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Familien- und Herrschaftsarchiv der Grafen Schenk von Castell
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B 82 U 201Archivalieneinheit
Eichstätt (Eystett), 1678 April 8 (den 8. Monatstag Aprilis 1678) 
Johann Sigmund Schenk von Stauffenberg auf Ammerdingen verkauft an Maximilian Wilhelm Reichsgrafen zu Limburg (Limbourgh) und Bronchorst, Herrn zu Styrum, das Rittergut Bach (Baach) um 19500 fl. 
Pergament - Ausfertigung 
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B 82 U 202Archivalieneinheit
Ulm, 1687 Februar 5 (Geben den 5. Monatstag Februarii 1687) 
Wirklicher Kaufbrief zum Rezess zwischen Maximilian Wilhelm Graf zu Limburg-Styrum mit Franz Anton Freiherrn von Ulm auf Erbach betreffend den Kauf des Ritterguts Bach um 22000 fl. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Maximilian Wilhelm Graf zu Limburg-Styrum 
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B 82 U 203Archivalieneinheit
Pressburg, 1722 Juli 6 (Geben den 6. Tag Monats Julii 1722) 
Kaiser Karl VI. bestätigt den Verkauf des Ritterguts Bach mit dem dabei befindlichen reichlehnbaren Blutsbann. 
Pergament - Ausfertigung 
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B 82 U 204Archivalieneinheit
Gräz, 1660 Juni 23 (Geben den 23. Monatstag Junii 1660) 
Kaiser Leopold I. belehnt Werner Schenk von Stauffenberg mit dem Halsgericht und Blutbann zu Bach als Reichslehen. 
Pergament - Ausfertigung 
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B 82 U 205Archivalieneinheit
Wien, 1666 August 6 (Geben den 6. Tag Monats Augusti 1666) 
Kaiser Leopold I. belehnt Hans Sigmund Schenk von Stauffenberg als Lehensträger seiner noch unmündigen von Werner Schenk von Stauffenberg zu Erben eingesetzten Kinder mit dem Halsgericht und Blutbann zu Bach. 
Pergament - Abschrift 
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B 82 U 206Archivalieneinheit
Laxemburg, 1699 Mai 25 (Geben den 25. Monatstag Maii 1699) 
Kaiser Leopold I. belehnt Johann Philipp Freiherrn von Ulm mit Blutbann, Hals- und Hochgericht zu Bach. 
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B 82 U 207Archivalieneinheit
Wien, 1704 März 10 
Kaiser Leopold I. belehnt Johann Anton Freiherrn von Ulm mit der Malefizgerichtsbarkeit und dem Blutbann zu Bach. 
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B 82 U 208Archivalieneinheit
Wien, 1717 März 8 (Geben den 8. Tag Monats Martii 1717) 
Kaiser Karl VI. belehnt Adam Joseph Ignati Freiherrn von Ulm auf Erbach mit der malefizischen Obrigkeit und dem Blutbann zu Bach. 
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B 82 U 209Archivalieneinheit
Augsburg, 1741 Dezember 18 (Geben den 18. Tag des Monats Decembris 1741) 
Carl Albrecht, Herzog in Ober- und Niederbayern, und Kurfürst Carl Philipp, Pfalzgraf bei Rhein, belehnen als Reichsvikar Marquard Willibald Schenk Grafen von Castell für ihn und seine drei Brüder mit der malefizischen Obrigkeit und dem Blutbann zu Bach. 
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B 82 U 210Archivalieneinheit
Wien, 1746 März 21 (Geben den 21. Tag Monats Martii 1746) 
Kaiser Franz I. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell zugleich für seine drei Brüder mit der hohen malefizischen Obrigkeit und dem Blutbann zu Bach. 
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B 82 U 211Archivalieneinheit
Wien, 1758 August 9 (Geben den 9. Tag Monats Augustii 1758) 
Kaiser Franz I. belehnt den Grafen Joseph Ferdinand Schenk von Castell zugleich für andre Familienmitglieder mit der hohen malefizischen Obrigkeit und dem Blutbann zu Bach. 
