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Familien- und Herrschaftsarchiv der Grafen Schenk von Castell
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B 82 U 51Archivalieneinheit
Innsbruck, 1682 Oktober 24 
Kaiser Leopold I. belehnt Johann Willibald Schenk von Castell für sich als Lehenträger für seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen. 
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B 82 U 52Archivalieneinheit
Innsbruck, 1706 Oktober 2 
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell für sich und als Lehenträger für seine Vettern mit den Zehnten und Hof zu Dischingen. 
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B 82 U 53Archivalieneinheit
Innsbruck, 1708 März 16 
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Marquard Willibald Antoni Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen. 
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B 82 U 54Archivalieneinheit
1712 Juli 9 
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Anton Schenk von Castell für sich und seine Vettern mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen. 
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B 82 U 55Archivalieneinheit
Freiburg, 1781 September 25 
Kaiser Joseph II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für sich und seinen Bruder Anton sowie seinen Vetter Freiherrn Max von Castell mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen. 
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B 82 U 56Archivalieneinheit
Freiburg, 1792 Januar 17 
Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für sich und seinen Bruder Anton sowie für seinen Vetter Freiherrn Schenk von Castell mit dem Zehnten und Hof zu Dischingen. 
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B 82 U 57Archivalieneinheit
Ca. 1793 September 2 
Kaiser Franz II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell zugleich für seinen Bruder Anton und seinen Vetter Freiherrn Max Schenk von Castell mit Zehnten und Hof zu Dischingen. 
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B 82 U 58Archivalieneinheit
Innsbruck, 1562 Oktober 6 
Kaiser Ferdinand belehnt Wilhelm von Stotzingen mit dem Ochsenzehnt zu Dischingen. 
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B 82 U 59Archivalieneinheit
Innsbruck, 1591 März 20 
Erzherzog Ferdinand zu Österreich belehnt Wilhelm von Stotzingen mit dem Ochsenzehnt zu Dischingen. 
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B 82 U 60Archivalieneinheit
Innsbruck, 1598 April 9 
Kaiser Rudolph II. belehnt Christoph Wilhelm zu Stotzingen mit dem Ochsenzehnt zu Dischingen. 
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B 82 U 61Archivalieneinheit
Innsbruck, 1605 Juli 18 
Erzherzog Maximilian zu Österreich belehnt Ulrich von Stotzingen als Vormund und als Lehensträger der hinterlassenen Söhne Weiland und Christoph Wilhelm von Stotzingen mit dem Ochsenzehnt zu Dischingen. 
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B 82 U 62Archivalieneinheit
1612 Januar 15 
Carl Markgraf zu Burgau belehnt Ulrich von Stotzingen als Lehensträger für die hinterlassenen Söhne des verstorbenen Christoph Wilhelm von Stotzingen mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen. 
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B 82 U 63Archivalieneinheit
Innsbruck, 1651 April 3 
Erzherzog Ferdinand Karl zu Österreich belehnt Sigismund Wilhelm von Stotzingen mit dem Ochsenzehnt zu Dischingen. 
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B 82 U 64Archivalieneinheit
Innsbruck, 1682 Oktober 24 
Kaiser Leopold I. belehnt Johann Willibald Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine zwei Vettern mit dem Ochsenzehnt zu Dischingen. 
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B 82 U 65Archivalieneinheit
Innsbruck, 1706 Oktober 2 
Kaiser Joseph I. belehnt den Grafen Johann Willibald Schenk von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen. 
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B 82 U 66Archivalieneinheit
Innsbruck, 1708 März 16 
Kaiser Joseph I. belehnt Marquard Willibald Anton Schenk Grafen von Castell für sich und als Lehensträger für seine Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen. 
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B 82 U 67Archivalieneinheit
Innsbruck, 1712 Juli 9 
Kaiser Karl VI. belehnt Marquard Willibald Anton Schenk Grafen von Castell für ihn und als Lehnesträger seiner Vettern mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen. 
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B 82 U 68Archivalieneinheit
Innsbruck, 1725 Mai 28 
Kaiser Karl VI. belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell zugleich für seine Brüder und Vettern mit Ochsenzehnten zu Dischingen. 
