Findbuch H 102/28symbol
Geistliche Lagerbücher: GV Heidenheim
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49 Einträge
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{U 11 = H 102/28 Bd. 10 Bl. 16r ff.}Archivalieneinheit
1396 August 20 (XIII Kal. Sept.) 
Anna, Gräfin von Helfenstein, geb. von Öttingen, ihr Sohn Johann, Graf von Helfenstein, und Ulrich von Lichtenstein, Abt zu Elchingen, stiften und verbessern die Frühmesse in der Nikolauskapelle der Pfarrkirche zu Gerstetten. 
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{U 2 = H 102/28 Bd. 2 Bl. 96r ff.}Archivalieneinheit
1447 Dezember 6 (St. Nikolaus Tag) 
Jörg Negelen, Frühmessner zu Heidenheim, leiht Hans Link dem Jäger das Lehen zu Mergelstetten, auf dem er sitzt, zu Erblehen. 
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{U 7 = H 102/28 Bd. 2 Bl. 151r ff.}Archivalieneinheit
1453 August 10 (St. Lorenz Tag) 
Pfaff Georg, Frühmessner zu Heidenheim, leiht Martin Schmid zu Steinheim am Albuch ein dort gelegenes Feldlehen zu Erblehen. 
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{U 1 = H 102/28 Bd. 2 Bl. 70v ff.}Archivalieneinheit
1475 Januar 15 (Sonntag vor St. Antonius) 
Georg Benz, Verweser von St. Michaels Altar und Kaplanei zu Heidenheim, leiht dem Hans Werlen von Herbrechtingen etliche dortige Güterstücke zu Erblehen. 
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{U 6 = H 102/28 Bd. 2 Bl. 142r ff.}Archivalieneinheit
1475 März 6 (Montag nach Laetare) 
Jakob Krabel, Frühmessner zu Heidenheim, leiht ein Tagwerk Wiesen und drei Jauchert Acker zu Nattheim dem Michael Beringer von dort zu Erblehen. 
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{U 4 = H 102/28 Bd. 2 Bl. 107r ff.}Archivalieneinheit
1482 September 23 (Montag vor St. Michael Tag) 
Jakob Krabel, Frühmessner zu Heidenheim, leiht Hans Brachold das Lehen zu Mergelstetten, auf dem er sitzt, zu Erblehen. 
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{U 8 = H 102/28 Bd. 2 Bl. 161r ff.}Archivalieneinheit
1489 Dezember 21 (Thomastag) 
Johannes Dillinger, Frühmessner zu Heidenheim, leiht Michel Kleebauer zu Kleinkuchen dortgelegene Haus, Stadel und Garten zu Erblehen. 
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{U 13 = H 102/28 Bd. 4 Bl. 296v ff.}Archivalieneinheit
1509 März 3 
Abt Johannes und der Konvent zu Anhausen erlauben Christoph Hahn, Pfarrer zu Dettingen am Albuch, den Ulrich Moritz mit dem Widemhof der Pfarrei zu Dettingen zu belehnen. 
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Aussteller: Samstag nach Invocavit 
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{U 14 = H 102/28 Bd. 4 Bl. 298v ff.}Archivalieneinheit
1509 September 10 (IV. Id. Sept.) 
Der Generalvikar des Bischofs Heinrich IV. zu Augsburg bestätigt die Erlaubnis von Abt Johannes und dem Konvent zu Anhausen für den Pfarrer Christoph Hahn zu Dettingen am Albuch, den Ulrich Moritz mit dem Widemhof der Pfarrei zu Dettingen zu belehnen. 
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{U 12 = H 102/28 Bd. 4 Bl. 293r ff.}Archivalieneinheit
1510 Februar 4 (Montag nach St. Blasius) 
Ulrich Moritz, wohnhaft zu Dettingen am Albuch, reversiert Christoph Hahn, Pfarrer zu Dettingen, für die Belehnung mit dem Widemgut zu Dettingen. 
