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A 329 U 1Archivalieneinheit
1410 November 7 
Lehenrevers des Hans Harsch zu Heilbronn gegenüber dem Domstift zu Worms über ein Lehen mit Namen „ein Drittel und ein Zwölftteil an dem Wein und Kornzehnten klein und groß“ zu Hausen bei Brackenheim im Zabergäu. 
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A 329 U 1 aArchivalieneinheit
1448 Dezember 8 (Sonnt. Mar. Empfäng.) 
Schultheiß und Richter zu Stetten am Heuchelberg beurkunden den Kauf von 18 ½ Morgen Acker durch Berchtold Stalppen aus Heidelsheim von Hans Krülle aus Stetten für 50 fl. 
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A 329 U 2Archivalieneinheit
1465 Dezember 20 (Freitag n. Luziä) 
Reinhard Bischof zu Worms verleiht dem Hans Schwitzer aus Bönnigheim ein Sechstel des großen Zehnten und ein Zwölftel des kleinen Zehnten beide zur Hälfte auf Neipperger und Dürrenzimmerner Markung. 
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A 329 U 3Archivalieneinheit
1468 Juli 3 (Sonnt. n. Liebfrauentag) 
Reinhard Bischof zu Worms verleiht dem Hans Schwitzer aus Bönnigheim die Hälfte der Sechstels und des Zwölftel am Zehnten auf Neipperger und Dürrenzimmerner Markung zu Lehen. 
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A 329 U 4Archivalieneinheit
1483 Mai 29 (Fronleich. Tag) 
Hans Schwitzer erhält von Johannes, Bischof zu Worms ein Sechstel am großen und ein Zwölftel am kleinen Zehnten, beide zur Hälfte auf Neipperger und Dürrenzimmerner Markung zu Lehen. 
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A 329 U 5Archivalieneinheit
1483 Juni 24 (Johannis Baptistae) 
Hans Schwitzer erhält von Johann, Bischof zu Worms die Hälfte des Sechstels am großen und die Hälfte des kleinen Zehnten auf Neipperger und Dürrenzimmerner Markung gelegen. 
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A 329 U 6Archivalieneinheit
1484 Juni 10 (Donnerstag nach Pfingsten) 
Hans von Huffenhart gen Gauch erhält von Johannes, Bischof von Worms die Hälfte des Sechstels am großen Zehnten und die Hälfte des Zwölftels vom kleinen Zehnten, auf Neipperger und Dürrenzimmerner Markung gelegen, zu Lehen. 
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A 329 U 7Archivalieneinheit
1504 Oktober 31 (Donnerstag am Allerheiligenabend) 
Claus Huffenhart d. J. gen Gauch erhält von Reinhart, Bischof zu Worms die Hälfte des Sechstels vom großen Zehnten und die Hälfte des Zwölftels am kleinen Zehnten auf Neipperger und Dürrenzimmerner Markung zu Lehen. 
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A 329 U 8Archivalieneinheit
1505 Januar 8 (auf Erhardi) 
Reinhart, Bischof zu Worms erteilt dem Mathern Thamer als Vormund des Simon Schwitzer aus Maienfeld, Sohn des Hans Schwitzer als Mannlehen die in Ziff. 4 und 5 genannten Zehntrechte. 
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A 329 U 9Archivalieneinheit
1505 Januar 8 (Erhardi) 
Mathern Thamer als Träger des Sohnes des weil. Hans Schwitzer, Simon Schwitzers aus Maienfeld beurkundet den Empfang des in Ziff. 4 und 5 beschriebenen Mannlehens von Bischof Reinhart zu Worms. 
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A 329 U 10Archivalieneinheit
Stuttgart, 1505 Februar 23 (Oculi) 
Herzog Ulrich von Württemberg entscheidet einen Streit zwischen Hausen und Dürrenzimmern betr. Bede und andere Beschwerden 
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A 329 U 11Archivalieneinheit
1506 September 5 
Reinhart, Bischof zu Worms erteilt dem Philipp von Wittstatt, gen. Hagenbuch, die Erlaubnis, den neunten Teil am Weinzehnten zu Nordheim sowie ein Fuder aus dem Talheimer Teil des Zehnten jährlich fallenden Weingelts an Hartmann von Stockheim um 700 fl. zu verkaufen. 
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A 329 U 12Archivalieneinheit
1509 Januar 30 (Dienst. nach Valerii) 
Gilg Müller von Münchingen erhält als Vormund des Simon Schwitzer von Reinhart, Bischof zu Worms das in Ziff. 4 und 5 beschriebene Mannlehen. 
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A 329 U 13Archivalieneinheit
1512 Oktober 29 
Notariatsinstrument von German Ruhe über Verlust und Neuanfertigung eines Siegels der Gemeinde Schwaigern. 