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B 82 U 69Archivalieneinheit
Freiburg, 1792 Januar 17 
Kaiser Leopold II. belehnt den Grafen Franz Ludwig Schenk von Castell für ihn und als Lehnsträger für seinen Bruder Anton und seinen Vetter Freihern Max Schenk von Castell mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen. 
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B 82 U 70Archivalieneinheit
Konstanz, 1794 Januar 20 
Kaiser Franz II. belehnt Franz Ludwig Schenk Graf von Castell für ihn, seinen Vetter Freiherrn Max Schenk von Castell und seinen Bruder Anton mit dem Ochsenzehnten zu Dischingen. 
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B 82 U 71Archivalieneinheit
München, 1663 Februar 21 
Ferdinand Maria, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Willibald Schenk Herrn zu Castell und Dischingen mit verschiedenen Mannslehen (Höfen und Sölden). 
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B 82 U 72Archivalieneinheit
München, 1679 Dezember 13 
Maximilian Philipp, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Willibald Schenk Herrn zu Castell und Dischingen mit dem bayrischen Mannslehen zu Dischingen. 
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B 82 U 73Archivalieneinheit
München, 1715 September 9 
Maximilian Emanuel, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Marquard Willibald (Wibhalb) Anton Schenk Grafen zu Castell mit dem bayerischen Mannslehen zu Dischingen. 
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B 82 U 74Archivalieneinheit
München, 1746 Juni 27 
Maximilian Joseph, Herzog von Ober- und Niederbayern, belehnt den Grafen Marquard Willibald Schenk von Castell, zugleich als Gewalthaber seiner Brüder, mit einer Anzahl Güter und Stücke zu und um Dischingen, welche von seiner Herrschaft Wiesensteig zu Lehen rühren. 
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B 82 U 75Archivalieneinheit
München, 1766 August 28 
Maximilian III. Joseph, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt Franz Ludwig Schenk Grafen zu Castell für ihn und als Lehensträger seiner Brüder Anton und Casimir und seines Vetters Joseph Grafen Schenk von Castell mit dem bayerischen Mannslehen zu Dischingen. 
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B 82 U 76Archivalieneinheit
München, 1758 August 8 
Maximilian Joseph, Herzog in Ober- und Niederbayern, belehnt den Grafen Josef Ferdinand zu Gleich als Lehensträger für seine Brüder und Vettern mit dem von der Herrschaft Wiesensteig zu Lehen rührenden Gütern und Stücken zu und um Dischingen. 
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B 82 U 77Archivalieneinheit
Meßkirch, 1613 Juli 15 
Frobenius, Graf zu Helfenstein belehnt Hans Wilhelm von Stotzingen und seine drei Brüder mit den von der Grafschaft Helfenstein zu Lehen rührenden Gütern zu Dischingen und Heudorf. 
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B 82 U 78Archivalieneinheit
Biberach, 1373 November 15 (Geben an Sankt Othmars Abend 1373) 
Äbtissin und Konvent des Klosters Heggbach verkaufen an die Gebrüder Götz und Burkart Harscher zwei Höfe und ihre sonstigen Güter und Rechte zu Dischingen um 460 lb Heller. 
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B 82 U 79Archivalieneinheit
Burkhard Harscher widerlegt seiner Ehefrau Bettun von Tanhaim 450 Mark Heimsteuer auf die Güter, die er und sein Bruder Götz Harscher von den Klosterfrauen zu Hegbach erkauft haben. 
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B 82 U 80Archivalieneinheit
Reichenau (Richenowe), 1383 Mai 3 (Geben Fritags vor dem heiligen Tag zu Pfingsten 1383) 
Lutz von Werdenau (Werdenowe) verkauft an Ritter Wilhelm von Villenbach (Vilibach) und dessen Brüder Claus und Albrecht von Villenbach verschiedene Güter zu Dischingen, Lehen des Gotteshauses Reichenau, um 250 fl und 250 lb Heller. 
