Findbuch H 102/32symbol
Geistliche Lagerbücher: StV Herrenberg
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41 Einträge
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{U 41 = H102/32 Bd. 2 Bl. 1}Archivalieneinheit
1263 März 17 
Die Grafen Rudolf von Tübingen, Heinrich von Fürstenberg und Albrecht von Hohenberg beurkunden, dass mit ihrer Zustimmung ihre Dienstmänner die Brüder Bertold und Albert von Haiterbach deren Gut in Reutin bei Bondorf an die Priorin und Schwestern des Klosters in Kirchberg für 80 Mark Silber verkauft haben. 
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{U 1 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 34 ff.}Archivalieneinheit
1378 Juli 24 
Hug und Hans von Horb, Bürger zu Herrenberg, beurkunden ihren Vergleich mit Pfaff Fritz dem Eschinger wegen der Nutznießung einer Hofstatt. 
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{U 2 = H 102/32 Bd. 34 Bl. 199v ff.}Archivalieneinheit
1385 August 24 
Schwester Luckhard von Rottenburg, Frau der Oberen Sammlung zu Horb, stiftet dem Kloster Reutin eine ewige Gült von 30 Schilling Heller aus dem Hof zu Ergenzingen als Seelgerät für ihr und ihrer Vorfahren Seelenheil. 
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{U 3 = H 102/32 Bd. 34 Bl. 203v ff.}Archivalieneinheit
1406 September 11 
Hans von Steinhillwe, Edelknecht zu Herrenberg, und dessen Sohn Hans stiften dem Kloster Reutin als Seelgerät eine ewige Gült von 1 Pfund 4 Schilling Heller aus dem Schreiber Hof zu Ergenzingen, 18 Schilling Heller aus dem dortigen Widmayer Hof und 4 Schilling Heller aus einer Hofstatt, Garten und 1/2 Mannsmahd Wiesen, die der dortige Kechler innehat. 
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{U 4 = H 102/32 Bd. 34 Bl. 70 ff.}Archivalieneinheit
1418 März 19 
Cunz Blaubeurer, Schultheiß zu Ergenzingen, verkauft für 51 Pfund Heller ein dort gelegenes Haus mit Scheuer und Hofraite an das Kloster Blaubeuren. 
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{U 5 = H 102/32 Bd. 34 Bl. 66v ff.}Archivalieneinheit
1418 April 22 
Aberlin Widmayer von Ergenzingen reversiert seine Belehnung mit dort gelegenem Haus, Scheuer und Hofraite durch das Kloster Blaubeuren. 
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{U 6 = H 102/32 Bd. 11 Bl. 304v ff.}Archivalieneinheit
1424 Juli 14 
Hans und Märklin von Hailfingen verkaufen dem Chorherren Eberhard Rüß zu Sindelfingen ihren Hof zu Gültstein. 
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{U 7 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 11 ff.}Archivalieneinheit
1435 April 26 
Der Abt von Hirsau, der Schultheiß und Keller zu Herrenberg, der Kirchherr und Hans Lutz lassen durch Schiedsleute die Grenzen der Zehnten von Herrenberg und Gültstein feststellen. 
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{U 8 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 43v ff.}Archivalieneinheit
1450 März 23 
Graf Ludwig zu Württemberg lässt durch Hans von Hailfingen d. Ä., Rudolf von Ehingen und Ostertag von Lustnau Meister Hans Speenlin, Propst zu Herrenberg, und die Chorherren mit Konrad Keller, Vogt zu Herrenberg, Richter und Gemeinde wegen der Fleisch- und Brotbänke, der Steuerpflicht des Laienzehnten und anderer Güter des Stifts vergleichen. 
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{U 9 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 27v ff.}Archivalieneinheit
1451 Juli 28 
Aubrecht Roupp und Hans Beeg, Chorherren zu Herrenberg, mit Gewalt des Propstes und Stiftes zu Herrenberg, und Konrad Brenner werden wegen eines Wegrechts durch Vogt und Richter zu Herrenberg verglichen. 
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{U 10 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 28v ff.}Archivalieneinheit
1463 September 16 
Schultheiß und Richter der Stadt Herrenberg und die Untergänger vergleichen Johannes Hörschlin, Frühmesser, wegen seines Pfründhauses und Jos Kürschner wegen seines Hauses. 
