Findbuch H 102/27symbol
Geistliche Lagerbücher: GV Güglingen
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22 Einträge
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{U 1 = H 102/27 Bd. 23 Bl. 54v ff.}Archivalieneinheit
1404 Mai 28 (Mittwoch vor Fronleichnam) 
Schultheiß und Richter zu Güglingen beurkunden, mit dem Kloster Backnang wegen der Steuer von der Brühlwiese im Rietfurt verglichen zu sein, doch mit Vorbehalt besonderer herrschaftlicher Schatzung. 
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{U 2 = H 102/27 Bd. 9 Bl. 239v ff.}Archivalieneinheit
1447 
Hans von Menzingen, seine Frau Elsa von Ravensburg, seine Brüder Bernhard und Dieter von Menzingen und Cäcilia Truchsessin, die Frau des Letzteren, verkaufen für 320 Gulden an Heinrich von Lindenfels, Kaplan des St. Margarethenaltars zu Kürnbach, ihren Hof zu Sulzfeld. 
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{U 3 = H 102/27 Bd. 14 Bl. 151v ff.}Archivalieneinheit
1456 April 4 (quasi modo geniti) 
Wilhelm von Sternenfels, Kirchherr zu Öschelbronn, leiht mit Bewilligung seines Vaters Eberhard, des Erblehenherrn der Kirche zu Öschelbronn, deren Widem dem Konrad Ödenstein und seiner Frau zu Erblehen. 
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{U 4 = H 102/27 Bd. 14 Bl. 171v ff.}Archivalieneinheit
1456 April 4 (quasi modo geniti) 
Wilhelm von Sternenfels, Kirchherr zu Öschelbronn, leiht mit Bewilligung seines Vaters Eberhard, zwei Höfe der Kirche zu Öschelbronn dem Auberlin Bischof und seiner Frau Margarete zu Erblehen. 
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{U 5 = H 102/27 Bd. 8 Bl. 307 ff.}Archivalieneinheit
1481 Juli 6 
Peter Kempchin, Propst von St. Guido zu Speyer, entscheidet den Streit zwischen dem Pfarrer und der Gemeinde Weiler um die Besetzung der Frühmesse. 
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{U 6 = H 102/27 Bd. 9 Bl. 15 ff.}Archivalieneinheit
1498 Juli 18 
Jakob von Gochsheim, Kanonikus des Stifts St. Germanus und Mauritius zu Speyer, Generalvikar des Bischofs Ludwig zu Speyer, entscheidet den Streit zwischen der Gemeinde Kürnbach, dem Hochmeister des Deutschordens als Patron der Pfarrkirche Kürnbach, Eberhard von Sternenfels und den Teilhabern am Zehnten zu Kürnbach über die Kirchbaulast. 
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{U 7 = H 102/27 Bd. 1}Archivalieneinheit
1541 Februar 6 (Sonntag nach Purificatio Mariae) 
Prior und Konvent des Ordens vom Hl. Grab zu Speyer außerhalb der Stadt verkaufen für 3000 Gulden mit Zustimmung des Propstes zu Denkendorf an Herzog Ulrich von Württemberg Kirchensatz, Pfarrlehen, Messnerei sowie Lehenschaft aller Pfründen und Kaplaneien zu Güglingen und Eibensbach, ihren Teil am Zehnten zu Güglingen und Pfaffenhofen samt dem 30. Teil und dem Zehnten im Forst, ausgenommen die Gerechtigkeit zu Stockheim. 
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{U 8 = H 102/27 Bd. 8 Bl. 54 ff.}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1547 Juni 22 
Herzog Ulrich von Württemberg übergibt dem Armenkasten zu Güglingen das Einkommen der Moritzpfründe, der Präsenz, des Widemguts sowie einen Teil der Heilig Drei König und Katharinenkaplaneipfründe. 
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{U 9 = H 102/27 Bd. 9 Bl. 622v ff.}Archivalieneinheit
1554 Dezember 9 
Schultheiß und Gericht zu Kürnbach reversieren Herzog Christoph von Württemberg das dem Armenkasten Kürnbach übergebene Salve- und Präsenzgeld. 
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{U 10 = H 102/27 Bd. 8 Bl. 63v ff., Bl. 530v ff.}Archivalieneinheit
1555 April 6 
Matthias Stehelin beurkundet den Tausch des dem Armenkasten Güglingen gehörigen Heiligen Drei König Pfründhauses gegen das Häuslein der Stadt am Nonnenhaus. Als Entschädigung für den Mehrwert des städtischen Hauses verpflichtet sich die Geistliche Verwaltung Güglingen zur Zahlung von 100 Gulden. 