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B 82 U 81Archivalieneinheit
Reichenau, 1387 Mai 26 
Werner, Abt des Gotteshauses in Reichenau, genehmigt den Verkauf des halben Lehnhofs zu Dischingen durch Hans von Erstetten von Heinrich den Kesborer, Bürger zu Ulm, und belehnt diesen damit. 
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B 82 U 82Archivalieneinheit
Ow, 1412 Januar 12 
Friedrich, Abt des Gotteshauses in der Reichenau, bestätigt den Verkauf des Halbteils des großen Hofs zu Dischingen, der Lehen des Klosters ist, durch Klaus Kässbohrer (Kaesborer) von Ulm an dessen Bruder Hanns Kässbohrer (Kaesborer) und belehnt letzteren damit. 
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B 82 U 83Archivalieneinheit
Ow, 1412 Januar 14 
Friedrich, Abt des Gotteshauses in der Reichenau, bestätigt die Versicherung von 400 rheinischen fl, die Hanns Kässbohrer, der Fischer von Ulm seiner Ehefrau Elisabeth (Elsbett) der Linggin, auf dem Hof zu Dischingen, der Lehen des Klosters ist, angewiesen hat, und belehnt die genannte Elsbett bzw. ihre Lehensträger damit. 
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B 82 U 84Archivalieneinheit
1412 April 25 (Geben Montag nach St. Georgen Tag 1412) 
Hanns Kässbohrer (Käsborer) der Fischer, Bürger zu Ulm, versichert seiner Ehefrau Elsbett der Linggin 400 rheinische fl zu ihrer Heimsteuer und Wiederlegung auf den Hof zu Dischingen. 
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B 82 U 85Archivalieneinheit
Reichenau, 1425 Januar 13 (Geben auf St. Hylarien Tag 1425) 
Abt Friedrich und der Konvent des Klosters Reichenau übereignen den Hof zu Dischingen, ihr bisheriges Lehen, den Hans Kässbohrer (Käsborer), Bürger zu Ulm, an das Wengenkloster in Ulm verkauft hat, an ebendieses Kloster. 
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B 82 U 86Archivalieneinheit
1426 März 7 (Geben auf Donnerstag nach Sonntag Occuli 1426) 
Hanns der Harscher von Almadingen verkauft an Anna Ramenstaynin, Bürgerin zu Ulm, Ihre Stücke und Güter zu Dischingen um 1507 rheinische fl. 
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B 82 U 87Archivalieneinheit
1455 Mai 5 (Geben Montag nach des heiligen Kreuzes Tag als es funden ward 1455) 
Ulrich Hänli (Haenly) von Erbach verkauft an Cunrat Gräslin von Dischingen seine zwei Äckerlein zu Dischingen, österreichische Lehen, um 30 lb. und 5 Schilling. 
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B 82 U 88Archivalieneinheit
1455 Mai 23 
Gardian und Konvent des Barfüßerordens zu Ulm, verkaufen an Martin Greck (Gregk), Bürger zu Ulm, ihres Gotteshauses Gütlein zu Dischingen um 41 rheinische fl. 
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B 82 U 89Archivalieneinheit
1463 November 23 (Geben auf Mittwochen vor St. Katherientag 1463) 
Meister Joseph Rot, Chorherr zu Wiesensteig und Kirchherr zu Albershofen, Hermann Rot, Bürger zu Ulm, Anges Roetlin, Jacob Ungelters Ehefrau, und Elisabetha Rötin, Hannsen Schüchlins von Esslingen Ehefrau, verkaufen an ihren Bruder Jacob Rot, Bürger zu Ulm, ihre vier Teile an einem Gütlein zu Dischingen um 100 rheinische fl. 
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B 82 U 90Archivalieneinheit
1479 Juni 25 
Johann Tuchscherer, Gerichtsschreiber zu Nürnberg und seine Ehefrau Elisabetha verkaufen an Ulrich Nägelin, Kaplan zu Ulm, ihren vierten Teil an den Höfen und Söldengütern zu Dischingen von denen der Käufer und seine Geschwister auch einen vierten Teil und Stephan Isenhofer einen Halbteil besitzen, um 200 rheinische fl. 
