5 cm, Darstellung wie in der Hauptkarte.
Autor/Künstler: o. V. [gezeichnet von Paul Kälberer nach Vorlage von Max Miller, die Angaben wurden den Unterlagen in J 40/7 Büschel 524 und dem Repertorium zum Bestand H 59 entnommen.]

Bemerkung: Archivalien über die Anfertigung der Karte, insbesondere Briefe von Paul Kälberer an Max Miller, finden sich in J 40/7 Büschel 524. 
Bem.: siehe oben 
Geographische Begrenzung: Möckmühl (N), Schwäbisch Hall (NO), Eybach bei Geislingen (O), Blaubeuren (SO), Tuttlingen (S), St. Georgen (SW), Karlsruhe (NW). 
Autor/Künstler: siehe oben 
Format: 64 x 48,5 cm 1935 
Details ...
VorschaubildBild einsehen