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{U 16 = H 102/28 Bd. 4 Bl. 499v ff.}Archivalieneinheit
1515 Oktober 26 (Freitag vor Simon und Judas) 
Melchior, Abt zu Königsbronn, Johann Legeler, Dekan des Kapitels zu Heidenheim, Pfarrer zu Gussenstadt, Hieronymus Ostertag, Vikar zu Unterkochen, Johannes Hutter, Konventual zu Königsbronn, einen Benedikt Mayer, Pfarrer zu Söhnstetten, einerseits und Friedrich Dachs, sesshaft zu Steinheim am Albuch, andererseits in ihrem Streit um 11 ßh Heuzehnt und um den Mähderzehnt des Martin Koller. 
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{U 15 = H 102/28 Bd. 4 Bl. 378r ff.}Archivalieneinheit
1522 Februar 14 (Valentinus) 
Ottmarus Keck, Pfarrer zu Hausen ob Lontal, belehnt Jakob Grann von dort mit dem Widemhof der Pfarrei zu Hausen. 
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{U 3 = H 102/28 Bd. 2 Bl. 97v ff.}Archivalieneinheit
1524 März 2 (Mittwoch nach Oculi) 
Heinrich Kraft und Klaus Greck, beide Herrschaftspfleger der Stadt Ulm, einen Pantaleon, Propst zu Herbrechtingen mit Franz, Kaplan der Frühmesse Heidenheim im Streit um genanntes Gütlein zu Mergelstetten. 
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{U 5 = H 102/28 Bd. 2 Bl. 144r ff.}Archivalieneinheit
1525 März 14 (Dienstag nach Reminiscere) 
Hans Beyrlin, gen. Drauttenhans, zu Mergelstetten, verkauft für 36 rhein. Gulden an Christian Schreyer von dort genanntes Lehen bei der Kirche, das dem Kloster Herbrechtingen und der Frühmesse Heidenheim gültet. 
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{U 36 = H 102/28 Bd. 7 Bl. 996v ff.}Archivalieneinheit
1533 August 11 (Montag nach St. Laurentius) 
Bürgermeister und Räte der Städte Giengen an der Brenz und Gundelfingen einerseits, Sixt Franz, Pfarrer zu Brenz, andererseits vergleichen sich in ihrem Streit um den Einzug des Heuzehnten zu Sontheim an der Brenz. 
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{U 37 = H 102/28 Bd. 7 Bl. 1001v ff.}Archivalieneinheit
1534 Juli 25 (Freitag nach Apostel Jakobus) 
Christoph I., Bischof zu Augsburg, konfirmiert den Vergleich der Städte Giengen an der Brenz und Gundelfingen mit Sixt Franz, Pfarrer zu Brenz, im Streit um den Einzug des Heuzehnten zu Sontheim an der Brenz. 
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{U 9 = H 102/28 Bd. 2 Bl. 174r ff.}Archivalieneinheit
1540 Februar 26 (Donnerstag nach Matthiastag) 
Sixt Bretzger, Kastner der Herrschaft Heidenheim, stellt dem Leonhard Herzog zu Ohmenheim einen neuen Lehensbrief für genanntes Gut der Frühmesse Heidenheim aus, da der alte verbrannt ist. 
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{U 10 = H 102/28 Bd. 2 Bl. 190v ff.}Archivalieneinheit
1553 November 18 
Georg Burckhart, Stadtschreiber zu Heidenheim, reversiert für die ihm von Bürgermeister, Gericht und Rat zu Heidenheim auf Rat des Herzogs Christoph bis auf Widerruf überlassene Behausung. 
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{U 20 = H 102/28 Bd. 5 Bl. 542v ff.}Archivalieneinheit
1563 Oktober 4 
Herzog Christoph von Württemberg und Otto, Kardinal und Bischof zu Augsburg, trennen die Kirche zu Sontheim an der Brenz von der Pfarrkirche zu Brenz und setzen die Einkünfte des Pfarrers zu Brenz aus Gütern zu Sontheim neu fest. 
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{U 44 = H 102/28 Bd. 10 Bl. 31r ff.}Archivalieneinheit
1567 
Erhard, Abt, Prior und Konvent zu Elchingen verkaufen für 4826 Gulden und 45 Kreuzer an Herzog Christoph von Württemberg vier Neuntel des Zehnten zu Gerstetten samt genannte Selden und Güter zu Hermaringen, Fleinheim und Gerstetten. 
