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Geistliche Lagerbücher: Kloster Maulbronn
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{U 51 = H 102/49 Bd. 158 Bl. 30 b ff.}Archivalieneinheit
1500 November 14 
Verschreibung des Kleinhans Beyer und Konsorten von Gölshausen gegen das Kloster Maulbronn um 2 Pfund Heller Weckler Münz jährlichen Zins aus 30 Morgen Wald am Hamberg 
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{U 52 = H 102/49 Bd. 1 Bl. 33 und 34}Archivalieneinheit
1501 Januar 20 
Erblehensrevers des Hans Dürr zu Mühlhausen gegenüber dem Kloster Maulbronn über ein Fischwasser dort 
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{U 53 = H 102/49 Bd. 196 Bl. 48 b ff.}Archivalieneinheit
1503 November 14 
Conrad von Sickingen, Vogt zu Bretten, vermittelt einen Vergeich zwischen Abt und Konvent des Klosters Maulbronn einerseits und Hans Halbmaier andererseits über die Badstube zu Dürrmenz, die letzerer als Erblehen vom Kloster innehat 
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{U 54 = H 102/49 Bd. 79 Bl. 28 ff.}Archivalieneinheit
1507 
Erblehensrevers des Wendel Gäßner von Roßwag um das Fischwasser des Klosters Maulbronn dort 
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{U 55 = H 102/49 Bd. 172 Bl. 1503 ff.}Archivalieneinheit
1507 Juni 19 
Erlehensrevers des Hans Kercher der Ältere von Knittlingen über einen Hof daselbst, welchen er vom Kloster Maulbronn erhalten hat 
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{U 56 = H 102/49 Bd. 154 Bl. 418 ff.}Archivalieneinheit
1507 Juni 25 
Erblehensrevers des Hans Keller um einen Knittlinger Hof gegen eine jährliche Abgabe von 4 Malter Roggen, und Dinkel und Hafer zu je 5 Malter an das Kloster Maulbronn 
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{U 57 = H 102/49 Bd. 154 Bl. 441 b ff.}Archivalieneinheit
1507 August 9 
Lehensrevers des Hans Harschuber um einen Knittlinger Hof gegen eine jährliche Abgabe von 4 Malter Roggen, und Dinkel und Hafer zu je 5 Malter gegen das Kloster Maulbronn 
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{U 58 = H 102/49 Bd. 222a Bl. 72v}Archivalieneinheit
1512 Oktober 27 (uff den abent der heiligen Zwolffboten Symon und Judas) 
Abt Johann von Maulbronn gewährt den Dorf Lußheim bei Speyer den Wunsch nach einem Dorfsiegel 
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{U 59 = H 102/49 Bd. 238 Bl. 24 b ff.}Archivalieneinheit
1513 August 10 
Abt Johann [Entenfuß] und Konvent des Klosters Maulbronn verkaufen an Wendel Hench, Schultheiß zu Flacht, und Martin Schmidt, ebenfalls zu Flacht, Klosterwiesen um 500 Gulden unter Vorbehalt des Wiederlösungsrechts 
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{U 60 = H 102/49 Bd. 222a Bl. 73}Archivalieneinheit
1514 April 6 (vf donnerstag nach dem Sontage Iudica) 
Die Stadt Speyer erläßt nach einem Besichtigungstermin vor Ort einen Spruch über die Dole (Entwässerungsgraben) in der Lauergasse zu Speyer, die zwischen den Herren von Rinkenberg einerseits und dem Pfleger des Maulbronner Hofes in Speyer, Johannes Beilstein, andererseits, strittig war 
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Aussteller: Stadt Speyer 
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{U 61 = H 102/49 Bd. 79 Bl. 131 ff.}Archivalieneinheit
1522 Oktober 10 