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A 329 U 14Archivalieneinheit
1512 Januar 31 (Samstag n. Pauli Bekehrung) 
Die Amtsleute zu Brackenheim als Vertreter der Armenleute Herzog Ulrichs von Württemberg zu Meimsheim schließen einen gütlichen Vertrag mit Plyckart (Pleikart) zu Gemmingen betr. den Zuzug der Untertanen von einer Herrschaft zur anderen, die Lasten und Freiheiten auf ihren Gütern sowie die Viehung ihres Weines zu Meimsheim oder Bönnigheim. 
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A 329 U 15Archivalieneinheit
1513 November 16 (Othmari) 
Herzog Ulrich zu Württemberg schließt mit dem Domkapitel zu Bruchsal einen Vertrag, wonach Württemberg das hohe Gericht und das Geleit verbleiben soll, ferner über die Besetzung des Gerichts, appellieren, Frevel und Bußen im Flecken Großgartach 
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A 329 U 16Archivalieneinheit
1514 Februar 14 (Valentini) 
Wilhelm von Neipperg, Obervogt zu Brackenheim schließt einen Vertrag mit Pleickhart von Gemmingen und der Gemeinde Großgartach betr.:

1. Das Graben als Fronleistung in Gartach
2. Die Befreiung des Schultheißen von Bede und Schatzung im Werte von 1000 fl.
3. Lieferung von Holz für die Kelter zu Gartach, teils um Bezahlung, teils unentgeltlich
4. Die Fronfuhren des Weines nach Gemmingen
 
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A 329 U 17Archivalieneinheit
1517 September 29 (Michaeli) 
Stefan von Venningen, Ritter und Margarethe von Gemmingen, seine Ehegattin, verkaufen ihren Anteil an Meimsheim an Pleickhart von Gemmingen um 200 fl. 
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A 329 U 18Archivalieneinheit
1521 April 29 (Montag n. Cantate) 
Hans Binder, Vogt im Zabergäu trifft einen Vergleich zwischen der Gemeinde Nordheim einerseits und etlichen Einwohnern der Dörfer Schwaigern und Neipperg andererseits, betr. Steuerangelegenheiten. 
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A 329 U 19Archivalieneinheit
1525 November 13 (Mont. n. Martini) 
Uriel Epp zu Brackenheim verkauft sein Haus, Stall, Scheuer und Hofrait der Herrschaft Württemberg um 600 fl. 
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A 329 U 20Archivalieneinheit
1527 Juli 13 (Margaretha) 
Jörg Kiriß und Gen. aus Kirchheim a/N. verpflichten sich aus ihrem Lehen, des Beihingers Lehen gen., an Bernhard von Liebenstein, Balthasar Ulin von Kirchheim und Erhard Meßner von Gemmrigheim 4 Malt. 3 ½ Sri. Roggen, 4 Malt. 3 ½ Sri. Dinckel, 4 Malt. 4 Sri. Hafer und 4 Sri. Erbsen zu entrichten 
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A 329 U 21Archivalieneinheit
1528 Februar 1 
Notariatsinstrument, wie die Flecken (Klein-) Gartach, Stetten und Niederhofen von kaiserl. königl. Majestät wegen eingenommen worden sind durch Johann von Laubenberg. 
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A 329 U 22Archivalieneinheit
1529 Mai 1 (Sa. n. Cantate) 
Bischof Heinrich zu Worms erteilt dem Philipp von Neuhaus als Mannlehen ein Viertel an dem Dorf Erstatt bei dem Neuenhaus gelegen, 1 Viertel halb an Steinfurt, 1 Teil am Zehnten zu Zimmern und Neipperg. 
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A 329 U 23Archivalieneinheit
1529 Mai 1 
Erzherzog Ferdinand (von Österreich) erteilt einen Pfandbrief, betr. die Stadt (Klein-) Gartach mit den Dörfern Niederhofen und Stetten an Bernhard Göler von Ravensburg um 9500 fl. in Gold auf Wiederlosung nach Ablauf von 15 Jahren. 
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A 329 U 24Archivalieneinheit
1529 Juli 20 
Erzherzog Ferdinand erhöht den alten Pfandbrief des Wolf von Gemmingen von 7500 fl. um weitere 1000 fl. in Gold. 
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A 329 U 25Archivalieneinheit
1531 Oktober 4 (Mittwoch n. Michaelis) 
Revers des Melchior Bürck und Gen. aus Großgartach und Schluchtern, die Weingarten in Nordheimer Markung liegen haben, über den ans Amt Brackenheim zu liefernden Kelterwein. 
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A 329 U 26Archivalieneinheit
1532 April 11 
Die Statthalter zu Württemberg bewilligt die Anfertigung eines neuen Kelterbaumes zu Kirchheim a/N. auf herrschaftliche Kosten, wofür die Gemeinde Kirchheim die eine Hälfte des Kelterweines an die Herrschaft, die andere Hälfte an die von Liebenstein und Urbach abliefern soll. 
