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| | A 601 U 97 | Archivalieneinheit |
1295 März 1 |
Ritter Konrad von Strahlenberg bekennt, kein Recht an das Patronatrecht der Pfarrkirche in Güglingen zu haben, verzichtet aber ausdrücklich auf jedes etwaige Recht, stimmt der Schenkung seines Schwagers Rudolf von Neuffen an den Prior und Konvent zum Hl. Grab in Speyer zu und verspricht diese in ihrem Besitz nicht anzufechten. |
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| | A 601 U 98 | Archivalieneinheit |
Güglingen, 1295 März 4 |
Notariatsinstrument über die Schenkung des Patronatrechts der Pfarrkirche in Güglingen durch Rudolf von Neuffen an das Kloster zum Hl. Grab in Speyer. |
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| | A 601 U 99 | Archivalieneinheit |
Güglingen, 1295 März 4 |
Die Richter von Worms beurkunden die Schenkung des Patronatrechts der Pfarrkirche in Güglingen durch Rudolf von Neuffen und seine Frau Elisabet von Strahlenberg an das Kloster zum Hl. Grab in Speyer. |
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| | A 601 U 100 | Archivalieneinheit |
Güglingen, 1295 März 4 |
Die Richter von Worms beurkunden die Schenkung des Patronatrechts der Pfarrkirche in Güglingen durch Rudolf von Neuffen und seine Frau Elisabet von Strahlenberg an das Kloster zum Hl. Grab in Speyer. |
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| | A 601 U 101 | Archivalieneinheit |
1295 März 8 |
Konrad der Jüngere von Weinsberg verspricht für sich und seine Erben, den Prior und den Konvent des Hl. Grabs zu Speyer im Besitz des ihnen von Rudolf von Neuffen geschenkten Patronatrechts in Güglingen nicht zu beeinträchtigen, obgleich ihm die Stadt Güglingen von Rudolf verpfändet ist, und verzichtet noch ausdrücklich auf alle Rechte an die Kirche. |
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| | A 601 U 102 | Archivalieneinheit |
1295 März 8 |
Konrad der Jüngere von Weinsberg verspricht für sich und seine Erben, den Prior und den Konvent des Hl. Grabs zu Speyer im Besitz des ihnen von Rudolf von Neuffen geschenkten Patronatrechts in Güglingen nicht zu beeinträchtigen, obgleich ihm die Stadt Güglingen von Rudolf verpfändet ist, und verzichtet noch ausdrücklich auf alle Rechte an die Kirche. |
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| | A 601 U 103 | Archivalieneinheit |
1295 März 10 |
Bischof Emich von Worms bestätigt die Schenkung des Patronatrechts der Kirche in Güglingen durch Rudolf von Neuffen und seine Frau an das Kloster zum Hl. Grab in Speyer. |
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| | A 601 U 104 | Archivalieneinheit |
1295 März 10 |
Bischof Emich von Worms bestätigt die Schenkung des Patronatrechts der Kirche in Güglingen durch Rudolf von Neuffen und seine Frau an das Kloster zum Hl. Grab in Speyer. |
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| | A 601 U 105 | Archivalieneinheit |
Esslingen, 1295 Juli 12 |
Der Dekan von Esslingen entscheidet einen Streit des Spitals in Esslingen um Güter in Marbach. |
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| | A 601 U 106 | Archivalieneinheit |
Anagni, 1295 Juli 28 |
Papst Bonifatius VIII. befreit den von Innozenz III. gestifteten Spital zum hl. Geist in Saxia zu Rom auf Bitten des Kardinaldiakons Matheus von St. Maria in Porticu, seines Leiters, und um seiner hervorragenden Leistungen in Krankenpflege und Kindererziehung willen mit allen zu seinem Orden gehörigen Spitälern und Kirchen von der Diözesangewalt und stellt sie unmittelbar unter die Obhut des Hl. Stuhls. |
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| | A 601 U 107 | Archivalieneinheit |
Konstanz, 1295 November 10 |
Bischof Heinrich (H.) von Konstanz schenkt seinem Domkapitel auf dessen Bitten zur Aufbesserung der Chorherrnpfründen und Vermehrung des Gottesdienstes die Quart der Kirche in Cannstatt, deren Patronat dem Domkapitel gehört. Er bedingt sich dafür die Begehung seiner Jahrzeit, wofür er sich vorbehält genauere Anordnung zu zu treffen. |
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| | A 601 U 108 | Archivalieneinheit |
Rom, 1295 November 18 |
Papst Bonifatius VIII. beauftragt den Dekan von St. Guido in Speyer auf Bitten des Kirchrektors von Bietigheim (Buteken), die der Kirche in Bietigheim unrechtmäßig entfremdeten Güter unter Zuhilfenahme kirchlicher Zwangsmittel zurückzugewinnen. |
