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Weingarten, Benediktinerkloster
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B 515 U 908Archivalieneinheit
1456 Dezember 23 (am donstag vor dem hailigen wyhenneht tag) 
Jos Brasperger von Fronhofen und Ehefrau Fida Wisenhofferin geben Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, das Gut "die Burg" zu Fronhofen auf, das sie bisher als Huber bewirtschaftet haben. 
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Aussteller: Jos Brasperger von Fronhofen und Ehefrau Fida Wisenhofferin 
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B 515 U 909Archivalieneinheit
1458 November 23 (an donstag nach sant Otmars tag) 
Greta Hägin, Witwe Bartlome Hagens zu Litzelbach, gibt mit Zustimmung ihrer Vögte Klaus Sorg, Ammann zu Altdorf, und Hans Wall für sich und ihre Kinder das Gut zu Litzelbach, das sie bisher in Hubers Weise bewirtschaftete, an Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, auf. 
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Aussteller: Greta Hägin, Witwe Bartlome Hagens zu Litzelbach 
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B 515 U 910Archivalieneinheit
1460 November 24 (an mentag vor sant Katherinen tag) 
Heinz Schitterberger von Litzelbach gibt sein Gut daselbst, zugleich für seine Ehefrau Gret Müllerin, dem Abt Jos [Bentelin] von Weingarten auf. 
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Aussteller: Heinz Schitterberger von Litzelbach 
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B 515 U 911Archivalieneinheit
1461 Mai 6 (an mittwochen nach dem sontag daran man in der hailigen kirchen zu anfang des ampts singet Cantate) 
Ulrich Viderling zu Lauingen ("Lougingen") bekennt, daß er durch Bilgrin von Reischach, Unterlandvogt in Schwaben, verglichen wurde mit Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, mit dem er in Streit lag wegen des vorderen Guts zu Ruprechtsbruck, auf dem jetzt sein Sohn sitzt. Der Abt hat ihn mit 10 fl rh abgefunden, wofür er auf seine Ansprüche verzichtet. 
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Aussteller: Ulrich Viderling zu Lauingen ("Lougingen") 
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B 515 U 912Archivalieneinheit
1466 März 18 (am zinstag nach dem sunntag Letare ze mitterfasten) 
Hans Sorg, Müller von Fronhofen, gibt die Mühle, die er krankheitshalber nicht mehr umtreiben kann, mit Zustimmung seines Vogts Hans Sorg, Ammann, dem Abt Jos [Bentelin] von Weingarten auf. 
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Aussteller: Hans Sorg, Müller von Fronhofen 
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B 515 U 913Archivalieneinheit
1470 Juni 28 (am sant Peter und sant Pauls aubend) 
Ursula, Witwe des Jos Hartmann von Fronhofen, gibt mit Zustimmung ihrer Vögte Hans Sorg, Ammann daselbst, und Frick Weber, ihres Bruders, dem Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, ihr Gütlein auf, das sie mit ihrem verstorbenen Mann bewirtschaftet hat. 
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Aussteller: Ursula, Witwe des Jos Hartmann von Fronhofen 
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B 515 U 914Archivalieneinheit
1475 April 24 (am mentag nach sant Jergen tag) 
Anna, Witwe des Vincenz Schwarz von Fronreute, gibt mit Zustimmung ihrer Vögte Hans Sorg, Ammann in Fronhofen, und des Konrad Wisenhofer dem Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, ihr Gut auf, das ihr und ihrem verstorbenen Mann verliehen war. 
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Aussteller: Anna, Witwe des Vincenz Schwarz von Fronreute 
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B 515 U 915Archivalieneinheit
1475 Juni 21 (uff mittwoch vor sant Johanns baptisten tag) 
Hans Türinger, Landrichter der Grafschaft Heiligenberg, beurkundet Urteil des Landgerichts Beuren in Sachen Prior und Konvent von Weingarten gegen Anna Ayerbacherin betreffend ein Gut in Allmannshausen genannt Hännis Gut. Das Kloster appelliert gegen ein Urteil des Niedergerichts Wittenhofen in der Sache. Der Ayerbacherin wird das Gut als väterliches Erbe zugesprochen, doch muß sie dem Kloster den verbrieften Zins geben. 