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A 329 U 27Archivalieneinheit
1533 September 6 
König Ferdinand schließt einen Vergleich zwischen dem Amt Brackenheim und Dietrich und Ludwig von Neipperg, wonach die Gemeinde Schwaigern von jedem strittigen Morgen einen Eimer Wein den Amtsleuten zu Nordheim entrichten soll; desgl. soll der Wein aus den von Schwaigern überkommenen Weingarten in die Nordheimer Kelter gefahren werden. 
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A 329 U 28Archivalieneinheit
1533 September 6 
König Ferdinand schlichtet durch seine württembergische Regierung einen Streit zwischen Sebastian Walkmüller, Untervogt zu Brackenheim, Amtshalber, einerseits und Dietrich und Ludwig von Neipperg wegen ihrer Untertanen in Schwaigern andererseits, betr. etliche zu Weingärten auf Nordheimer Markung gehörige Keltern. 
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A 329 U 29Archivalieneinheit
1533 Oktober 2 (Donnerst. n. Michaeli) 
Die Gemeinde Stockheim beurkundet ein Privileg König Ferdinands, wonach der Gemeinde Stockheim bewilligt wurde den Trösterwein aus den Weingärten am Weinsbühl und Ronbold auf Brackenheimer Markung nach Stockheim zu fahren, der Erb- und Kelterwein davon aber gegeben werden soll. 
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A 329 U 30Archivalieneinheit
1535 Mai 3 (Mo. n. Philippi Jakobi) 
Schultheiß, Gericht und Gemeinde Massenbachhausen verpflichten sich, dem Pfalzgrafen Ludwig bei Rhein, der ihnen bewilligt, den Wein von ihrem Weinberg Rotberg in Kirchardter Markung, aus dieser Markung beliebig auszuführen, den Zehnten und jährlich von jedem Morgen 2 Viertel abgesesterten Weins zu geben. 
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A 329 U 31Archivalieneinheit
1539 Juli 14 (Mo. n. Kiliani) 
Herzog Ulrich von Württemberg gibt dem Wolf von Gemmingen, die Einwilligung den Pfandschilling auf (Klein-) Gartach sowie auf die beiden Dörfer Niederhofen und Stetten, der zu Lebzeiten des von Gemmingen nicht abgelöst werden soll, von 7500 fl auf 16 000 fl. zu erhöhen. 
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A 329 U 32Archivalieneinheit
1539 Juli 14 (Mo. n. Kiliani) 
Revers des Wolf von Gemmingen gegen Herzog Ulrich von Württemberg, betr. die in Ziffer 31 genannten Pfänder unter Bezugnahme auf den Pfandbrief Graf Eberhards von Württemberg von 1485 Freitag nach Kreuzauffindung. 
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A 329 U 33Archivalieneinheit
1541 Mai 12 (Donnerst. n. Jubilate) 
Die Vormünder weil. Ludwig von Neippergs minderjähriger Kinder sowie Hartmann von Neipperg einerseits und Wolf Rauh von Winnenden sowie Bastian und Georg Lier, Gebrüder andererseits schließen einen gütlichen Vertrag, wonach beide Teile alle Rechte am Dorfe Hofen je zum halben Anteil genießen sollen 
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A 329 U 34Archivalieneinheit
1547 November 14 (Mont. n. St. Martin) 
Wendel Lang aus (Klein-) Gartach verleiht seine Güter daselbst dem Philipp Frei aus Gartach zu Erblehen. 
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A 329 U 35Archivalieneinheit
1553 September 4 
Gütlicher Vertrag zwischen der Herrschaft Württemberg einerseits und Wolf Rauh von Winnenden sowie Sebastian (Bastian) von Lier als Inhaber Hohensteins andererseits wegen der Obrigkeit daselbst, dass alle Malefitz und hohe Obrigkeit Württemberg allein gehören und die peinlichen Sachen zu Kirchheim a/N. gerechtfertigt sollen werden, aber die Frevel, die der Niederen Obrigkeit angehören, sollen dem Rauhen und dem von Lier zugehörig sein, item sie sollen keinen Juden und keine Jüdin (ohne Erlaubnis) zu Hohenstein enthalten. 
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A 329 U 36Archivalieneinheit
1553 Oktober 31 
Vergleich zwischen Hartmann, Hans und Philipp von Neipperg einerseits und der Gemeinde Schwaigern andererseits in Streitigkeiten wegen Weinbergpfählen, Bauholz, Appelationen, Güterlösung, Backhaus, Mühle, Strafsachen u. a. 