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{U 11 = H 102/27 Bd. 14 Bl. 5v ff.}Archivalieneinheit
1561 Oktober 7 
Die württembergische Kanzlei zu Stuttgart bekundet die Einung des Herzogs Christoph mit Georg von Sternenfels wegen des Klosters Maulbronn durch die herzoglichen Räte im Streit um den Kirchsatz zu Öschelbronn: Georg von Sternenfels verzichtet auf den Kirchsatz zu Öschelbronn und erhält dafür 500 Gulden Hauptgut sowie Lehenschaften und das ius patronatus der Pfarrei Ochsenburg. 
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{U 12 = H 102/27 Bd. 15 Bl. 995v ff.}Archivalieneinheit
1576 Juli 16 
Georg von Sternenfels zu Ochsenburg tauscht 3 Viertel Wiesen am Dorf Leonbronn gegen Befreiung vom Kleinzehnten für zu einem Lustgarten umgewandelten Feld von 3 Morgen zu Ochsenburg und quittiert den Empfang von 40 Gulden aus der Geistlichen Verwaltung Güglingen für den Mehrwert seines Tauschobjekts. 
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{U 13 = H 102/27 Bd. 15 Bl. 708 ff.}Archivalieneinheit
1576 Juli 21 
Konrad Arnold, Pfarrer zu Weiler reversiert Herzog Ludwig von Württemberg den Tausch seiner alten Pfarrbehausung zu Weiler gegen eine neue mit Zubehör sowie den Empfang von 320 Gulden als Ausgleich. 
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{U 14 = H 102/27 Bd. 15 Bl. 1049v ff.}Archivalieneinheit
1577 November 23 
Ludwig Entzberger und Michel Gerock, beide in Pfaffenhofen sesshaft, verkaufen für 30 Gulden und gegen Erlassung des Urbarzinses an den Geistlichen Verwalter Gabriel Link zu Güglingen die Behausung der Frühmesspfründe, eine dazugehörige Hofraite sowie einen Weingarten. 
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{U 15 = H 102/27 Bd. 15 Bl. 832 ff.}Archivalieneinheit
1579 Juli 24 
Hans Schumacher zu Leonbronn verkauft für 28 Gulden 15 Kreuzer an Gabriel Link, Geistlicher Verwalter zu Güglingen, für die Pfarrei Leonbronn seinen Keller unter der dortigen Pfarrbehausung. 
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{U 16 = H 102/27 Bd. 15 Bl. 684v ff.}Archivalieneinheit
1580 April 23 
Konrad Theninger, zu Weiler sesshaft, reversiert Herzog Ludwig von Württemberg das Widemgut der Pfarrei Weiler. 
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{U 17 = H 102/27 Bd. 16 Bl. 662 ff.}Archivalieneinheit
1582 November 8 
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht, Rat und ganze Gemeinde zu Kürnbach reversieren Herzog Ludwig von Württemberg die Überlassung der Behausung der Frauenkaplaneipfründe Kürnbach und quittieren 200 Gulden Bausteuer aus der Geistlichen Verwaltung Güglingen zum Umbau genannter Behausung in eine Schule. 
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{U 18 = H 102/27 Bd. 15 Bl. 714 ff.}Archivalieneinheit
1587 Juli 31 
Schultheiß, Bürgermeister und Gericht zu Pfaffenhofen tauschen wegen ihres Mühlbaues 1/2 Morgen 12 Ruten Mühlwiesen gegen 1/2 Morgen weniger 9 Ruten Pfründwiesen der Pfarrei Weiler. 
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{U 19 = H 102/27 Bd. 16 Bl. 12v ff.}Archivalieneinheit
1594 Mai 24 
Bernhard von Sternenfels zu Kürnbach und Jakob Adelger, Vogt zu Güglingen, einen die Flecken Kürnbach und Sternenfels in ihrem Streit um das Begräbnis auf dem Kirchhof zu Kürnbach. 
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{U 20 = H 102/27 Bd. 14 Bl. 11v ff.}Archivalieneinheit
Stuttgart, 1602 April 12 
Friedrich I., Herzog von Württemberg, bestätigt den zwischen Herzog Christoph und Georg von Sternenfels 1561 vollzogenen Tausch (s. U 11). 
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{U 21 = H 102/27 Bd. 23 Bl. 20 1/8 ff.}Archivalieneinheit
1725 September 24 
Vogt, Bürgermeister, Gericht und Rat zu Güglingen setzen die Landschaftssteuer aus dem Zieglerischen Hause der Geistlichen Verwaltung Güglingen auf 6 Gulden fest. Zu Kriegszeiten soll das Haus mit Brandschatzung belastet werden. 
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{U 22 = H 102/27 Bd. 23 Bl. 20 1/2 ff.}Archivalieneinheit
1725 Oktober 8 
Christoph Dietrich Wunderlich, Geistlicher Verwalter zu Güglingen, verkauft für 1200 Gulden das Zieglerische Haus zu Güglingen an die Geistliche Verwaltung Güglingen. 
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