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Aussteller: Hans Türinger, Landrichter der Grafschaft Heiligenberg 
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B 515 U 916Archivalieneinheit
1475 Dezember 6 (an sant Niclaus tag) 
Älla Nydrin von Fronhofen, Witwe, mit Söhnen Kaspar und Jos Nyder geben Jos [Bentelin], Abt von Weingarten, ihr Gütlein auf, das sie bisher innehatten. 
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Aussteller: Älla Nydrin von Fronhofen, Witwe, mit Söhnen Kaspar und Jos Nyder 
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B 515 U 917Archivalieneinheit
1477 April 22 (uff zinstag vor sant Jorgen tag) 
Jakob Lang von Ainöd (=Einöde), Peter Sorg von Hübschenberg, Frick Weber von Fronhofen und Kaspar Zehender von Reute (bei Fronhofen) entscheiden als Schiedsleute in der Güte Streit zwischen Hans Sorg, Ammann in Ergetsweiler ("Ergkerswyler") einerseits, Jäck Ynsilin, Hans Sorg dem Schmied u.a. daselbst betreffend ein Weiderecht in einem Einfang zu "Ober Ainat", der zum Gut des Ammanns gehört. Das Schiedsverfahren kommt zustande mit Einwilligung der Lehenherren Abt Kaspar [Schiegg] von Weingarten, Ludwig Feringer und Hans Thoman als Bevollmächtigte der gemeinen Kapläne der Pfarrkirche Unser lieben Frau in Ravensburg, und Jos Diepoltshofer für ihre Pfründgüter. 
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Aussteller: Jakob Lang von Ainöd (=Einöde) u.a. 
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B 515 U 918Archivalieneinheit
Ulm, 1481 November 9 (freytag nach sant Leonhardstag) 
Ludwig Graf von Öttingen, Heinrich von Rechberg zu Weißenstein, Erkinger von Treuchtlingen genannt Mittelburger, Wilhelm Besserer und Hans Ehinger, alte Bürgermeister von Ulm, sowie Jobs Wirtemberg, des Rats daselbst, entscheiden in einem Gütetermin in Ulm im Streit zwischen Erhard von Königsegg und Kaspar [Schiegg], Abt von Weingarten, über die von Gütern in Lützelbach (=Litzelbach) bei Altshausen geleisteten Dienste, derentwegen es zu Fehden und Feindschaften gekommen war. Bevollmächtigte für Weingarten waren Prior Jakob Bucher, Ritter Hans Waldmann, des Rats von Zürich, und Hans Feucht, Königsegg erschien in eigener Person. Die Fehde soll aufgehoben sein, und die Gefangenen sollen freigelassen werden. Die Dienste der Güter in Litzelbach an das Haus Königseggerberg, die Anlaß für die Fehde waren, werden abgeschafft. Erhard von Königsegg wird vier Jahre lang Diener des Klosters von Haus aus. Auf Anforderung dient er mit drei Pferden. Jedes Jahr bekommt er zu Martini 100 fl rh. Wenn er in den Dienst anderer Herren tritt, muß er Weingarten ausnehmen. 
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Aussteller: Ludwig Graf von Öttingen u.a. 
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B 515 U 919Archivalieneinheit
1486 Februar 13 (am montag nach dem sonntag Invocavit in der vasten) 
Hans Vischer von Byembach (=Baienbach) und Ehefrau Agatha Geringin sowie ihre Kinder geben Erbansprüche auf den Hof genannt "des Vischers Hof" in Möllenbronn zugunsten von Kaspar [Schiegg], Abt von Weingarten, auf. 
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Aussteller: Hans Vischer von Byembach (=Baienbach) und Ehefrau Agatha Geringin u.a. 
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B 515 U 920Archivalieneinheit
1492 März 2 (fritag nach sant Mathys des hailigen zwölfpotten tag) 
Vincenz Vischer von Fronhofen und Ehefrau Vida Lutzin geben Hartmann [von Burgau], Abt von Weingarten, ihr Gut in Möllenbronn auf, das sie bisher zu Lehen hatten. 