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| | A 601 U 109 | Archivalieneinheit |
1296 Februar 19 |
Rudolf von Gottes Gnaden Markgraf von Baden verleiht seinem lieben Getreuen dem Edelknecht (armiger) Konrad genannt Harder von Sachsenheim (Sahsinhain) und seinen Söhnen und Töchtern die Lehen in Möglingen (Megeningen), die auch seine Vorfahren als markgräfliches Lehen besessen haben. |
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| | A 601 U 110 | Archivalieneinheit |
1296 Mai 14 (-20) |
Propst Dieter von Wimpfen beurkundet die Schenkung des Patronatrechts in Güglingen seines Archidiakonatsbezirks durch den Edlen Rudolf von Neuffen und seine Gemahlin Elisabet an den Konvent des heiligen Grabs außerhalb der Stadtmauer von Speyer und bestätigt sie auf dessen Bitten und aus Verehrung des heiligen Grabs, da auch Bischof Emicho von Worms seine Zustimmung schriftlich(1) gegeben hat, unter Vorbehalt seines eigenen Rechts und desjenigen seiner Nachfolger in der Propstei. |
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| | A 601 U 111 | Archivalieneinheit |
Güglingen, 1296 Mai 16 |
Rudolf von Neuffen und seine Frau Elisabet von Strahlenberg und Ulrich von Magenheim mit seiner Frau Maria von Neuffen verkaufen dem Kloster zum hl. Grab in Speyer Güter und Einkünfte in Güglingen und Weiler. |
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| | A 601 U 112 | Archivalieneinheit |
1296 Mai 16 |
Die Richter zu Worms beurkunden die Stellung von Bürgen Rudolfs von Neuffen und Ulrichs von Magenheim für den Konvent vom heiligen Grab in Speyer. |
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| | A 601 U 113 | Archivalieneinheit |
1296 Mai 16 |
Ulrich und Maria von Magenheim verkaufen dem Kloster zum hl. Grab in Speyer Güter und Gülten in Güglingen und Weiler. |
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| | A 601 U 114 | Archivalieneinheit |
Konstanz, 1296 August 2 |
Graf Albert von Hohenberg verzichtet vor dem Domkapitel zu Konstanz im Garten des Predigerklosters freiwillig aus Liebe zu Gott und aus Verehrung der Jungfrau Maria, der Beschützerin der Konstanzer Kirche, auf sein Recht an den Hof in Cannstatt und das damit verbundene Patronatrecht der dortigen Kirche und verspricht das Kapitel in dem Besitz nicht zu stören, sondern gegen Störungen anderer zu schützen. |
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| | A 601 U 115 | Archivalieneinheit |
Konstanz, 1296 August 2 |
Graf Albert von Hohenberg verzichtet vor dem Domkapitel zu Konstanz im Garten des Predigerklosters freiwillig aus Liebe zu Gott und aus Verehrung der Jungfrau Maria, der Beschützerin der Konstanzer Kirche, auf sein Recht an den Hof in Cannstatt und das damit verbundene Patronatrecht der dortigen Kirche und verspricht das Kapitel in dem Besitz nicht zu stören, sondern gegen Störungen anderer zu schützen. |
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| | A 601 U 116 | Archivalieneinheit |
1296 Oktober 23 |
Der Edelknecht Rudolf von Neuffen beurkundet, dass das Patronatrecht der Kirche in Güglingen dem Konvent zum heiligen Grab in Speyer gehöre. |
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| | A 601 U 117 | Archivalieneinheit |
1297 |
Der Edle Gerlach von Breuberg beurkundet zugunsten des hl. Grabs in Speyer, kein Recht auf bestimmte Einkünfte in Güglingen zu haben. |
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| | A 601 U 118 | Archivalieneinheit |
Rom, 1297 Februar 13 |
Papst Bonifatius VIII. bestätigt dem Prior und Kapitel der Kirche zum hl. Grab von Jerusalem außerhalb der Mauern von Speyer auf Bitten das von dem Edlen Rudolf von Neuffen und seiner Gemahlin Elisabeth geschenkte Patronatrecht der Kirche in Güglingen, nachdem auch der Bischof [Emich I.] von Worms seine Zustimmung dazu gegeben hat. |
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| | A 601 U 119 | Archivalieneinheit |
Esslingen, 1297 März 8 |
Das Spital in Esslingen verkauft an Sigfried von Backnang genannt von Hall und seine Schwester Luitgard Güter in Erbstetten. |
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| | A 601 U 120 | Archivalieneinheit |
Güglingen, 1297 März 24 |