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{U 32 = H 102/28 Bd. 7 Bl. 634v ff.}Archivalieneinheit
1569 Mai 18 
Margareta, Witwe des Georg Eisele zu Hermaringen, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg für das Lehengut der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Hermaringen. 
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{U 17 = H 102/28 Bd. 5 Bl. 439r ff.}Archivalieneinheit
1575 Januar 4 
Georg Beutther, Kanzler, Egloff von Riedhausen, Hans Schenk von Stauffenberg zu Amerdingen und Georg Wilhelm von Stadion einen Johann Egloff, Bischof zu Augsburg, einerseits sowie Hans Wilhelm und Hans Georg Güss von Güssenberg zu Brenz andererseits im Streit um die Dienstleistung des Widemhofinhabers Lorenz Altheimer an den Pfarrer Egidius Simadinger zu Brenz. 
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{U 18 = H 102/28 Bd. 5 Bl. 445r ff.}Archivalieneinheit
1575 Januar 5 
Lorenz Altheimer zu Brenz reversiert dem Pfarrer Egidius Simadinger von dort die Belehnung mit dem Widemhof zu Brenz. 
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{U 47 = H 102/28 Bd. 10 Bl. 693r ff.}Archivalieneinheit
1577 Juni 26 
Hans Stelzer zu Gerstetten reversiert Herzog Ludwig von Württemberg die Belehnung mit dem Fall-Lehengut der Frühmesse Gerstetten. 
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{U 35 = H 102/28 Bd. 7 Bl. 988v ff.}Archivalieneinheit
1580 Januar 4 
Die Räte und Gesandten des Bischofs Marquard II. zu Augsburg und des Herzogs Ludwig von Württemberg einen in Heidenheim an der Brenz Bürgermeister und Rat der Stadt Giengen an der Brenz einerseits und den Prediger zu Sontheim an der Brenz andererseits im Streit um den Einzug des Wintergerstenzehnten zu Sontheim. 
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{U 33 = H 102/28 Bd. 7 Bl. 913v ff.}Archivalieneinheit
1584 Januar 18 
Herzog Ludwig von Württemberg belehnt Bernhard Thölin mit dem Widemgut der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Sontheim an der Brenz. 
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{U 34 = H 102/28 Bd. 7 Bl. 930v ff.}Archivalieneinheit
1584 Januar 18 
Bernhard Thölin, wohnhaft in Sontheim an der Brenz, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg die Belehnung mit dem Widemhof der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Sontheim an der Brenz. 
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{U 28 = H 102/28 Bd. 7 Bl. 74v ff.}Archivalieneinheit
1587 März 17 
Hans Guckenlocher, Bürger zu Heidenheim, tauscht sein Eckhaus in der hinteren Gasse gegen das dort gelegene alte Diakonats- und lateinische Schulhaus und erhält zusätzlich 167 Gulden. 
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{U 40 = H 102/28 Bd. 8 Bl. 439r ff.}Archivalieneinheit
1587 Mai 31 
Balthasar Most, wohnhaft zu Schnaitheim, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg die Belehnung mit dem Widem der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Aufhausen. 
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{U 46 = H 102/28 Bd. 10 Bl. 622r ff.}Archivalieneinheit
1587 August 3 
Leonhard Bühler, wohnhaft zu Gerstetten, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg die Belehnung mit dem Widem der Pfarrei Gerstetten. 
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{U 21 = H 102/28 Bd. 5 Bl. 568v ff.}Archivalieneinheit
1590 Januar 30 
Bischof Marquard II. zu Augsburg und Heinrich vom Stain zu Niederstotzingen, Bergenweiler und Emerkingen, Geheimer Rat und Oberamtmann der Herrschaft Heidenheim, einigen sich über den Einzug der Gefälle des Pfarrers von Brenz zu Bergenweiler, die nach Kauf des Fleckens Bergenweiler und nach Einführung der Augsburgischen Konfession durch Heinrich von Stotzingen strittig geworden waren. 