Gütlicher Vertrag zwischen den beiden Klöstern Herrenalb und Maulbronn wegen einer Kelterhofstatt am Lichtenberg in Roßwager Markung 
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{U 62 = H 102/49 Bd. 74 Bl. 222 b ff.}Archivalieneinheit
1523 Juni 24 
Erblehensrevers des Schultheiß und Gerichts von Horrheim um den Hof Steinbach, aus dem sie dem Kloster Maulbronn neben dem großen und kleinen Zehnten jährlich 18 Pfund 9 Pfennige Heller, 28 Malter der dreierlei Frucht (Fruchten) und 2 1/2 Ohm Wein auf Martini sowie 3 Pfund 11 Pfennige Heller dem Domkapitel in Speyer entrichten sollen 
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{U 63 = H 102/49 Bd. 246 Bl. 26 b ff.}Archivalieneinheit
1526 Mai 25 
Schultheiß, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde von Wiernsheim verzichten gegenüber Abt und Konvent von Maulbronn auf die Nutzung des Grabens um den Klosterhof in Wiernsheim 
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{U 64 = H 102/49 Bd. 222a Bl. 74}Archivalieneinheit
1527 Februar 18 (uf Sontag nach Valentin) 
Vergleichsspruch zwischen Hans Erlenbach und der Pflege Maulbronn wegen der Grundstücksgrenze am Maulbronner Hof in Speyer 
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{U 65 = H 102/49 Bd. 199 Bl. 474 ff.}Archivalieneinheit
1529 April 28 
Vertrag zwischen den beiden Gemeinden Ötisheim und Dürrn wegen der Landsteuer und Güter in jeder Markung 
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{U 66 = H 102/49 Bd. 238 Bl. 23 f.}Archivalieneinheit
1529 November 9 
Abt Johann [von Lienzingen] von Kloster Maulbronn verkauft an Hans Ulrich, Schultheiß zu Weissach, 3 1/2 Morgen Klosterwiesen um 140 Gulden unter Vorbehalt des Wiederlösungsrechts 
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{U 67 = H 102/49 Bd. 132 Bl. 207 ff.}Archivalieneinheit
1530 Mai 4 
Schultheiß und Gericht zu Roßwag schlichten einen Streit zwischen den Erben des Hans von Öwiß und Erhardt Seemüller über die Wässerungsrechte von Gütern auf Roßwager Markung 
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{U 68 = H 102/49 Bd. 75 Bl. 30 b ff.}Archivalieneinheit
1532 März 21 
Erlehensrevers des Ludwig Dirrleber um die Mühle in Illingen, die er vom Kloster Maulbronn gegen einen jährlichen Zins von 5 Pfund Heller erhalten hat 
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{U 69 = H 102/49 Bd. 227 Bl. 25 f.}Archivalieneinheit
1532 Juni 25 
Erblehensrevers der Gemeinde Zaisenhausen gegen das Kloster Maulbronn um die dortige Mahlmühle gegen einen jährlichen Zins von 13 Pfund Heller, 18 Malter Roggen und 10 Hühnern 
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{U 70 = H 102/49 Bd. 202 Bl. 15 ff.}Archivalieneinheit
1550 Oktober 7 
Hans Bechtold, Müller zu Enzberg, beurkundet, daß er mit Zustimmung von Abt Heinrich des Klosters Maulbronn und Junker Eglof von Wallstein, seinen Vogtherren, eine neue Mahlmühle an einem Ausfluß der Enz ob dem Dorf Enzberg gebaut hat, wobei Herzog Ulrich von Württemberg und Markgraf Ernst von Baden-Durlach seinen Bau nach langem Zögern nur unter der Bedingung genehmigten, daß durch dies Anlage der Flößerei auf der Enz kein Abbruch geschähe 
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{U 71 = H 102/49 Bd. 3 Bl. 180 ff.}Archivalieneinheit
1551 September 28 
Erläuterung und Erklärung etlicher Punkte des anno 1550 von dem Kloster Maulbronn mit der Gemeinde Lienzingen getroffenen Vertrags wegen der Beholzung, Frondienste und des Viehtriebs 
