Findbuch A 471symbol
Anhausen a. d. Brenz
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25 Einträge
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A 471 U 14Archivalieneinheit
Ca. 1143 Oktober (o. T.) 
Bischof Walter von Augsburg bekräftigt feierlich die von ihm und seinen Brüdern vollendete Stiftung des Klosters Anhausen unter Aufzählung der demselben verliehenen Begünstigungen und zahlreichen Besitzungen. 
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A 471 U 15Archivalieneinheit
Ca. 1143 Oktober (Abschrift aus dem 12. Jahrhundert) 
Bischof Walter von Augsburg bekräftigt feierlich die von ihm und seinen Brüdern vollendete Stiftung des Klosters Anhausen unter Aufzählung der demselben verliehenen Begünstigungen und zahlreichen Besitzungen. 
Pergament - Abschrift 
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A 471 U 16Archivalieneinheit
1361 Oktober 15 (St. Gallen Abend) 
Prior und Konvent des Klosters Blaubeuren (Blawbüren) bestätigen mit Gunst des Abts Johann, dass ihnen die Edelfrau Ann von Winsperg geb. von Helfenstein 100 Pfund Heller gegeben, wofür sie und ihre Nachkommen alle Wochen 3 Messen in ihrem Kloster sprechen sollen, für den Fall, dass dies nicht geschehe, solle obiges Geld an das Kloster Anhausen fallen. 
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A 471 U 17Archivalieneinheit
1380 April 16 (Aftermontag vor St. Georg) 
Das Kloster Anhausen, dem gegenüber die Gräfin Anna von Helfenstein gegen 600 fl. auf alle ihre Rechte für 5 Jahre verzichtet, reversiert, dass nach dieser Zeit alle diese Rechte wieder in Kraft treten sollen. 
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A 471 U 18Archivalieneinheit
Dillingen (in Castro), 1420 Januar 15 
Bischof Anselm von Augsburg verleiht für die Besucher der St. Nikolauskapelle in Anhausen auf gewisse Feste des Jahres Ablässe. 
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A 471 U 19Archivalieneinheit
1437 April 22 
Theoderich Bogel, Propst zu Worms, Generalkollektor der apostolischen Kammer in der Mainzer Provinz, urkundet, dass der Abt von Anhausen für alle Abgaben, welche er der apostolischen Kammer schuldete, für jedes Jahr einen Marabitaner gezahlt habe. 
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A 471 U 20Archivalieneinheit
1461 September 14 (Kreuzerhöhung) 
Jörg von Suntheim, Abt von Anhausen bekundet, von Stephan Spät und dessen Hausfrau Katherina 100 fl. rhein. erhalten zu haben. Als Bürgen stellt er seinen Bruder Jörg von Suntheim den Jüngeren. 
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A 471 U 21Archivalieneinheit
1462 Dezember 14 (Dienstag nach St. Lucia) 
Abt Jörg und der Konvent des Klosters Anhausen bekunden, dass Br. Claus Wicken dem Weber, Bürger zu Ulm, 100 fl. rh. schulde. Als Unterpfand setzen sie ihr Lehen zu Hufen, das Claus Engelhart innehat und ihren Hof daselbst, auf dem Claus Frytag sitzt. 
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A 471 U 22Archivalieneinheit
Dillingen, 1468 Mai 11 
Bischof Peter von Augsburg gestattet dem Abt und Konvent von Anhausen die Vereinigung mit der Bursfelder Benediktinerkongregation unter Vorbehalt der bischöflichen Rechte. 
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A 471 U 23Archivalieneinheit
Regensburg (Ratisbone), 1471 August 7 (VII Idus Aug.) 
Der päpstliche Legat für Alamanien und Germanien, Franz, Kardinal zu Wien verleiht allen denen, welche die Kirche St. Martin in Anhausen besuchen und zur Kirchenfabrik beisteuern würden, auf gewisse Feste des Jahrs einen Ablass. 