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Aussteller: Vincenz Vischer von Fronhofen und Ehefrau Vida Lutzin 
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B 515 U 921Archivalieneinheit
1494 September 24 (mitwoch vor sant Michels des hailigen ertzengels) 
Jörg Varrer, Klaus Lantz genannt Waibel und Gorius Ayler, Amtleute des Abts Hartmann [von Burgau] zu Weingarten, entscheiden in der Güte in Streit zwischen Jäck Ynselin von Ergetsweiler und Hans Sorg, Ammann in Fronhofen, wegen Teilungs des Guts Einöde ("Ainöd") bei Ergetsweiler. Ynselin, der sich bei der Teilung benachteiligt fühlt, erhält zusätzlich 1/2 Mannmahd Wiese im Ried aus Sorgs Anteil. 
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Aussteller: Jörg Varrer, Klaus Lantz genannt Waibel und Gorius Ayler, Amtleute des Abts Hartmann [von Burgau] zu Weingarten 
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B 515 U 922Archivalieneinheit
1495 August 1 (sambstag nach sant Jacobs des hailigen zwelfbotten tag) 
Hans Strub, Bürgermeister von Saulgau ("Sulgen"), beurkundet Urteil des Lehengerichts des Marquard von Königsegg in Aulendorf, das im dortigen Wirtshaus tagte, im Streit zwischen Hans Tenzler und Konrad Lang von Liebenreute über das Erbrecht an einem Mannlehengut daselbst. Der Beklagte beruft sich darauf, daß sein Gut genannt der "Atzlaberg" erkauft wurde. Ins.: Hans von Königsegg, Ritter, zu Aulendorf verleiht den Gebrüdern Heinrich, Konrad und Jakob den Langen das Gut Atzenberg, das sie gekauft haben, zu Lehen, Donnerstag vor Lichtmeß (29. Januar) 1461; derselbe verleiht Hans Tenzler nach dem Tod seines Vaters Philipp Äcker und Wiesmähder in Liebenreute einschließlich einer Baind genannt Atzlabaind und einer dazu gehörenden Hofstatt im großen Esch auf dem Atzlaberg, Donnerstag vor Margarethe (11. Juli) 1493; Jos Nüwkom, Großkeller und Konventual von Weingarten, Jorig Varer, Kaspar Schutz und Hans Müller, Amtleute des Klosters, sowie Peter Spät ("Spett"), Vogt von Schmalegg, entscheiden in Streit zwischen Vrena Sutterin und ihren Kindern, den Gebrüdern Melchior, Balthasar, Jörg und Peter den Langen sowie ihrer Schwester Gertruta und deren Ehemann Peter Stett einerseits, den Stiefsöhnen bzw. -brüdern Konrad und Kaspar den Langen andererseits betreffend das Gütlein zu Atzlaberg, Lehen des Marquard von Königsegg, Samstag vor Letare (16. März) 1493. 
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Aussteller: Hans Strub, Bürgermeister von Saulgau ("Sulgen") 
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B 515 U 923Archivalieneinheit
1496 Mai 25 (uff sant Urbans tag) 
Jakob Ynselin zu Ergetsweiler einigt sich mit Hans Sorg daselbst über 1/2 Mannmahd Wiese im Ainödried, das seinem Gut Ainöd (=Einöde) durch einen Spruchbrief zugesprochen worden war. Das halbe Mannmahd soll wieder zum Gutsteil des Sorg gehören, wofür Ynselin ein Mannmahd Wiese "in der Tüfin" erhält, deren Nutzung sich beide bisher teilten. Weitere Einigung bezüglich der Nutzung der Vogtsbreite in Ainöd. 