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Aussteller: Herzog Christoph von Württemberg 
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{U 72 = H 102/49 Bd. 140 Bl. 1 ff.}Archivalieneinheit
1552 September 19 
Abt Heinrich von Kloster Maulbronn und Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Kirchheim am Neckar einigen sich über folgende Rechte des Abts: Der Abt darf im Herbst seine Weingefälle durch den Kirchhof in seinen Keller fahren lassen; er darf den Vorschopf im Kirchhof zusammen mit den Kirchheimern benützen, die Gräber nur bis in die Nähe dieses Schopfes anlegen; er zahlt der Gemeinde aus seinem Keller Steuern und beläßt etliche Maulbronnische Gefälle beim Kirchheimer Armenkasten 
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{U 73 = H 102/49 Bd. 3 Bl. 140 b ff.}Archivalieneinheit
1553 Mai 3 
Herzog Christoph von Württemberg vermittelt zwischen dem Kloster Maulbronn und der Gemeinde Diefenbach wegen der Waldungen und des Viehtriebs auf der Markung, wie es damit gehalten werden solle 
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{U 74 = H 102/49 Bd. 144 Bl. 47 b ff.}Archivalieneinheit
1553 Mai 18 
Das Kloster Maulbronn und die Gemeinde Kirchheim vergleichen sich wegen der Weingefälle, der Nutzung des Vorschopfs und wegen des Anlegens der Gräber bis zu diesem Schopf. Das Kloster zahlt an die Gemeinde aus seinen Gebäuden 1/2 Gulden Steuer und beläßt etliche Maulbronnische Gefälle beim Kirchheimer Armenkasten 
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{U 75 = H 102/49 Bd. 3 Bl. 63 b ff.}Archivalieneinheit
1553 Mai 24 
Obervogt Moritz von Liebenstein und Untervogt zu Vahingen Wendel Stecher vermitteln einen Vergleich zwischen dem Kloster Maulbronn und der Gemeinde Ölbronn wegen Beholzung im Granwald sowie des Weidgangs und Viehtriebs 
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{U 76 = H 102/49 Bd. 246 Bl. 31 ff.}Archivalieneinheit
1554 Februar 13 
Herzog Christoph von Württemberg schlichtet einen Streit zwischen dem Kloster Maulbronn und der Gemeinde Wiernsheim wegen des Waldes bei Wurmberg und wegen der Schäferei 
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{U 77 = H 102/49 Bd. 199 Bl. 35 b ff.}Archivalieneinheit
1554 Mai 30 
Die Gemeinde Ötisheim kauft vom Kloster Maulbronn den Dorfgraben mit der Verpflichtung zur Unterhaltung und der Leistung eines jährlichen Ziness von 1 Heller 5 Schilling 
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{U 78 = H 102/49 Bd. 154 Bl. 33 ff.}Archivalieneinheit
1556 Februar 25 
Das Kloster Maulbronn vergleicht sich mit der Gemeinde Knittlingen über den Wassergraben des Dorfes. Das Kloster, das den Wassergraben zur Fischzucht benutzt, erklärt sich bereit, Kosten der Grundmauern der angrenzenden Häuser, an denen das Wasser Schaden anrichtet, mitzutragen 
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{U 79 = H 102/49 Bd. 157 Bl. 264 ff.}Archivalieneinheit
1556 März 4 
Hans Fritz von Zaisersweiher, kaiserlicher Postmeister zu Knittlingen beurkundet, dass ihm das Kloster Maulbronn erlaubt hat, ein neues Posthaus auf Klostergrund zu bauen 
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{U 80 = H 102/49 Bd. 84 Bl. 30 b ff.}Archivalieneinheit
1556 April 16 