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A 471 U 24Archivalieneinheit
Ulm (Ulmae), 1474 Juni 21 
Der päpstliche Legat, Marcus, Kardinal und Patriarch zu Aquilea (Marco Barbo), verleiht allen denen, welche die Kirche St. Martin zu Anhausen besuchen und zur Kirchenfabrik beisteuern würden, auf gewisse Feste des Jahres einen Ablass. 
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A 471 U 25Archivalieneinheit
1507 Januar 15 (Freitag vor Antonius) 
Lukas Klag und Genossen aus Lauingen bekennen, dass das Kloster (Brenz-) Anhausen von einem Schuldbrief über 1001 fl. 200 fl. zurückbezahlt habe. 
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A 471 U 26Archivalieneinheit
1511 Dezember 1 (Montag nach Andreas) 
Agnes Haid, Priorin und der Konvent des Frauenklosters zu Lauingen bestätigt dem Kloster (Brenz-) Anhausen die Ablösung von 233 fl. 20 xr., die seine verstorbene Schwester Ursula Klag an einem Schuldbrief über 100 fl. gehört haben. 
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A 471 U 27Archivalieneinheit
Stuttgart, 1516 März 18 (Zinstag nach dem heiligen Palmtag) 
Herzog Ulrich von Württemberg verpflichtet sich den Abt Johann und Konvent von Anhausen, welche sich für ihn um 1100 fl. Hauptgut und 55 fl. Zins bei Bartholome Remen zu Ulm verschrieben und verpfändet haben, für schadlos halten und die Gült jährlich entrichten zu wollen. 
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A 471 U 28Archivalieneinheit
1536 Mai 7 (Montag nach Cantate) 
Johannes Heiglin reversiert für ein Leibgeding von jährlich 20 fl. 
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A 471 U 29Archivalieneinheit
1536 Mai 7 (Montag nach Cantate) 
Leibgedingsbrief Herzog Ulrichs von Württemberg für Abt Onofrius Schaduz von Anhausen über 20 fl. 
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A 471 U 30Archivalieneinheit
1536 Mai 7 (Montag nach Cantate) 
Abt Onofrius Schaduz reversiert für 50 fl. jährliches Leibgeding. 
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A 471 U 31Archivalieneinheit
1536 Mai 7 (Montag nach Cantate) 
Wolfgang Jäger reversiert für 20 fl. jährliches Leibgeding. 
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A 471 U 32Archivalieneinheit
1536 Mai 7 (Montag nach Cantate) 
Blasius Scherer, Prior zu Anhausen, reversiert für 20 fl. jährliches Leibgeding. 
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A 471 U 33Archivalieneinheit
1536 Mai 7 (Montag nach Cantate) 
Johann, Abt von Anhausen, reversiert für 150 fl. jährliches Leibgeding (100 fl. Getreide und 1 Fuder Wein). 
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A 471 U 34Archivalieneinheit
1536 Juni 9 (Samstag nach Corporis Christi) 
Johann Frieß von Gundelfingen, Gregor Menknecht von Ottobeuren, Gregor Seybolt von Eislingen, Wegerlin von Waldstetten und Andreas Beyrer von Giengen, Konventuale von Anhausen, reversieren für 30 fl. jährliches Leibgeding. 
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A 471 U 35Archivalieneinheit
1541 September 21 
Der Konventuale Johannes Heiglin verzichtet gegen einen bewilligten lebenslänglichen Unterhalt im Kloster Maulbronn auf obiges Leibgeding. 
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A 471 U 36Archivalieneinheit
Dillingen, 1549 März 30 
Bischof Otto zu Augsburg, Kardinal der römischen Kirche, gestattet dem Abt Onofrius von Anhausen 600 fl. aufzunehmen. 
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A 471 U 37Archivalieneinheit
Dillingen, 1549 Juli 16 
Bischof Otto zu Augsburg gestattet dem Abt Onofrius zu jenen 600 fl. noch weitere 1000 aufzunehmen. 
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A 471 U 38Archivalieneinheit
Dillingen, 1550 April 9 
Bischof Otto von Augsburg, der römischen Kirche Kardinal, gestattet dem Abt Onofrius von Anhausen zu seinen früheren Verwilligungen hin noch weiter 500 fl. auf des Klosters Güter aufzunehmen. 
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