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B 82 U 212Archivalieneinheit
Wien, 1767 März 17 (Geben den 17. Tag Monats Martii 1767) 
Kaiser Joseph II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell zugleich für andere Familienmitglieder mit der hohen malefizischen Obrigkeit und dem Blutbann zu Bach. 
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B 82 U 213Archivalieneinheit
Venedig, 1791 März 31 
Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell zugleich für seine Brüder mit der hohen malefizischen Obrigkeit und dem Blutbann zu Bach. 
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B 82 U 214Archivalieneinheit
Wien, 1793 September 2 
Kaiser Franz II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell zugleich für seine Brüder mit der hohen malefizischen Obrigkeit und dem Blutbann zu Bach. 
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B 82 U 215Archivalieneinheit
Freiburg, 1766 April 8 (Geben den 8. Tag Monats April 1766) 
Maria Theresia, römische Kaiserin, belehnt Franz Ludwig Schenk Grafen von Castell für ihn und als Lehensträger seiner zwei Brüder Anton und Casimir sowie seines Vetters Joseph Friedrich Schenk Freiherrn von Castell mit dem Blutbann in der Herrschaft Gutenstein, Lehen des Erzhauses Österreich. 
Pergament 
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B 82 U 216Archivalieneinheit
Freiburg, 1792 Januar 17 (Geben den 17. Tag Monats Jänner 1792) 
Kaiser Leopold II. belehnt Franz Ludwig Schenk Grafen von Castell für ihn und als Lehensträger seines Bruders Anton und seines Vetters Max Freiherrn Schenk von Castell mit dem Blutbann in der Herrschaft Gutenstein, Lehen des Erzhauses Österreich. 
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B 82 U 217Archivalieneinheit
Dillingen, 1480 September 9 (Geben am Sampstag nach unsrer lieben Frauen Tag Geburt 1480) 
Johannes, Bischof von Augsburg, belehnt David Greck (Grägk), Bürger zu Ulm, mit einem Hof zu Allmendingen (Almedingen) und anderen Gütern und Stücken, die von der Markgrafschaft Burgau zu Lehen rühren. 
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B 82 U 218Archivalieneinheit
1689 Juni 25 (Geben den 25. Monatstag Junii 1689) 
Johann Ludwig Constantin Euchari Freiherr von Ulm zu Erbach verkauft an Georg Keuffell, Erbachischen Untertan zu Dellmensingen (Dellmensdingen), vier Tagwerk Wiesmad im Kriess um 350 fl. 
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B 82 U 219Archivalieneinheit
1471 Mai 7 (Geben Aftermontag nach des heiligen Kreuzes Tag zu Mayen 1471) 
Geschwister Hans, Peter und Agtha Thyssen und deren Schwester Engel Thyssen, Magen Götzen des Vischers zu Erbach Ehefrau, verkaufen Claus Sitz von Rieden ihr Recht und Gerechtigkeit an dem Tagwerk Mads im Burckach zu Rieden um 4 lb Heller. 
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B 82 U 220Archivalieneinheit
1539 April 5 (Geben auf den heiligen Ofteraubendt 1539) 
Georg Sättelin zu Dischingen (Tüschingen) verkauft an den Pfarrherrn an der Sankt Blasius Pfarrkirche zu Ehingen 1 rheinische fl. jährlichen Zins aus 1/2 Juchart Acker zu Donauried (Thünowrieden) um 20 fl. 
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B 82 U 221Archivalieneinheit
1548 März 29 
Silvester Theis zu Donauried (Donowried) verkauft Claus Ochs daselbst ein Juchart Acker um 70 rheinische fl. 
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B 82 U 222Archivalieneinheit
1636 Juni 27 (Geben den 27. Junii 1636) 
Hans Wagner und Conrad Sauer von Donaustetten (Tonawstetten) und Barthle Staudenraus von Stetten verkaufen Hans Blebst, Bürger und Metzger der Stadt Ulm, drei Tagwerk Mad bei Donaustetten um 36 fl. 
