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Gräfin Margarethe (1410-1479)
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5 Einträge
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{G 24 Bü 6}Archivalieneinheit
Unterlagen zu Gräfin Margarethe 
1461, 1463 
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{G 24 Bü 6 = A 602 Nr 248}Dokument
Tübingen, 1461 November 9 (Montag vor Martin) 
Graf Eberhard von Württemberg mit seinen Räten Meister Hans Heckbech, Meister Jörg Ehinger, beide Doktoren, Meister Melchior von Dischingen, Lizentiat, Simon von Stöffeln, Freier, Konrad von Weitingen, Ritter, Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg, Albrecht Spät, Hans Truchsess von Bichishausen, Wolf von Bubenhofen, Bertold von Sachsenheim, Burkhard Bondorf von Weitingen, Hans von Münchingen d. Ä., Eberhard von Urbach, Vogt zu Vaihingen, Hans von Sachsenheim, Bertolds Sohn, Hans von Reischach zu Riet, Caspar Rempp von Pfullingen, Hans von Bubenhofen, Werner Schenk, Vogt zu Hornberg, Hans Harscher d. Ä., Vogt zu Urach, Hans Spät d. Ä., Wilhelm Böcklin vom Eutingerthal, Conrad Lyher entscheiden den Streit zwischen Kurfürst Friedrich von der Pfalz einerseits, Graf Ulrich und Gräfin Margarethe andererseits dahin, dass der Verzicht der letzteren auf die 2982 fl. aus dem Zoll zu Mannheim und Oppenheim rechtskräftig sei 
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{G 24 Bü 6 = A 602 Nr 249}Dokument
1461 November 10 
Der Hofmeister Konrad von Stein von Klingenstein legt als Vertreter der Gräfin Margarethe gegen das Urteil des Grafen Eberhard von Württemberg in deren Streit mit dem Kurfürsten Friedrich von der Pfalz Berufung an den Kaiser ein 
Pergament - Ausfertigung 
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{G 24 Bü 6 = A 602 Nr 250}Dokument
1463 April 19 (Dienstag nach Anati modogen. in den h. Ostern) 
Graf Eberhard d. J. von Württemberg, zugleich für seinen Bruder Heinrich, verweist die Gräfin Maragrethe mit ihrem Wittum auf die Städte Backnang und Winnenden, nachdem der von Kurfürst Friedrich gefangene Graf Ulrich die von der Pfalz seiner Gemahlin verschriebenen Kleinode, die Schlösser Möckmühl und Löwenstein mit Zugehör, sowie den Zehnten zu Heilbronn hat abtreten müssen 
Pergament - Ausfertigung 
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{G 24 Bü 6 = A 602 Nr 251}Dokument
1463 April 22 (Freitag S. Jörgen Abend) 
Graf Eberhard d. J. von Württemberg, zugleich für seinen Bruder Heinrich, verweist die Gräfin Margarethe, da Backnang und Winnenden nicht die Summe von 1800 fl. ertragen, mit ihrem Wittum auch noch auf das Dorf Schwaikheim, die 2 Seen zu Weissach und Winnenden, die Hälfte der Weingefälle zu Kleinheppach 
Pergament - Ausfertigung 
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