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{U 30 = H 102/28 Bd. 7 Bl. 135r ff.}Archivalieneinheit
1594 Februar 8 
Herzog Friedrich I. von Württemberg belehnt Elisabeth, Witwe des Melchior Haffner, und Blasi Eberhard mit dem Widemgut der Geistlichen Verwaltung Heidenheim. 
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{U 48 = H 102/28 Bd. 10 Bl. 777r ff.}Archivalieneinheit
1596 Mai 30 (Pfingsttag) 
Amtmann, Gericht und ganze Gemeinde zu Gerstetten reversieren Herzog Friedrich I. von Württemberg die für 400 Gulden und gegen Entrichtung genannter Gült ihnen überlassenen 45 Jauchert 26,5 Ruten Egarten der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Erpfenhausen. 
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{U 43 = H 102/28 Bd. 9 Bl. 779v ff.}Archivalieneinheit
1609 Dezember 12 
Graf Philipp von Öttingen, Württ. Rat und Obervogt, und Sixt Brauch, Untervogt und Kastner der Herrschaft Heidenheim, bestätigen die Einigung zwischen den Amtleuten, Vierern und Gemeinden der Flecken Dettingen am Albuch, Heuchlingen und Heldenfingen in ihrem Streit um Markungsgerechtigkeiten, Weidgang und Viehtrieb durch Sixt Brauch, Eberhard Zangmeister, Klosterverwalter zu Anhausen, und Wolf Dietrich Müller, Stadtschreiber zu Heidenheim. 
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{U 42 = H 102/28 Bd. 9 Bl. 140v ff.}Archivalieneinheit
1619 April 21 
Herzog Johann Friedrich von Württemberg belehnt Thomas Keck, Einwohner zu Dettingen am Albuch, mit dem Fallgut der Geistlichen Verwaltung Heidenheim zu Dettingen am Albuch. 
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{U 49 = H 102/28 Bd. 11 Bl. 962r ff.}Archivalieneinheit
1622 November 4 
Vierleut und Gericht zu Gerstetten kaufen im Namen der ganzen Gemeinde für 2840 Gulden 30 Kreuzer und zu genannten Zinsen von Herzog Johann Friedrich von Württemberg genannte Güter der Geistlichen Verwaltung Heidenheim. 
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{U 38 = H 102/28 Bd. 8 Bl. 104v ff.}Archivalieneinheit
1655 Januar 15 (15./25. Januar 1655) 
Alexander von Wöllwarth zu Essingen, Johann Georg Wochenhauer, beide Forstmeister und Untervögte zu Heidenheim, Bernhard Weinhart, Großkeller des Klosters Neresheim, und Johann Claus, Amtsverwalter zu Nerenheim, vermitteln zwischen den Gemeinden Schnaitheim und Aufhausen einerseits sowie den Flecken Groß- und Kleinkuchen andererseits im Streit um Weide, Trieb und Trab einen Interimsvergleich. 
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{U 41 = H 102/28 Bd. 8 Bl. 918v ff.}Archivalieneinheit
1665 November 11 (St. Martin) 
Johann Ludwig Andreae, Geistlicher Verwalter zu Heidenheim, verkauft zu Erblehen im Auftrag des Herzogs Eberhard III. von Württemberg für 40 Gulden und zu genannten Bedingungen an Michael Brenner von Dossingen Lehengut und Herbergsplatz zu Ohmenheim. 
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{U 19 = H 102/28 Bd. 5 Bl. 453r ff.}Archivalieneinheit
1672 September 20 
Herzog Eberhard III. von Württemberg bekundet Kaspar Althammer, Inhaber des Widemguts zu Brenz, von allen Dienstleistungen an den Pfarrer zu Brenz gegen Bezahlung von 4 Gulden jährlich frei zu sein und erneuert die Belehnung mit dem Widemhof zu genannten Bedingungen. 