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B 82 U 223Archivalieneinheit
1514 Oktober 4 (Geben Mittwoch St. Franciscus, des heiligen Beichtigers, Tag 1514) 
Dorothea, Witwe Jörg Bölers Bürger zu Ehingen, Stefan Rieger und seine Hausfrau Anna Bölerin, Hans Bohler und Dorothea Böler, Schwester des Seelhauses zu Munderkingen (Mundrichingen), verkaufen an die Junker Ulrich von Stotzingen zu Rißtissen und Wilhelm von Stotzingen zu Dischingen ein Haus, Hofraite und Stadel zu Ehingen um 431 lb Heller. 
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B 82 U 224Archivalieneinheit
1534 Februar 4 (Mitwoch nach unser lieben Frauen Tag, Lichtmess 1534) 
Hans Stadion, Bürger zu Ehingen, verkauft an Waltburg von Scheinen, geborene von Stadion, Witwe des Sixt von Scheinen zu Gamerschwang (Gamerswanng), seine Hofstatt mit Zubehör um 76 lb Heller. 
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B 82 U 225Archivalieneinheit
1600 November 11 (Geben auf St. Martins Tag 1600) 
Melchior Huber, Gastgeber zum goldenen Kreuz zu Ehingen, verkauft an die Pflege der heiligen Dreifaltigkeitspfründe zu Ehingen 2 1/2 fl jährlichen Zins aus einem Juchart Acker um 50 fl Hauptgut. 
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B 82 U 226Archivalieneinheit
1626 September 1 (Geben auf den 1. Tag Monats Septembris 1626) 
Bürgermeister und Rat der österreichischen Stadt Ehingen entlehnen von Hans Christoph Schenk von Stauffenberg zu Rißtissen 4000 fl Hauptguts geben 200 fl jährlichen Zins. 
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B 82 U 227Archivalieneinheit
1632 April 25 (Geben auf den 25. Tag Monats Aprilis 1632) 
Bürgermeister, Rat und die ganze Gemeinde der österreichischen Stadt Ehingen verkaufen zur Rettung ihrer Stadt vor Feuer und Brand etc. an Hanes Christoph Schenk von Stauffenberg, Pfleger der drei Graf- und Herrschaften Ehingen, Schelklingen und Berg, 154 fl, 12 x Hauptguts. 
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B 82 U 228Archivalieneinheit
1384 Februar 26 (Geben am nächsten Frytag nach St. Mathis Tag, des heiligen Zwölfboten, 1384) 
Albrecht, Aberlins Sohn, von Ellerbach (Elerbach) stellt zugleich im Namen seines gleichnamigen Sohnes Propst und Konvent der Wengenherren zu Ulm einen Lehensrevers über eine Wiesmad zu Elerbach aus. 
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B 82 U 229Archivalieneinheit
1435 Januar 5 (Geben am obrosten Abend der Wihennechten 1435) 
Ritter Claus von Vilibach verkauft Propst Ulrich und dem Konvent des Gotteshauses zu den Wengen zu Ulm sein Mad in der Tantzow auf der Donau, Heinrich Maders Mad genannt, um 3 lb, 7 ß Heller jährlichen Zins. 
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B 82 U 230Archivalieneinheit
1438 August 5 (Geben an St. Oswalts Tag 1438) 
Ritter Claus von Villenbach verkauft seine 3 lb, 7 ß Heller jährlichen Zins aus einem Wiesmad zu Ellerbach, die ihn das Ulmer Wengenkoster zu reichen hat, an letzteres um 75 rheinische fl. 
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B 82 U 231Archivalieneinheit
1505 Juli 8 (Geben Zinstag nach St. Ulrichs Tag 1505) 
Vergleich zwischen Junker Ulrich von Stotzingen zu Dischingen einerseits und Hans Hessen, genannt Mollin dem älteren, und dessen Sohn Hans, auch Jacob Mästlin von Ersingen, des genannten Hessen Tochtermann, und Jacob Rüsen von Rißtissen andererseits verschiedener Irrungen wegen. 