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Aussteller: Jakob Ynselin zu Ergetsweiler 
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B 515 U 924Archivalieneinheit
1500 Februar 12 (mitwoch vor sant Vallentins tag) 
Bernhard Sorg, Ammann in Fronhofen, beurkundet Urteil des Gerichts in Sachen Hans Adler von der unteren Mühle in Fronhofen gegen Lenz Büchelin im Burghof daselbst betreffend Nutzung des Mühlbachs, an welcher der Beklagte den Kläger hindert, so daß dieser sein "Muß und Brot" nicht gewinnen kann. Nach Verhör von Hans Schutzbach und Ulrich Brastberger sowie Augenschein am "Überfluß" des Mühlbachs ergeht Urteil zugunsten des Klägers, worauf der Unterlegene die Sache an den Abt von Weingarten "als die oberhand dis gerichts" zieht. 
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Aussteller: Bernhard Sorg, Ammann in Fronhofen 
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B 515 U 925Archivalieneinheit
1503 Mai 6 (sambstag nach sant Philip und Jacobs der zwayer hailigen zwelfbotten tag) 
Lienhart Lang und sein ältester Sohn Hans von Horgenzell verkaufen Hartmann [von Burgau], Abt, und dem Konvent von Weingarten für 65 lb d Ravensburger Währung ein Gütlein genannt Atzlaberg, das im Gut des Klosters zu Liebenreute liegt und im Erbgang von +Konrad Lang an die Aussteller kam. Das Gütlein, aus dem jährlich eine "leutgarb" geht, ist Mannlehen des Ritters Marquard von Königsegg. Dem Verkäufer werden 12 lb d für altes Zehntkorn sowie Sterbfallabgaben ("väll und las"), die er wegen des Todes seines Bruders Konrad schuldet, erlassen. 
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Aussteller: Lienhart Lang und sein ältester Sohn Hans von Horgenzell 
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B 515 U 926Archivalieneinheit
Konstanz, 1507 Januar 15 (die decimaquinta mensis Januarii) 
Der Offizial von Konstanz entscheidet in Sachen Hartmann [von Burgau], Abt, und Konvent von Weingarten gegen Melchior Lang von Liebenreute in der Pfarrei Berg betreffend Herausgabe des Guts Atzlaberg, Lehen des Marquard von Königsegg. Der Beklagte appelliert gegen das für ihn ungünstige Urteil an Papst Julius [II.]. Mit Beurkundungsvermerk des Nikolaus Bregel von Memmingen, Kollateralnotar der Kurie Konstanz. 
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Aussteller: Offizial von Konstanz 
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B 515 U 927Archivalieneinheit
Konstanz, 1509 Dezember 12 (die autem Mercury duodecima mensis Decembris) 
Der Offizial von Konstanz erläßt ein Mandat in Sachen Hartmann [von Burgau], Abt, und Konvent von Weingarten gegen Peter Insili von Frimmenweiler. Rückseitig Publikationsvermerk des Plebans Johann Thurhaimer von Flinschwangen (=Fleischwangen). 
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Aussteller: Offizial von Konstanz 
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B 515 U 928Archivalieneinheit
1513 September 1 (an sant Egidien tag) 
Jos Möschimoser und Michel Hewman zu Ruprechtsbruck wurden durch ehrbare Leute verglichen mit Hans Katzmair daselbst in ihrem Streit über die Haltung eines Hirten. Es wird bestimmt, daß künftig ein gemeinsamer Hirte bestellt wird und nicht, wie Katzmair wollte, ein eigener Hirte für ihn. Wer einen eigenen Hirten will, kann sein Vieh nur auf dem eigenen Grund und Boden weiden lassen, nicht auf dem gemeinsamen Viehtrieb. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Jos Möschimoser und Michel Hewman zu Ruprechtsbruck 
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B 515 U 929Archivalieneinheit
1526 August 25 (auf sampstag nach sant Barthlomeus des hailigen zwelfbotten tag) 
Jakob Berckman genannt Scheuch Jack, Überreiter, Jörg Koler von Wechsetsweiler, Amtsknecht der Landvogtei Schwaben, und Jos Schutzbach von Manzenhofen entscheiden als gütliche Unterhändler und Taidingsleute in Streit zwischen Jakob Mair von Bechtoldshofen (=Belzenhofen) und Galle Kern von Wenishofen (=Kernen) betreffend Fahr- und Wegerechte sowie Bau einer Hagstellin. Unter anderem wird zwischen den Gütern der Parteien eine Straße ausgemarkt, die bis zur Straße nach Ettishofen führt. 