Erblicher Revers des Veit Haberkorn um die Mühle in Schützingen gegen jährlich 14 Pfund Heller, dem Kloster Maulbronn zu entrichten 
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{U 81 = H 102/49 Bd. 154 Bl. 28 ff.}Archivalieneinheit
1556 September 1 
Verschreibung der Gemeinde Knittlingen wegen des ihr von dem Kloster Maulbronn für eine Wasserstube für den Brunnen im Flecken eingeräumten Platzes 
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{U 82 = H 102/49 Bd. 79 Bl. 73 ff.}Archivalieneinheit
1556 November 20 
Erblehensrevers des Martin Stahl um den Hof in Roßwag, aus dem er dem Kloster Maulbronn jährlich 39 Malter der dreierlei Frucht zu entrichten hat 
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{U 83 = H 102/49 Bd. 154 Bl. 30 b ff.}Archivalieneinheit
1557 Januar 26 
Gemeinde Knittlingen bezeugt, dass ihnen Abt Heinrich von Maulbronn gestattet hat, eine Schmiede an der Zwingelhofmauer, die dem Hof Knittlingen und des Klosters Maulbronn gehört, zu erbauen 
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{U 84 = H 102/49 Bd. 154 Bl. 50 ff.}Archivalieneinheit
1559 März 6 
Reversbrief der Gemeinde Knittlingen gegen das Kloster Maulbronn, dass sie aus dem zur Schäferei gehörigen Trieb und Tratt jährlich 50 Gulden Zins entrichten wollen 
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{U 85 = H 102/49 Bd. 154 Bl. 511 b ff.}Archivalieneinheit
1559 März 6 
Erblehensrevers des Jörg Strafer um einen neuen Hof des Klosters Maulbronn in Knittlingen gegen eine jährliche Gült von 3 Scheffel Roggen, Dinkel und Hafer zu je 4 Scheffel 
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{U 86 = H 102/49 Bd. 252 Bl. 16 ff.}Archivalieneinheit
1559 Dezember 11 
Abt Valentin und der Konvent des Klosters Maulbronn übergeben Veit Ballierer die Obere Mühle zu Großglattbach als Erblehen 
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{U 87 = H 102/49 Bd. 246 Bl. 79 ff.}Archivalieneinheit
1560 November 13 
Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Wiernsheim stellen einen Revers aus über die Schäferei, die ihnen das Kloster Maulbronn mit der Gerechtigkeit einer Zufahrt auf die Nachbargemeinden gegen einen jährlichen Zins von 23 Gulden und eine jährliche Pferrichdüngung von 10 Morgen der Klostergüter zu Wiernsheim überlassen hat 
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{U 88 = H 102/49 Bd. 132 Bl. 207 ff.}Archivalieneinheit
1561 Oktober 1 
Untervogt, Bürgermeister und Gericht der Stadt Vaihingen beglaubigen eine inserierte Urkunde über ein Wiesenwässerungsrecht zu Roßwag vom 11. August 1380 und ein inseriertes Urteil des Dorfgerichts Roßwag vom 04. Mai 1530 
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{U 89 = H 102/49 Bd. 154 Bl. 55 ff.}Archivalieneinheit
1562 August 28 
Erblehensrevers der Gebrüder Beck und Jörg Freitag um die Badstube in Knittlingen, aus der sie zur Pflege jährlich 5 Pfund 10 Pfennige Pfalzgräfler Zins zu entrichten haben 
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{U 90 = H 102/49 Bd. 154 Bl. 63 b ff.}Archivalieneinheit
1562 August 28 
Erblehensrevers des Hans Mayer um die Obere Mühle in Knittlingen gegen einen jährlichen Kanon zu 12 Pfund 5 Pfennige Pfalzgräfler an das Kloster Maulbronn 
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{U 91 = H 102/49 Bd. 154 Bl. 73 b ff.}Archivalieneinheit
1562 August 28 