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B 82 U 232Archivalieneinheit
1545 Dezember 1 (Geben auf Aftermontag nach Andree apostoli) 
Baltus Keyser zu Ammerstetten verkauft Sixt Schneyder zu Ringingen seinen sechsten Teil Recht und Gerechtigkeit an Thomas Hafner Wörd zwei Mäder zu Ersingen um 42 fl. 
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B 82 U 233Archivalieneinheit
1549 Oktober 19 (Geben den 19. des Monats Octobris 1549) 
Vergleich zwischen den Erben des Thomas Haffner zu Rißtissen untereinander wegen des zu Ersingen unterhalb der Donaubrücke gelegenen Wörds. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Erben des Thomas Haffner und Junker Kaspar von Wernau zu Bach 
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B 82 U 234Archivalieneinheit
1552 März 20 (Geben auf Sonntag Oculi 1552) 
Anna Haffner, Witwe Martin Brauns zu Rißtissen, verkauft ihren fünften Teil an dem Wörd zu Ersingen an ihre Mitbesitzer Hans Bettenkoffer, Kathrin Haffner, Sixt Schneyder und Valentin Bloching um 112 fl. 
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B 82 U 235Archivalieneinheit
1552 Juni 28 (Geben auf den 28. Tag Junii 1552) 
Valentin Bloching zu Hausen verkauft an den Müller Hans Bettenkofer und Katharina Haffner, Witwe Jos Heuss¿, beide zu Rißtissen, und Sixt Schneyder zu Ringingen seinen Anteil an dem Wörd zu Ersingen um 112 fl. 
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B 82 U 236Archivalieneinheit
1553 September 30 (Geben Sampstag nach St. Michels, des heiligen Erzengels, Tag 1553) 
Vergleich zwischen den Gemeinden Ersingen und Dischingen wegen den Wörd genannten Mäder in Ersingen Zwing und Bann zwischen der Donau (Thonaw) und der Riß gelegen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Die Gemeinden Ersingen und Dischingen 
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B 82 U 237Archivalieneinheit
1557 März 4 (Geben den 4. Monatstag Martii 1557) 
Hans Bettenhofer, Müller zu Rißtissen, verkauft Junker Wilhelm von Stotzingen zu Dischingen seinen vererbten siebten Teil sowie das Hinzugekaufte an dem Wörd zu Ersingen um 245 fl. 
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B 82 U 238Archivalieneinheit
1563 März 26 (Geben auf den 26. Monatstag Martii 1563) 
Martin Haffner von Blienshofen verkauft an Hans Wertz zu Donaustetten (Thungenstetten) seinen Anteil an dem Wörd zwischen den Dörfern Dischingen und Ersingen um 95 rheinische fl. 
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B 82 U 239Archivalieneinheit
1571 Juni 24 (Geben auf St. Johann, des heiligen Tag 1571) 
Bartholome Haffner zu Blienshofen verkauft Junker Wilhelm von Stotzingen seinen Anteil an der Hafnerwörd genannten Wiese zwischen den beiden Flecken Dischingen und Ersingen um 85 fl. 
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B 82 U 240Archivalieneinheit
1578 Oktober 24 (Geben Freitag nach St. Lucas, des heiligen Evangelisten, Tag 1578) 
Vergleich zwischen Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm, Schirmverwandten der Meisterin Frau Beatrix und des Konvents der Sammlung daselbst, als Gerichtsherrschaft des Fleckens Ersingen, einerseits und den Vormündern der hinterlassenen Kinder Wilhelms von Stotzingen sowie der Gemeinde Dischingen andererseits, wegen Trieb, Tratt und Obrigkeit auf verschiedenem zwischen beiden Gemeinden gelegenen Wiesmädern (darunter Hafnerwörd). 