Der Edle Rudolf von Neuffen verkauft mit Zustimmung seiner Gemahlin Elisabeth an Prior und Konvent vom heiligen Grab zu Speyer eine Scheuer in Güglingen, deren Grund und Boden zum Widdum der dem Kloster früher von ihm geschenkten Kirche in Güglingen gehört, um 12 Pfund Heller. |
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| | A 601 U 121 | Archivalieneinheit |
Markgröningen, 1297 April 7 |
Bischof Bonifazius von Knin, cooperator Bischof Mangolds von Würzburg, verleiht allen Besuchern und Wohltätern des von ihm geweihten Spitals in Gröningen am Tag der Weihe, an den vier Marienfesten, an Christi Geburt, Auferstehung und Himmelfahrt, an Pfingsten, an den Tagen Johannis des Täufers, des hl. Kreuzes, der 12 Apostel und während der Oktaven aller dieser Feste einen Ablass von 40 Tagen für Tod- und von 100 Tagen für lässliche Sünden, unter Voraussetzung der Zustimmung des Diözesanbischofs. |
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| | A 601 U 122 | Archivalieneinheit |
Hochdorf, 1297 September 5 |
Graf Eberhard von Württemberg und seine Gemahlin Irmengard, Markgraf Rudolfs von Baden Tochter, bekennen, für ihre Ansprüche an das Erbe des Markgrafen Hesso durch Abtretung der Burg Reichenberg befriedigt zu sein. |
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| | A 601 U 123 | Archivalieneinheit |
1297 November 13 |
Statuten des Stifts Sindelfingen. |
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| | A 601 U 124 | Archivalieneinheit |
Württemberg, 1297 Dezember 26 |
Graf Eberhard von Württemberg bestätigt die Schenkung von Gütern in Truchtelfingen und Steinhilben (Steinhülben) durch seinen Vasallen Schwigger von Truchtelfingen an Kloster Mariaberg. |
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| | A 601 U 125 | Archivalieneinheit |
1298 |
Gräfin Agnes von Vaihingen verkauft an Mechthild von Ingersheim und ihren Sohn Konrad eine Korngült zu Ensingen. |
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| | A 601 U 126 | Archivalieneinheit |
Weil der Stadt, 1298 Mai 8 |
Graf Rudolf der Scheerer von Tübingen freit des Stifts Sindelfingen Höfe in Sindelfingen und dessen Rietmühle von allen Diensten und Abgaben. |
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| | A 601 U 127 | Archivalieneinheit |
Im Lager bei Straßburg, 1298 Mai 10 |
Herzog Albrecht von Österreich verschreibt dem Grafen Eberhard von Württemberg für seine ihm zu leistenden Dienste 1200 Mark Silber. |
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| | A 601 U 128 | Archivalieneinheit |
Nürnberg, 1298 November 21 |
König Wenzel II. von Böhmen gibt als Kurfürst seinen Willen zu diesen königlichen Verleihungen. |
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| | A 601 U 129 | Archivalieneinheit |
Nürnberg, 1298 November 21 |
König Wenzel II. von Böhmen gibt als Kurfürst seinen Willen zu diesen königlichen Verleihungen, Gleichlautenden Willebrief stellt aus Rudolf von Gottes Gnaden Pfalzgraf am Rhein, Herzog zu Bayern. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | A 601 U 130 | Archivalieneinheit |
Nürnberg, 1298 November 21 |
König Wenzel II. von Böhmen gibt als Kurfürst seinen Willen zu diesen königlichen Verleihungen, ebenso Otto (IV.) von Gottes Gnaden Markgraf von Brandenburg mit dem pfile genant. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | A 601 U 131 | Archivalieneinheit |
Nürnberg, 1298 November 21 |
König Wenzel II. von Böhmen gibt als Kurfürst seinen Willen zu diesen königlichen Verleihungen, ebenso Hermann von Gottes Gnaden Markgraf von Brandenburg. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | A 601 U 132 | Archivalieneinheit |
Nürnberg, 1298 November 21 |
König Wenzel II. von Böhmen gibt als Kurfürst seinen Willen zu diesen königlichen Verleihungen, ebenso Boemunt Erzbischof von Trier. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | A 601 U 133 | Archivalieneinheit |
Schorndorf, 1299 |
Schultheiß Engellin von Schorndorf und seine Frau Elisabeth stiften und begaben eine Kapelle in Schorndorf. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | A 601 U 134 | Archivalieneinheit |
1299 Februar 12 |