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A 329 U 37Archivalieneinheit
1554 Dezember 20 
Gütlicher Vertrag zwischen den Württembergischen Amtsleuten zu Brackenheim, amtshalber einerseits und Philipp von Gemmingen andererseits betr. 1 Setzung des Schultheißen, 2. das Vogt- und Ruggergericht, 3. den Zug, 4. die Frevel, 5. Turmstrafe, 6. Fuhr auf Asperg, 7. Bauern auf die Allmend, 8. Fischen, 9. der Schütze, 10. der Kelter Recht und Pflicht, 11. den gem. Allmendwald am Stromberg zu Meimsheim. 
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A 329 U 38Archivalieneinheit
1554 Dezember 20 
Gütlicher Vertrag zwischen den Württembergischen Amtsleuten zu Brackenheim, amtshalber einerseits und Philipp von Gemmingen andererseits betr. 1 Setzung des Schultheißen, 2. das Vogt- und Ruggergericht, 3. den Zug, 4. die Frevel, 5. Turmstrafe, 6. Fuhr auf Asperg, 7. Bauern auf die Allmend, 8. Fischen, 9. der Schütze, 10. der Kelter Recht und Pflicht, 11. den gem. Allmendwald am Stromberg zu Meimsheim (Zweitschrift). 
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A 329 U 39Archivalieneinheit
1556 Januar 24 
Herzog Christoph verlängert dem Dietrich von Gemmingen, sowie den Vormündern Pleickhardts von Gemmingen, die Wiederlosung der Pfandschaft (Klein-) Gartach, Niederhofen und Stetten mit ihrer Zugehörde auch dem Jagen an etlichen Orten im Stromberger Forst, die ihnen um 16 000 fl. verpfändet war, auf weitere 15 Jahre, wobei seiner fürstl. Gnaden und dessen Erben vorbehalten wurde, die Zölle, das Geleit und die malefizisch hohe Gerichtsbarkeit über die genannten Flecken, desgl. die Apellationen, ferner Belegung und Raisen der Untertanen, auch des Herzogs christliche Konfession und Religion und Landesordnung der Orte 
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A 329 U 40Archivalieneinheit
1556 Juni 1 (Mont. n. Pfingsten) 
Kaspar Arnold zu Brackenheim verkauft Herzog Christoph seine Scheuer, Keller und Anstoß an seiner Behausung um 495 fl. 
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A 329 U 41Archivalieneinheit
1556 Juli 11 
Urteilsspruch Herzog Christophs im Streit zwischen den Flecken (Klein-) Gartach einerseits und Niederhofen und Stetten andererseits, wegen Erbauung der Stadtmauer zu Gartach. 
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A 329 U 42Archivalieneinheit
1556 Juli 9 
Reinhard von T(h)alheim und Ludwig von Freiberg als Träger für Christoph von T(h)alheim erteilen dem Bischof Dietrich von Worms einen Lehenrevers betr. das Mannlehen eines Weinzehnten zu Nordheim. 
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A 329 U 43Archivalieneinheit
1560 Januar 9 
Herzog Christoph zu Württemberg schließt mit Bernhard von Liebenstein einen Vertrag betr. die Gemeinde Cleebronn. 
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A 329 U 44Archivalieneinheit
1560 Dezember 7 
Kaspar Arnold aus Brackenheim verkauft ein Grundstück daselbst an Herzog Christoph für 90 fl. 
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A 329 U 45Archivalieneinheit
1560 Dezember 7 
Margaretha, Hans Dieters Witwe aus Brackenheim verkauft und tauscht mit Herzog Christoph ihre Scheuer und Hofrait und ein Grundstück gegen ein Haus und 90 fl. 
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A 329 U 46Archivalieneinheit
1561 August 11 
Hans Jakob von Massenbach gen. Talacker als Vormund des Sohnes weil. Reinhards von Talheim, Hans Ulrichs von Talheim, erteilt dem Bischof Dietrich von Worms einen Lehenrevers, betr. das Mannlehen des Weinzehnten zu Nordheim. 
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A 329 U 47Archivalieneinheit
1562 September 14 
Entscheidung von Landhofmeister und Räten zu Stuttgart in Klagsachen zwischen den von Neipperg und der Gemeinde Schwaigern. 
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A 329 U 47 aArchivalieneinheit
1571 Mai 6 
Dietrich und Pleikart von Gemmingen bestätigen den Empfang von 16 000 fl. als Lösung des Pfandschillings von Herzog Ludwig für die an die Genannten verpfändeten Orte, (Klein-) Gartach, Stetten und Niederhofen. 
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A 329 U 47 bArchivalieneinheit
1572 März 18 
Martin Schott und Bernhard Braun aus Stetten verpflichten sich, aus ihrem Erblehen der Herrschaft jährl. 4 Pfund 11 Schilling h. Geldes 1 Malter 2 ½ Viertel Roggen, und 1 Malter 2 ½ Viertel Hafer zu entrichten. 
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