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B 82 U 241Archivalieneinheit
1455 Januar 30 (Geben Dornstag vor unser lieben Frauen Tag zur Lichtmess 1455) 
Vergleich zwischen Conrad Schmid, Bürger zu Bregenz, einerseits und Jos Mündlin, genannt Gülin, und Konsorten andererseits wegen eines Maierhofs zu Lochen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Jakob Truchsess zu Waldburg 
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B 82 U 242Archivalieneinheit
1478 Oktober 3 (Geben auf Sampstag nach St. Remigii Tag 1478) 
Mathis Mürtz, Bürger zu Ulm, und seine Ehefrau Anna Ammenn von Nersingen (Nörsingen) vergleichen sich mit Peter Bayer von Nersingen, ihrem Stiefvater und Schwäher, und Ursula Ammen, ihrer Mutter und Schwieger, etlicher Güter und Erbschaften wegen. 
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Aussteller: Jörg Lieder und Hans Rentz, Richter zu Ulm 
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B 82 U 243Archivalieneinheit
1618 Juni 3 (Geben auf die heilige Pfingsten 1618) 
Hans Khun und Thomas Bloching, beide zu Berkach (Berckhach), Pfleger der zwei Töchter Weiland Georg Blochings zu Niederhofen, verkaufen an Bernhard Schick zu Dischingen 1 1/2 Juchart Acker zu Niderhofen um 150 fl. 
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B 82 U 244Archivalieneinheit
1490 Juli 17 (Geben auf Samstag nach St. Margrethen Tag 1490) 
Ritter Lienhard Vetter verkauft Cunrad Holl von Öpfingen (Epfingen) 1 1/2 Juchart Acker zu Pfronstetten um 30 rheinische fl. 
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B 82 U 245Archivalieneinheit
1586 August 10 (Geben den 10. Augusti 1586) 
Valentin Meicht von Pfronstetten verkauft an Conrad Fager, Wirt zu Dischingen, ein Juchart Acker in Dischingen Ösch um 60 fl. 
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B 82 U 246Archivalieneinheit
1478 Februar 23 (Geben an St. Mathis Abend 1478) 
Hans Kmirlin der ältere und sein Vetter Pale Kmirlin von Ehingen verkaufen an Junker Wilhelm von Stotzingen zu Rißtissen 6 Juchart Acker zu Rißtissen, Lehen Abts Johannsen zu Salmenswylr, um 61 lb Heller. 
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B 82 U 247Archivalieneinheit
1687 Oktober 29 (Geben Dillingen den 29. Monatstag Octobris 1687) 
Gottfrid Heinrich Freiherr von Egloff verkauft seine Wohnbehausung in Dillingen an Franz Philipp Freiherrn von Welden auf Laupheim um 3000 fl. 
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B 82 U 248Archivalieneinheit
Dillingen, 1713 Oktober 17 (Geben den 17. Monatstag Octobris 1713) 
Simon Zanna, Rektor des Jesuitenkollegiums zu Dillingen, verkauft an Marquard Sebastian Joseph Freiherr von Sigershoven die sogenannte Weld'ische Behausung um 1400 rheinische fl Kaufschilling und 100 fl Leihkauf. 
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B 82 U 249Archivalieneinheit
Dillingen, 1714 Oktober 21 (Geben den 21. Octobris 1714) 
Johann Frantz Berhard Freiherr von Leonrodt verkauft an den Grafen Marquard Willibald Anton Schenk von Castell eine Behausung in Dillingen um 2000 fl. 
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B 82 U 250Archivalieneinheit
München, 1787 Dezember 28 (Geben den 28. Tag des Christmonats 1787) 
Carl Theodor Pfalzgraf bei Rhein, Herzog in Ober- und Niederbayern, gewährt seinem Kammerer und Obristlieutnant Freiherrn Maximilian Schenk von Castell für dessen vor dem Neuhauser Tor nächst der Schießstatt gelegenes Haus und Garten zwei Steften Wasser auf Widerruf. 
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