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Aussteller: Jakob Berckman genannt Scheuch Jack, Überreiter, u.a. 
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B 515 U 930Archivalieneinheit
1531 April 24 (uff montag nach sant Jörgen des hailigen ritters tag) 
Die Gemeinde Fronhofen bekennt, daß sie mit Zustimmung von Gerwig [Blarer], Abt zu Weingarten, durch Gorius Gebhart, Michel Käser und Zacharias Freyhart von Fronhofen sowie Martin Sigg und Michel Springer von Reute bei Fronhofen eine Weideordnung erlassen hat. Die Ordnung regelt unter anderem, wieviel Stück Vieh jeder Hofbesitzer auf die Weide schicken ("ausschlagen") darf und welche Trieblucken geöffnet werden müssen. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Gemeinde Fronhofen 
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B 515 U 931Archivalieneinheit
1531 April 28 (freytag nach sant Jorgen des heiligen ritters tag) 
Rudolf von Fridingen, Landkomtur der Ballei Elsaß-Burgund, für die Gemeinde Altshausen, und Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, für die von Haggenmoos schließen einen Vergleich in Weidestreitigkeit zwischen den beiden Gemeinden nach einem Augenschein, an dem auch Jos Schwenck und Konrad Binder als Bevollmächtigte des Grafen Hans von Königsegg-Aulendorf, Inhaber eines Guts in Haggenmoos, teilnahmen. Ein älterer, von Johann Truchseß von Waldburg, Landvogt, und Heinrich von Schellenberg von Wasserburg vermittelter Vertrag mit Datum Donnerstag vor Palmtag (13. April) 1424 wird aufgehoben. Im "Rietlin" soll außerhalb der gebannten Zeiten ein gemeinsamer Trieb erfolgen, im übrigen wird der bisherige Zutrieb der Gemeinde Haggenmoos nach Altshausen abgestellt, ebenso die Frondienste, die deswegen von den Haggemoosern dem Haus Altshausen geleistet werden mußten. 
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Aussteller: Rudolf von Fridingen, Landkomtur der Ballei Elsaß-Burgund, für die Gemeinde Altshausen 
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B 515 U 932Archivalieneinheit
1531 November 4 (sampßtag nach aller hailigen tag) 
Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten, entscheidet in Streit zwischen den Gemeinden Fronhofen und Reute bei Fronhofen einerseits, den Hubern von Ergetsweiler andererseits betreffend das Treiben der Schweine in Zeiten, da es Eicheln oder Bucheckern ("Käß") hat, in die Wälder Gertholz, Rosentobel und Feldmooser Wald; darin Verhör von Zeugen aus den genannten und benachbarten Orten. 
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Aussteller: Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten 
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B 515 U 933Archivalieneinheit
1549 März 11 (montag nach dem sonntag Invocavit angeender vasten) 
Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten und Ochsenhausen, schlichtet in Streit zwischen Jakob Zembrot und Hans Burster, nachdem bereits unter deren Besitzvorgängern Michel Vorhenmayer und Jos Burster von Schlupfen wegen ihrer dortigen Güter Streit bestand. Dieser war durch Ammann und Gericht zu Fronhofen vertragen worden, jedoch ohne Ausstellung einer Urkunde. Beide Parteien sollen das Trinkwasser aus Zembrots Brunnen gemeinschaftlich nutzen, das Abwasser wechselt wöchentlich. Weitere Bestimmungen betreffend Fahr- und Wegerecht sowie die Wiese genannt "Rautwiß". 
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Aussteller: Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten 
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B 515 U 934Archivalieneinheit
1553 März 27 (den sibenundzwainzigsten tag des Mertzens) 
Bastion Bosch, Ammann, und die Richter in Ebenweiler beurkunden Urteil in Sachen Hermann Ha(u)wenman von Ruprechtsbruck gegen Jakob Klainer von Groppach ("Kroppach") betreffend Zaunpflicht an Hag- oder Zaunstelle zwischen dem Groppacher Esch und der Bistrichwiese. 