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{U 11 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 712 ff.}Archivalieneinheit
1464 April 21 
Berthold Schneider, Schultheiß zu Hochdorf, Hans Brun und Hans Zayner von Hochdorf verschreiben sich für sich und alle dortigen Hintersassen des Stifts Herrenberg dem Stift für die jährliche Steuer von 7 Huben. 
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{U 12 = H 102/32 Bd. 28 Bl. 66v ff.}Archivalieneinheit
1464 April 21 
Propst und Chorherren des Stifts zu Herrenberg sprechen die Gemeinde Hochdorf gegen die Zahlung von 20 rhein. Gulden von allen Frondiensten frei. 
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{U 13 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 21 ff.}Archivalieneinheit
1467 März 5 
Hans Haylin, Thomas Ziegler, Richter, Aubrecht Fronmeiger und Jakob Murer, Bürger zu Herrenberg, vergleichen die Chorherren und Conz Sattler zu Herrenberg in ihrem Streit wegen der Weite des Winkels zwischen ihren Hofstätten. 
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{U 14 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 22 ff.}Archivalieneinheit
1470 Juni 13 
Vogt und Richter zu Herrenberg entscheiden den Streit des Stiftdekans Hans Rittersmann und des Bürgers Kunz Adelger wegen des Winkels und Gangs zwischen ihren Häusern. 
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{U 15 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 23v ff.}Archivalieneinheit
1472 März 11 
Vogt, Bürgermeister, Richter und geschworene Untergänger zu Herrenberg entscheiden den Streit des Kaplans Jos Bempel und des Kellers Jörg Vischer wegen des Kaplans Gärtlein und Privet und der Gasse. 
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{U 16 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 9 ff.}Archivalieneinheit
1474 Dezember 10 
Propst und Kapitel von Sindelfingen entscheiden im Auftrag Graf Eberhards V. von Württemberg den Streit zwischen Stift und Stadt Herrenberg wegen Verleihung des Messneramts. 
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{U 17 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 705v ff.}Archivalieneinheit
1485 Oktober 26 
Durch Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Rottenburg wird zwischen Stift Herrenberg und Kloster Reichenbach ein Vergleich wegen der beiderseitigen Rechte zu Hochdorf auf dem Wald errichtet. 
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{U 18 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 39 ff.}Archivalieneinheit
1487 Januar 18 
Adam Wittinger, Bürger zu Herrenberg, reversiert dem Stift für das Erblehen einer Wiese. 
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{U 19 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 59v ff.}Archivalieneinheit
1495 März 30 
Konrad Wittinger, Bürger zu Herrenberg, reversiert dem Stift für das Erbbeständnis einer Wiese. 
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{U 20 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 54 ff.}Archivalieneinheit
1503 November 13 
Endris, Conzlins Sohn, Bürger zu Herrenberg, reversiert über die Belehnung mit einer Stiftswiese. 
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{U 21 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 332 ff.}Archivalieneinheit
1522 Januar 23 
Erblehensrevers des Stefan Harer zu Mötzingen an Propst und Kapitel des Stifts Herrenberg für das Widumgut zu Mötzingen 
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{U 22 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 204v ff.}Archivalieneinheit
1522 Juli 30 
Erblehensrevers des Hans Fink von Pfäffingen über dort gelegene Stiftswiesen 
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{U 23 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 46v ff.}Archivalieneinheit
1524 Juli 19 
Ferdinand, Prinz von Spanien, Erzherzog von Österreich, Herzog von Burgund und Württemberg, Statthalter und Regenten des Fürstentums zu Württemberg vergleichen Propst und Kapitel der Frauenstiftskirche zu Herrenberg mit dortigem Bürgermeister und Gericht wegen steuerbarer Stiftshäuser, dem Schulmeister und den Chorschülern. 
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{U 24 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 25 ff.}Archivalieneinheit
1524 November 16 
Vogtverweser, Gericht, geschworene Untergänger zu Herrenberg vergleichen Propst und Kapitel des Stifts und Barbara, Witwe des Michel Pfefferlin, wegen eines Hofs. 
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{U 25 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 31v ff.}Archivalieneinheit
1524 November 16 
Vogtverweser, Gericht, geschworene Untergänger vergleichen Propst und Kapitel des Stiftes mit Konrad Terer und Wilder Hänslin wegen einer Miststätte hinter der Stiftszehntscheuer. 