Abt Konrad von Maulbronn, Ritter Reinbot von Neipperg und Heinrich von Neipperg genannt von Lauffen entscheiden als Schiedsrichter den Streit um das Erbe des Reinbot genannt Jeger von Neipperg. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | A 601 U 135 | Archivalieneinheit |
1299 Februar 14 |
Herzog Hermann von Teck räumt dem Grafen Eberhard von Württemberg seinen Teil an Grafenberg, Nürtingen, Ebersbach, Plochingen und Reichenbach wieder ein. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | A 601 U 136 | Archivalieneinheit |
Würzburg, 1299 April 3 |
Bischof Mangold von Würzburg inkorporiert dem Kloster Amorbach die Kirche in Roigheim. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | A 601 U 137 | Archivalieneinheit |
Hagenau, 1299 April 29 |
Graf Hermann von Sulz, Hofrichter König Albrechts, beurkundet die Abmachung wegen schiedsgerichtlicher Schlichtung des Streits zwischen Herzog Hermann von Teck und seinen Neffen, sowie wegen vorläufig ungetrennter Venwaltung des Besitzes der letzteren. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | A 601 U 138 | Archivalieneinheit |
Kirchheim, 1299 Mai 1 (Abschrift: Apriil 23) |
Herzog Hermann von Teck verkauft um seiner Schulden willen an Kloster Salem als Meistbietenden alle seine Besitzungen in Steinbach um 1800 Mark Silber, wovon er 1000 Mark bereits empfangen hat, 800 auf Johannis Baptiste fällig sind. Er leistet die üblichen Verzichte, verspricht Gewährschaft und behält sich die Fischenz in der Fils ausdrücklich vor. |
Papier - Abschrift |
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| | A 601 U 139 | Archivalieneinheit |
Speyer, 1299 Mai 18 |
Graf Albrecht von Hohenberg verschreibt dem Grafen Ulrich, Eberhards Sohn, von Württemberg als Zugeld die Burg zu Helmsheim, dazu Gondelsheim und Bonartshausen. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | A 601 U 140 | Archivalieneinheit |
Esslingen, 1299 November 15 |
Meister, Keller und die Versammlung der Brüder und Schwestern (congregatio fratrum et sororum) des Spitals zu Esslingen verkaufen an den Priester Heinrich genannt von Windsheim, Sohn des Marschalks von Backnang, an Siefried von Backnang genannt von Hall und Adelheid die Schwester Heinrichs Weinberge zu Marbach auf Lebenszeit um 46 Pfund Heller. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | A 601 U 141 | Archivalieneinheit |
Esslingen, 1299 November 15 |
Meister, Keller und die Versammlung der Brüder und Schwestern des Spitals zu Esslingen verkaufen an den Priester Heinrich genannt von Windsheim, Sohn des Marschalks von Backnang, an Siefried von Backnang genannt von Hall und Adelheid die Schwester Heinrichs Weinberge zu Marbach auf Lebenszeit um 46 Pfund Heller. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | A 601 U 142 | Archivalieneinheit |
1299 November 18 |
Ritter Friedrich von Urbach schenkt und überträgt dem Grafen Eberhard von Württemberg das Patronatrecht der Kirche in Zuffenhausen. |
Pergament - Ausfertigung |
Details ... | |
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| | A 601 U 143 | Archivalieneinheit |
1299 November 18 |
Graf Konrad von Vaihingen bestätigt die Schenkung des ihm lehenbaren Patronatrechts der Kirche in Zuffenhausen durch Ritter Friedrich von Urbach an Graf Eberhard von Württemberg und überträgt seinerseits dem Grafen das Eigentum und alles sonstige Recht daran. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | A 601 U 144 | Archivalieneinheit |
Rottweil, 1299 Dezember 17 |
Eberhard von Lupfen der Alte, Graf zu Stühlingen, und seine Söhne Eberhard und Hug geben ihrem Vetter Heinrich von Lupfen ihre Güter in Schura und Tuningen. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | A 601 U 145 | Archivalieneinheit |
1300 Januar 29 |
Werner der Nothafte und seine Söhne Albrecht und Werner verkaufen ihren Zehnten zu Stuttgart an Graf Eberhard I. von Württemberg. |
Pergament - Ausfertigung |
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| | A 601 U 146 | Archivalieneinheit |
Esslingen, 1300 Februar 1 |
Graf Eberhard I. von Württemberg und sein Sohn Ulrich (III.) vertauschen dem Johanniterorden den Fronhof mit der Kirche in Ilsfeld samt der Kirche in Wunnenstein gegen die Burg Jungingen mit Zubehör, die Kirche in Kettenacker und Güter in Oferdingen und Mössingen und König Albrecht bestätigt diesen Tausch. |
Papier - Abschrift |
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