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Aussteller: Bastion Bosch, Ammann, und die Richter in Ebenweiler 
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B 515 U 935Archivalieneinheit
1561 August 16 (zinstag nach sant Bartholomess dess hailigen zwelfpotten) 
Haug Graf zu Montfort vergleicht in Streit zwischen Gerwig [Blarer], Abt von Weingarten und Ochsenhausen, und der Gemeinde Ebenweiler, auch Johann Jakob von Königsegg-Aulendorf, Schwiegersohn des Ausstellers, und denen von Haggenmoos über das Holz im Moos genannt Haggenmooser Ried, welcher Streit vor dem Landgericht Schwaben anhängig war. Die Entscheidung geht dahin, daß das Haggenmooser Ried, wo beide Gemeinden eine gemeinschaftliche Weide haben, dem Grund und Boden nach, jedoch nicht der Weide nach, geteilt und untermarkt werden soll. Die von Ebenweiler zahlen dem Abt 50 fl als Entschädigung für gefälltes Holz. 
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Aussteller: Haug Graf zu Montfort 
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B 515 U 936Archivalieneinheit
1564 September 26 (zinstag den sechsundzwaintzigisten monnats tag Septembris) 
Johannes Hablitzel, Koadjutor von Weingarten, schließt im Namen des Abts Gerwig [Blarer] einen Vergleich mit Sigmund von Hornstein, Landkomtur der Ballei Elsaß-Burgund und Komtur in Altshausen, in Weidestreitigkeiten zwischen der weingartischen Gemeinsame von Bauersleuten zu Almishaus (= Malmishaus) einerseits, den deutschordenschen Gemeinden von Mendelbeuren und Engenhart (=Ingenhart) andererseits. Die Regelungen betreffen u.a. einen in Engenhart gelegenen Acker des Christoph Aylinger von Almishaus, wechselseitigen Zutrieb im Almishauser Ried, Unterhaltung von Friedhag, Zäunen und Fallgattern, Roßgruben oder -löcher und Zubereitung ("Rösen") von Hanf und Werg. 
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Aussteller: Johannes Hablitzel, Koadjutor von Weingarten, u.a. 
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B 515 U 937Archivalieneinheit
1566 April 30 (den letsten tag des monnats Aprilis) 
Gerwig Blarer, Abt von Weingarten und Ochsenhausen, beurkundet Vergleich in Weidestreitigkeit zwischen der Gemeinsame und den Bauersleuten im weingartischen Ruprechtsbruck und der Gemeinde des königseggischen Dorfs Ebenweiler. Ein bisher bestehender Zutrieb in den "Yllenbuchen" wird abgestellt. Die Parteien dürfen nur noch bis zu bestimmten Grenzmarken und Friedhägen weiden. 
Pergament - Ausfertigung 
Aussteller: Gerwig Blarer, Abt von Weingarten und Ochsenhausen 
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B 515 U 938Archivalieneinheit
1588 Juni 20 (montag den zwanzigisten tag deß monats Junii) 
Vogt und Gericht in Riedhausen entscheiden in Streit zwischen Hans Lang, weingartischem Meier in Groppach, und der Gemeinde Ebenweiler betreffend Schweinemast im Käs (Eicheln oder Bucheckern) durch die Gemeinde auf dem Gut des Klägers. 
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Aussteller: Vogt und Gericht in Riedhausen 
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B 515 U 939Archivalieneinheit
1589 Januar 7 (den siebenten tag deß monats Januarii) 
Andres Bluem, Bader in Ebenweiler, und Hans Siegel von Mauren, Heiligenpfleger in Ebenweiler, verkaufen Veit Gindtlin und Ehefrau Margretha sowie Martin Gindtlin und Ehefrau Ursula Zembrotin zu Fronhofen für 80 fl Landswährung 1 1/2 Juchart Acker in Steinishaus. 
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Aussteller: Andres Bluem, Bader in Ebenweiler, u.a. 
