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Graf Heinrich (1448-1519)
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18 Einträge
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{G 34 Bü 3 = A 602 Nr 502}Dokument
Stuttgart, 1473 August 31 
Die Grafen Ulrich und Eberhard der Jüngere von Württemberg bekennen, dass nach des ersteren Ableben Graf Heinrich 6000 fl. erhalten solle, unter Verpfändung von Nürtingen und unter Bürgschaft von Conrad Schenk von Winterstetten, Hans Truchseß von Stetten, Hans Nothaft, alle 3 Ritter, Wolf von Neuhausen, Conrad von Stein von Klingenstein, Wolf von Tachenhausen, beide Hofmeister, Heinrich von Werdnau, Hans von Neuhausen, Vogt zu Schorndorf, Gerhard von Thalheim, Vogt zu Lauffen, Marx von Neuhausen. 
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{G 34 Bü 3 = A 602 Nr 503}Dokument
1473 Dezember 17 
Geleitsbrief des Königs Ludwig XI. von Frankreich für den Grafen (Heinrich) von Württemberg, der zum Konnetable von Frankreich reist. 
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{G 34 Bü 3 = A 602 Nr 505}Dokument
Reichenweier, 1482 August 1 
Graf Heinrich gibt dem Kaiser Friedrich das Reichslehen Mömpelgard mit Zugehör auf und bittet, dasselbe seinem Bruder Eberhard zu übertragen. 
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{G 34 Bü 3 = A 602 Nr 507}Dokument
1483 Juni 26 
Schreiben des Grafen Heinrich an seinen Bruder Eberhard, dass er sich nicht veranlasst sehe, zu seinem Vetter Eberhard zu reiten, sondern dass er in seinem Häuslein bleiben wolle. 
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{G 34 Bü 3 = Verweis}Dokument
1483 November 5 
Urteil des Hofgerichts zu Ensisheim in der Klagsache der Jungfrau Benigna von Stetten gegen die Stadt Freiburg, in deren Schutz sich Graf Heinrich befand, wegen eines an ihr verübten Überfalls in dem Wasserhäuslein, genannt Nuwershusen, Misshandlung und gewaltsamer Hinwegnahme einer Armbrust und 2 silberner Löffel, wobei die Stadt freigesprochen wird. 
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{G 34 Bü 3 = A 602 Nr 509}Dokument
1484 November 12 
Graf Heinrich von Württemberg vergleicht sich mit dem Johanniterhause zum grünen Werd in Straßburg, dass sie ihm mit 5 Dienern gegen eine Abfindung von 3000 fl. auf Lebenszeit Herberge und Beköstigung geben sollen. 
Papier 
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{G 34 Bü 3 = A 602 Nr 510}Dokument
1485 August 1 
Bruder Niclaus von Baden, Komtur, und der Konvent des Johanniterhauses zum grünen Werd in Straßburg erklären, dass, nachdem Graf Heinrich von Württemberg aus ihrem Hause getreten und sich verehelicht, die gegenseitig ausgestellten Urkunden kraftlos seien. 
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{G 34 Bü 3 = A 602 Nr 513}Dokument
1487-1489 (29.12.1487 und 23.02.1489) 
Schreiben Eberhards des Älteren an N.N. mit Dank für Bemühung um Vermählung des Grafen Heinrich mit einer Tochter des Herzogs Ludwig, Grafen zu Veldenz, "dann wiewol wir einen son haben, ist uns doch nit genug, uns gelust derselben mer zu uberkomen." Entwurf, Papier, Stuttgart den 29.12.1487
Graf Eberhard der Jüngere warnt Graf Heinrich vor der Beherbergung seiner Feinde. Abschrift, Augsburg den 23.02.1489, in dem Bl. 40v beschriebenen Heft S. 87
 
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{G 34 Bü 3 = A 602 Nr 515}Dokument
Stuttgart, 1489 Mai 1 
Graf Eberhard der Ältere als Selbstverkäufer und die Städte Tübingen, Gröningen, Herrenberg, Stuttgart, Schorndorf, Nürtingen, als erste Mitverkäufer stellen dem Grafen Heinrich für 10 000 fl. geliehenes Kapital einen Gültbrief über 500 fl. aus den Einkünften dieser Städte aus. 
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{G 34 Bü 3 = A 602 Nr 518}Dokument
Stuttgart, 1489 Dezember 24 
Graf Eberhard der Ältere erklärt dem Dr. Reuchlin, sich um die Ansprüche des Grafen Heinrich nicht zu kümmern und ihm, wenn er durch Ungeschicklichkeit Streit anrichte, nicht alles ausessen zu helfen. 
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