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{U 26 = H 102/32 Bd. 34 Bl. 74 ff.}Archivalieneinheit
1525 Februar 6 
Erhard Hertenberger, Marschall zu Rottenburg, entscheidet einen Streit zwischen der Blaubeurer Pflege Tübingen und Bernhard Weitprecht von Ergenzingen als Inhaber des dortigen Blaubeurer Hofes wegen des Übergangs des Hofes von einer Hand in die andere und die Erwählung eines Trägers unter den Inhabern des Hofes. 
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{U 27 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 146 ff.}Archivalieneinheit
1527 September 10 
Thengior Diether, Geißel Michael, Hans Henklin und Henslin Beck zu Gültstein reversieren über ein Erblehen von Stiftswiesen. 
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{U 28 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 639v ff.}Archivalieneinheit
1529 Oktober 27 
Erblehensrevers des Georg Götz von Ostelsheim über den dortigen Widumhof des Stifts 
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{U 29 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 50 ff.}Archivalieneinheit
1530 April 23 
Lehensrevers des Endris Röser, Bürger zu Herrenberg, über einen Stiftsgarten 
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{U 30 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 57 ff.}Archivalieneinheit
1533 Dezember 6 
Klaus Bener, Bürger zu Stuttgart, reversiert über die Belehnung mit einer Wiese durch Bürklin Brenner, Bürger zu Herrenberg 
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{U 31 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 729v ff.}Archivalieneinheit
1547 Mai 16 
Michael Bächtlin reversiert über die Belehnung mit dem Lehen zum Enzklösterle durch Herzog Ulrich von Württemberg 
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{U 32 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 627v ff.}Archivalieneinheit
1552 März 23 
Erblehensrevers des Konrad Dinkelacker von Gärtringen über das dortige Widumgut des Stifts 
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{U 33 = H 102/32 Bd. 1 Bl. 71 ff.}Archivalieneinheit
1557 Mai 1 
Bürgermeister, Gericht und Rat der Stadt Herrenberg bekennen, dass Herzog Christoph ihnen Gang und Wandel bei der Stiftszehntscheuer gestattet hat. 
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{U 34 = H 102/32 Bd. 22 Bl. 3 ff.}Archivalieneinheit
1655 März 12 
Hauptmannschaft, Verwalter, Räte und Oberamtleute der Grafschaft Hohenberg verteilen die Gült in Ergenzingen neu an die Gültherren. 
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{U 35 = H 102/32 Bd. 28 Bl. 49 ff.}Archivalieneinheit
1686 Januar 20 
Endres Hammann zu Hochdorf und Georg Pfast, Schultheiß zu Hochdorf, werden wegen der Bewässerung von Wiesen verglichen durch Johann Wilhelm Speidel, Klosterschaffner zu Reichenbach, Hans Michael Hensler, Schultheiß zu Igelsberg und Hans Seger, Schultheiß zu Heselbach. 
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{U 36 = H 102/32 Bd. 26 Bl. 13v ff.}Archivalieneinheit
1712 Mai 12 
Das Kloster Obere Klause bei Rottenburg und das Kloster Reutin tauschen Gülten sowohl in Remmingsheim als auch in Seebronn und Wurmlingen. 
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{U 37 = H 102/32 Bd. 25 Bl. 3v ff.}Archivalieneinheit
1712 Mai 12 
Das Kloster Obere Klause bei Rottenburg tauscht mit der Stiftsverwaltung Tübingen Gültgefälle zu Remmingsheim und Tailfingen gegen solche zu Schwalldorf. 
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{U 38 = H 102/32 Bd. 28 Bl. 31 ff.}Archivalieneinheit
1721 März 27 
Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg gewährt Heinrich Hammann zu Hochdorf das Öhmdrecht auf beschriebenen Wiesen. 
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{U 39 = H 102/32 Bd. 28 Bl. 78 1/4 ff.}Archivalieneinheit
1721 Dezember 16 
Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg konzediert der Gemeinde Hochdorf einen Zutrieb. 
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{U 40 = H 102/32 Bd. 31 Bl. 148v ff.}Archivalieneinheit
1723 Januar 8 
Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg und das Kloster Wittichen tauschen Gülten zu Dornhan und Hochmössingen bzw. zu Sigmarswangen, Remmingsheim, Hochdorf, Bondorf und Schopfloch. 
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