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B 515 U 940Archivalieneinheit
1589 Juli 12 (den zwölften tag des monats July) 
Die Huber zum Steinishaus und die Gemeinde Ruprechtsbruck vergleichen sich auf Veranlassung von Beauftragten der Landvogtei Schwaben im Streit über die Weide mit Roß und Vieh in den Eschen im Loch und gegen Fronhofen. Es werden Triebwege und Grenzen für gemeinschaftliche und getrennte Weide festgelegt. Schafe und Gänse dürfen die vom Steinishaus nicht auf die gemeinschaftliche Weide treiben. Begrenzung des Viehs, das Hans Hofmeister zu Schlupfen als Inhaber des weingartischen Guts in Steinishaus auf die Weide führen darf. 
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Aussteller: Huber zum Steinishaus 
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B 515 U 941Archivalieneinheit
Ebenweiler, 1593 September 2 (den andern tag des monats Septembris) 
Georg [Wegelin], Abt, und der Konvent von Weingarten sowie deren Huber und Lehenmann Hans Lang in Groppach einerseits, Berthold Freiherr von Königsegg-Aulendorf und die Gemeinde Ebenweiler andererseits einigen sich in Weidestreitigkeiten auf gütliche Unterhandlung durch Dr. iur. Hektor Dornsperger, Offizial in Konstanz, und Georg Neser, Stadtschreiber in Wangen, als weingartische bzw. Dr. iur. Johann Konrad Hettinger zu Biberach, und Niklaus Herbst, Stadtammann in Saulgau, als königseggische Zusätze. Es werden Grenzen für den gemeinschaftlichen Weidgang ("Zutrieb") festgelegt, namentlich im Oberholz bis an die Fleischwanger Steige und in den Pfaffenlöchern, ferner in das Moos genannt Roschach und Buchschorn. Lang war von Königsegg wegen Anrufung des Landgerichts Schwaben mit einer Strafe und Urfehde beladen waren, wogegen Weingarten das Reichskammergericht angerufen hatte. Diese Maßnahmen werden aufgehoben und die Prozesse abgestellt, doch bleibt es bei der Geldstrafe für Lang, auch muß er denen von Ebenweiler 20 fl für die Kosten zahlen. Wechselseitige Gestellung von Frevlern. 
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Aussteller: Georg [Wegelin], Abt, und der Konvent von Weingarten sowie deren Huber in Groppach 
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B 515 U 942Archivalieneinheit
Ebenweiler, 1593 September 2 (den andern tag deß monats Septembris) 
Georg [Wegelin], Abt, sowie Prior und der Konvent von Weingarten, desgleichen Hugo Dietrich von Hohenlandenberg, Landkomtur der Ballei Elsaß-Burgund und Komtur in Altshausen, für deren Gemeinde Haggenmoos einerseits, Berchtold Freiherr von Königsegg-Aulendorf für die Gemeinde Ebenweiler andererseits schließen einen Vergleich im Streit über die Weide im Haggenmooser Ried. 
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Aussteller: Georg [Wegelin], Abt, und der Konvent von Weingarten 
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B 515 U 943Archivalieneinheit
1594 August 30 (den dreißigisten tag deß monats Augusti) 
Georg [Wegelin], Abt von Weingarten, vergleicht sich mit Bürgermeister und Rat von Ravensburg über die Grenze zwischen dem weingartischen Gut Liebenreute und dem ravensburgischen Wald genannt der Ringgenburg, die nach einem Vertrag von 1536 durch den Mühlbach der Adlersmühle bezeichnet wurde. Der Bach hat zwischenzeitlich den Lauf gewechselt und geht jetzt durch die Wiese "die Metzenkuchin". 
