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Graf Ulrich V. der Vielgeliebte (1413-1480)
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12 Einträge
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{G 21 Bü 1}Archivalieneinheit
Unterlagen zu Graf Ulrich V. der Vielgeliebte 
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{G 21 Bü 1 = A 602 Nr 164}Dokument
1446 April 29 (Freitag nach Marcus) 
Schreiben des Cracht Stecke an den Freigrafen zu Bodelschwing und Westhausen, betreffend die durch diesen auf Klage des Gerlach von Westhausen erfolgte Ladung des Grafen Ulrich von Württemberg, seines Vogts Gaisberger (Grysperger) zu Göppingen und des Vogts Heinrich zu Schorndorf, weil sie den Konrad Reus von Winterbach von einer Freistatt weggeführt und vom Leben zum Tod gebracht 
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{G 21 Bü 1 = A 602 Nr 165}Dokument
Bruchsal, 1452 August 2 (Mittwoch nach Petri vincula) 
Graf Philipp von Katzenelnbogen entscheidet die Streitigkeiten zwischen Pfalzgraf Friedrich und Graf Ulrich über einige böse Worte, über die Vormundschaft der Söhne Graf Ludwigs, deren Rechnungen mitabzugeben der Pfalzgraf berechtigt sein soll, über die Grafschaft Löwenstein und über Engelhard Hauwenhut 
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{G 21 Bü 1 = A 602 Nr 166}Dokument
Tübingen, 1454 April 26 (Freitag nach Georgii) 
Die Grafen Ulrich und Ludwig, letzterer zugleich im Namen seines Bruders Eberhard von Württemberg schließen ein Bündnis auf 20 Jahre, wonach sie sich in Fällen der Gefahr nach Erkenntnis eines aus beiderseitigen Räten bestehenden Schiedsgerichts, zum "täglichen Kriege" mit 25 gewappneten Reitern, darunter mindestens 2 Edelleuten untersützen, alda Steitigkeiten einem Schiedsgericht unterbreiten, den Kläger dem Beklagten an sein Gericht achfahren# lassen und überhaupt gegenseitig ihr Bestes schaffen soll; dabei nahmen sie Kaiser Friedrich, König Ladislaus von Böhmen und Ungarn, die Häuser Bergen und Österreich, Herzog Philipp von Burgund und den Burgfrieden zu Sulz von den Bestimmungen wegen etwaiger Feinschaft aus 
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{G 21 Bü 1 = A 602 Nr 166 a}Dokument
Stuttgart, 1454 April 26 (Freitag nach Georgii) 
Die Grafen Ulrich und Ludwig, letzterer zugleich im Namen seines Bruders Eberhard von Württemberg schließen ein Bündnis auf 20 Jahre, wonach sie sich in Fällen der Gefahr nach Erkenntnis eines aus beiderseitigen Räten bestehenden Schiedsgerichts, zum "täglichen Kriege" mit 25 gewappneten Reitern, darunter mindestens 2 Edelleuten untersützen, alda Steitigkeiten einem Schiedsgericht unterbreiten, den Kläger dem Beklagten an sein Gericht achfahren# lassen und überhaupt gegenseitig ihr Bestes schaffen soll; dabei nahmen sie Kaiser Friedrich, König Ladislaus von Böhmen und Ungarn, die Häuser Bergen und Österreich, Herzog Philipp von Burgund und den Burgfrieden zu Sulz von den Bestimmungen wegen etwaiger Feinschaft aus 
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{G 21 Bü 1 = A 602 Nr 167}Dokument
Rom, 1454 Mai 28 (V Kal. Junii) 
Papst Nikolaus V. verleiht dem Grafen Ulrich von Württemberg und dessen Gemahlin Margarete das Recht, sich Beichtiger zu wählen, die ihnen vor dem Tod alda Sünden vergeben können. 
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{G 21 Bü 1 = A 602 Nr 168}Dokument
1454 November 11 (Martin) 
Die Grafen Ulrich und Ludwig von Württemberg nahmen die Bestimmung ihres Bündnisvertrages von 1454 April 26 zurück, wonach außer dem Kaiser das ganze Haus Österreich im Falle von Friedschaft ausgenommen sein solle, und verpflichten sich, wenn der eine österreichische Lehen habe aufgeben müssen, vor Zurückstellung derselben beiderseits sich auf keine Aussöhnung eingelassen 
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{G 21 Bü 1 = A 602 Nr 170}Dokument
Salzburg, 1459 April 30 
Der Kardinal Johann (Juan Carvajal), päpstlicher Legat für Deutschland, Ungarn und die den Türken unterworfenen Länder erteilt dem Grafen Ulrich von Württemberg das Recht, sich einen tragbaren Altar anzuschaffen, während des Interdikts und vor Tagesanbruch Messen lesen zu lassen 
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{G 21 Bü 1 = A 602 Nr 171}Dokument
Urach, 1459 Juni 10 (Sonntag nach Bonifaz) 
Schreiben des Hofmeisters Albrecht Spät und der anderen Räte zu Urach an Graf Ulrich mit der Bitte, die versprochene Hälfte an den Unkosten zu bezahlen, welche in der Höhe von 3009 fl. durch Bestellung einiger aus dem Elsass und andere entstanden, als man vor Widdern zog. 
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{G 21 Bü 1 = A 602 Nr 172}Dokument
Ettlingen, 1459 Oktober 20 (Sonntag nach Lukas) 
Schreiben des Markgrafen Karl von Baden an Graf Ulrich mit der Bitte, einige Esslinger Bürger, die derselbe hatte gefangennehmen lassen, freizugeben und vor ihm zu belangen. 
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{G 21 Bü 1 = A 602 Nr 173}Dokument
(November 1459) 
Die württembergische Landschaft bittet den Grafen (Ulrich) von Württemberg, der sich wegen Angriffs auf die Vormundschaft über Graf Eberhard und wegen anderer schweren Läufe an sie gewundendet, sich immer zum Heile von Ritterschaft, Prälaten und Landschaft des Rates der ersteren zu bedienen 
Papier 
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