Erblehensrevers des Martin Faber und des Hans Brot für Jörg Ebers Tochter um die Mittlere Mühle für einen jährlichen Kanon zu 12 Pfund 5 Pfennige Pfalzgräfler gegen das Kloster Maulbronn 
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{U 92 = H 102/49 Bd. 154 Bl. 82 b ff.}Archivalieneinheit
1562 August 28 
Erblehensrevers des Hans Roeder um die Untere Mühle für einen jährlichen Kanon zu 12 Pfund 5 Pfennige Pfalzgräfler gegen das Kloster Maulbronn 
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{U 93 = H 102/49 Bd. 77 Bl. 151 ff.}Archivalieneinheit
1563 Mai 24 
Erblehensrevers des Hans Rueffer, genannt Schneider und Leonhard Benz und Jörg Schimpf als Vormünder der Kinder von Endris Jößlin um den Burghof in Lienzingen, aus dem sie dem Kloster Maulbronn jährlich 3 Scheffel 5 Simmern Roggen und 8 Scheffel 1 Simmer Dinkel und ebenso viel Hafer zu liefern haben 
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{U 94 = H 102/49 Bd. 77 Bl. 158 b ff.}Archivalieneinheit
1563 Juni 2 
Erblehensrevers des Peter Hotenstein über einen Hof zu Lienzingen, aus dem er dem Kloster Maulbronn 2 Scheffel 3 1/2 Simmern Roggen sowie 1 Scheffel 5 Simmern Dinkel und ebenso viel Hafer jährlich zu entrichten hat 
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{U 95 = H 102/49 Bd. 84 Bl. 31 ff.}Archivalieneinheit
1563 Juni 7 
Erblehensrevers des Müllers Peter Fritz in Gündelbach um die Mühle dort, aus der er dem Kloster Maulbronn jährlich 7 Pfund 10 Pfennige Pfalzgräfler Zinsen zahlen solle 
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{U 96 = H 102/49 Bd. 77 Bl. 457 b ff.}Archivalieneinheit
1563 Dezember 11 
Erblehensrevers des Michel Mautz, Jakob Freitag und Peter Volmar als Vormund für die Kinder des gestorbenen Jörg Freitags über die Mühle in Lienzingen gegen einen jährlichen Zins von 10 Pfund Heller 
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{U 97 = H 102/49 Bd. 77 Bl. 454 ff.}Archivalieneinheit
1563 Dezember 13 
Erblehensrevers der Anna, Witwe des Baders Caspar Diebolt von Lienzingen um die dortige Badstube 
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{U 98 = H 102/49 Bd. 9 Bl. 433 b ff.}Archivalieneinheit
1564 November 13 
Marx von Schornstetten, württembergischer Forstmeister am Stromberg, Wilhelm von Sternenfels und die Vertreter der Städte Brackenheim und Güglingen mit ihren Amtsflecken, außerdem die Dörfer Zaberfeld, Michelbach, Leonbronn, Ochsenburg, Kürnbach, Sternenfels, Derdingen, Freudenstein, Hohenklingen, Diefenbach, Häfnerhaslach, Gündelbach und Schützingen erlassen eine Stromberger Allmand-Wald-Ordnung. Diese Ordnung wird 21. bis 23. Juli 1656 renoviert 
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{U 99 = H 102/49 Bd. 209 Bl. 36 b ff.}Archivalieneinheit
1564 Dezember 25 
Verschreibung der Gemeinde Ötisheim wegen der von dem Kloster Maulbronn käuflich übernommenen Heuscheuer, die vorne an den Allmendgasse und hinten an den Dorfgraben stößt, für 325 Gulden, wobei allerdings das Kloster einen jährlichen Urbarzins angedingt hat 
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{U 100 = H 102/49 Bd. 3 Bl. 53 ff.}Archivalieneinheit
1566 Juli 11 
Herzog Christoph von Württemberg vermittelt einen Vertrag zwischen dem Kloster Maulbronn und den Gemeinden Freudenstein und Hohenklingen wegen Triebgerechtigkeit auf den Klostergüter 
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