Graf Eberhard von Württemberg mit seinen Räten Meister Hans Heckbech, Meister Jörg Ehinger, beide Doktoren, Meister Melchior von Dischingen, Lizentiat, Simon von Stöffeln, Freier, Konrad von Weitingen, Ritter, Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg, Albrecht Spät, Hans Truchsess von Bichishausen, Wolf von Bubenhofen, Bertold von Sachsenheim, Burkhard Bondorf von Weitingen, Hans von Münchingen d. Ä., Eberhard von Urbach, Vogt zu Vaihingen, Hans von Sachsenheim, Bertolds Sohn, Hans von Reischach zu Riet, Caspar Rempp von Pfullingen, Hans von Bubenhofen, Werner Schenk, Vogt zu Hornberg, Hans Harscher d. Ä., Vogt zu Urach, Hans Spät d. Ä., Wilhelm Böcklin vom Eutingerthal, Conrad Lyher entscheiden den Streit zwischen Kurfürst Friedrich von der Pfalz einerseits, Graf Ulrich und Gräfin Margarethe andererseits dahin, dass der Verzicht der letzteren auf die 2982 fl. aus dem Zoll zu Mannheim und Oppenheim rechtskräftig sei |