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{U 29 = H 102/28 Bd. 7 Bl. 124r ff.}Archivalieneinheit
1680 Dezember 1 
Die Kanzleiräte zu Stuttgart vermitteln im Auftrag des Herzogs Friedrich Karl von Württemberg zwischen der Stadt Heidenheim und den Inhabern des Widemhofs ( Georg Mayer und Melchior Croneys) in ihrem Streit um die Besteuerung des Widemhofs. 
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{U 39 = H 102/28 Bd. 8 Bl. 152r ff.}Archivalieneinheit
1682 Juni 3 
Herzog Friedrich Karl von Württemberg bekundet den Tausch von 6 Tagwerk Wiesen im trockengelegten Hürbener See für den Gras- und Baumgarten samt Gartenhäuslein zu Schnaitheim des Forstmeisters Marx Albrecht Schleicher von Heidenheim. 
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{U 26 = H 102/28 Bd. 7 Bl. 67r ff.}Archivalieneinheit
1702 März 1 
Bürgermeister, Gericht und Rat zu Heidenheim reversieren Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg den ihnen auf 6 Jahre überlassenen Heu-, Öhmd- und kleinen Zehnten der Geistlichen Verwaltung Heidenheim gegen eine jährliche Entrichtung von 130 Gulden. 
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{U 45 = H 102/28 Bd. 10 Bl. 472r ff.}Archivalieneinheit
1706 November 4 
Die Beauftragten des Herzogtums Württemberg und der Reichsstadt Ulm fertigen zwei Beschreibungen vom Zehnten des Fleckens Gerstetten aus. 
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{U 27 = H 102/28 Bd. 7 Bl. 69v ff.}Archivalieneinheit
1711 August 24 
Michael Widenmann, des Gerichts, und Christian Pfisterer, Kastenknecht der Geistlichen Verwaltung, beide Kuratoren der Kinder Johannes, Leonard, Anna Katharina und Sixt aus erster Ehe des Sixt Bacher, Bürger und Bleicher, mit der verstorbenen Tocher Katharina Elisabetha des verstorbenen Bürgermeisters Johann Moll, Elisabeth, Witwe des Johann Moll, David Keller, Kriegsvogt, des Gerichts und Hutmacher zu Heidenheim, quittieren dem Geistlichen Verwalter zu Heidenheim, Johann Ulrich Hellwag, den Empfang der 1325 Gulden für ihre an Herzog Eberhard Ludwig verkaufte Behausung und Stadel am Oberen Tor zwischen dem gemeinen Gässlein und der Stadtmauer. 
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{U 22 = H 102/28 Bd. 5 Bl. 587r ff.}Archivalieneinheit
1715 Oktober 9 
Die Beauftragten des Herzogtums Württemberg und des Klosters Medlingen vereinbaren die Übergabe der Gefälle der Pfarrei Brenz zu Ober- und Untermedlingen an das Kloster Medlingen zu genannten Bedingungen. 
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{U 23 = H 102/28 Bd. 5 Bl. 589r ff.}Archivalieneinheit
1715 November 11 
Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg verkauft für 1000 Gulden an das Kloster Medlingen die Zehntgefälle der Pfarrei Brenz zu Ober- und Untermedlingen. 
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{U 24 = H 102/28 Bd. 5 Bl. 593r ff.}Archivalieneinheit
1715 Dezember 10 
Die Geistliche Verwaltung Heidenheim übergibt zu den Bestimmungen des Übergabebriefes vom 11. November 1715 dem Kloster Medlingen die Zehntgefälle der Pfarrei Brenz zu Obermedlingen. 
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{U 25 = H 102/28 Bd. 5 Bl. 598r ff.}Archivalieneinheit
1715 Dezember 10 
Die Geistliche Verwaltung Heidenheim übergibt zu den Bestimmungen des Übergabebriefes vom 11. November 1715 dem Kloster Medlingen die Zehntgefälle der Pfarrei Brenz zu Untermedlingen. 
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{U 31 = H 102/28 Bd. 7 Bl. 221v ff.}Archivalieneinheit
1716 Dezember 10 
Die Geistliche Verwaltung Heidenheim vergleicht sich mit der Stadt Heidenheim im Streit um ein Viertel Acker in den Erchen. 
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