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B 82 U 91Archivalieneinheit
1479 Juni 30 (Geben auf Mittwochen nach St. Peter und Paulstag, der heiligen Zwölfboten 1479) 
Udabricus Nägelin, Kaplan zu Ulm, beurkundet, dass er Johann Tuchscherer, Gerichtsschreiber zu Nürnberg, und dessen Ehefrau Elisabehta das Recht des Wiederkaufs für das verkaufte Viertel der Höfe und Söldengüter zu Dischingen um 200 fl eingeräumt hat. 
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B 82 U 92Archivalieneinheit
1485 März 15 (Geben auf Aftermontag nach Sonntag Letare 1485) 
Conrad Leyns, des Rats zu Ulm, vergleicht an Stelle des Stadtammanns Conrat Locher, Hanns Cast, Bürger zu Ulm als bevollmächtigten Anwalt Hannsen Tuchscherer, Gerichtsschreiber zu Nürnberg und dessen Ehefrau Elisabeth, einerseits und Conrad Burger, Bürger zu Ulm andererseits in einem Streit wegen eines von erstgenannter Partei an den Priester Ulrich Naeglin selig, verkauften Viertels an Gütern zu Dischingen und dabei ausgemachten Wiederkaufsrechts. 
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B 82 U 93Archivalieneinheit
1485 Februar 17 (Geben Dornstag vor dem Sonntag Invocavit 1485) 
Peter Ungelter, genannt Schwarzpeter, verkauft an Hanns von Stotzingen seine Stücke und Güter darunter die Hälfte an dem großen Zehnten zu Dischingen um 1400 rheinische fl. 
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B 82 U 94Archivalieneinheit
1485 Februar 18 (Geben Frittag vor Sonntag Invocavit 1485) 
Peter Ungelter, genannt Schwarzpeter, Bürger zu Ulm, stellt Hans von Stotzingen ein Register über den tags zuvor verkauften halben Zehnten und Hof zu Dischingen aus. 
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B 82 U 95Archivalieneinheit
1487 Mai 19 (Geben auf Sampstag vor dem Sonntag Vocem jocunditatis 1487) 
Joseph Krafft, Bürger zu Ulm, verkauft Wilhelm und Sigmund von Stotzingen einen Hof und einige Solden zu Dischingen um 700 rheinische fl. 
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B 82 U 96Archivalieneinheit
1487 Mai 23 (Geben auf den heiligen Auffahrt Abend 1487) 
Bürgermeister und Rat zu Ulm überlassen ihrem Mitbürger Joseph Krafft das Eigentumsrecht an einem Hof und einigen Sölden zu Dischingen, die bisher vin ihnen zu Lehen gegangen sind, um 22 rheinische fl. 
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B 82 U 97Archivalieneinheit
1489 November 12 (Geben Dornstag nach St. Martins des heiligen Bischofs Tag 1489) 
Jörg Nägelin, Sohn des verstorbenen Heinrich Nägelin, Goldschmieds und Bürgers zu Ulm, verkauft an seinen Bruder Hans Nägelin um 100 rheinische fl seinen halben Viertel und alle seine Rechte und Gerechtigkeiten an der Oberkeit und Lehenschaft und allen Gülten und Gerechtigkeiten an und aus Höfen und Sölden zu Dischingen. 
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B 82 U 98Archivalieneinheit
1490 Juni 15 (Geben am St. Veits-Tag 1490) 
Ritter Lenhart Vetter verkauft Jacob Unselden dem ältern von Dischingen Äcker um 92 rheinische fl. 
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B 82 U 99Archivalieneinheit
1490 Juli 7 (Geben auf Mitwochen nach St. Ulrich, des heiligen Bischofs, Tag 1490) 
Ritter Lienhard Vetter verkauft Jacob Unsälden dem jüngern zu Dischingen seine Sölde mit Haus, Hofraite etc. daselbst um 75 rheinische fl. 
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B 82 U 100Archivalieneinheit
1490 Juli 19 (Geben auf guten Tag nach St. Margarethen Tag 1490) 
Ritter Lienhart Vetter verkauft an Cunrat Böcklin von Dischingen zwei Äcker um 27 rheinische fl. 
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