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Aussteller: Georg [Wegelin], Abt von Weingarten 
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B 515 U 944Archivalieneinheit
1595 Juni 27 (den siben und zwaintzigisten monats tag Junii) 
Georg [Wegelin], Abt von Weingarten, und seine Gemeindsleute in Litzelbach vergleichen sich mit Haug Dietrich von Hohenlandenberg, Landkomtur der Ballei Elsaß-Burgund und Komtur in Altshausen, bzw. dessen Untertanen in Reute über Weidestreitigkeiten sowie einen Heu- oder Blumenweg. Mit Zustimmung des Landvogteiverwalters Dr. iur. Johann Jakob Hillenson wird Georg Neser, Stadtschreiber von Wangen, zum Obmann eines Schiedsgerichts bestellt. Zusätze und Unterhändler sind Sebastian Huober, Ammann des Klosters Weißenau, Simon Staudacher, Waibel der Stadt Ravensburg in Schmalegg, Christoph Weinschenk, truchsessischer Landammann der Grafschaft Friedberg, Meister Friedrich Wetzel, Scherer und Wundarzt in Aulendorf. Diese setzen Mark- oder Triebsäulen, durch welche die beiderseitigen Weidebezirke abgegrenzt werden. Regelung der Weide in den Eschbachwiesen, wo ein Friedhag errichtet wird, jedoch mit einer Durchfahrt für Hans Rundolt. Vorbehalt für die zu Eichstegen, die dort gemeinschaftliche Weide sowie Wegerechte haben. 
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Aussteller: Georg [Wegelin], Abt von Weingarten, und Gemeindsleute in Litzelbach 
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B 515 U 945Archivalieneinheit
1602 Juli 6 (den sechsten tag deß monats Julii) 
Andreas Mayer, Prior, und der Konvent Unser lieben Frauen Brüder zu Ravensburg übergeben tauschweise Georg [Wegelin], Abt, und dem Konvent von Weingarten 1/2 Mannmahd Wiese in der Hagwiese. Anrainer sind Hans Meschimoser in Möllenbronn und Matheis Zembrot von Fronreute. Das Grundstück gehörte bisher in den Lehenhof des Jakob Frey von Reute bei Fronhofen. Dafür übergibt Weingarten den Ausstellern 1/2 Mannmahd im Fudermahd unter dem Weingärtlein neben dem Graben und Martin Vischer von Reute bei Fronhofen. Das Grundstück gehörte in das Lehengut des Matheis Zembrot. 
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Aussteller: Andreas Mayer, Prior, und der Konvent Unser lieben Frauen Brüder zu Ravensburg 
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B 515 U 946Archivalieneinheit
1606 April 13 (den dreyzehenden tag deß monats Aprilis) 
Georg [Wegelin], Abt von Weingarten, sowie Bürgermeister und Rat von Ravensburg vermitteln im Streit zwischen der Herrschaft Schmalegg und den weingartischen Meiern zu Liebenreute betreffend zehn Jauchert Holz- oder Waldäcker "ob dem Ringgenburg" beim Liebenreuter Feld. Im genannten Wald beansprucht Schmalegg das Recht (Ehafte) zum Holzeinschlag, was die von Liebenreute nicht gestatten wollen, weil sie dort das Weiderecht haben. Der Vergleich sieht eine Teilung und Vermarkung der streitigen Äcker vor. 
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Aussteller: Georg [Wegelin], Abt von Weingarten sowie Bürgermeister und Rat von Ravensburg 
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B 515 U 947Archivalieneinheit
1607 Juni 10 (den zehenden Junii) 
Die Gemeinde Ergetsweiler vergleicht sich auf Intervention von Beauftragten des Klosters Weingarten und der Stadt Ravensburg in Streit mit Georg Affelturrer ("Affelthurer") zu Egg, Lehenmann der armen Sondersiechen zum Hl. Kreuz bei Ravensburg, bzw. Urban Sorg und Hans Lochmüller, Lehenbauern der Stadt Ravensburg zum Luft, über Zu- und Durchtrieb im Bernholz, Rosentobel, Sackhölzlin und Tobel Ergaten. Beigelegt Amtsbericht ("Verlauf") auf Papier mit Anzeigen von Bauern aus Ergetsweiler über Weidestreitigkeiten mit denen von Luft u.a., 8. Juni 1606. 
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Aussteller: Gemeinde Ergetsweiler 
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B 515 U 948Archivalieneinheit
1621 November 13 (den dreyzehenden monats tag Novembris) 
Hans Vischer von Fronhofen verkauft Georg [Wegelin], Abt von Weingarten, für 360 fl Landswährung seine Hälfte an Soldhaus mit zugehörigem Wäslein, Gärtlein und Äckerlein in Fronhofen. Die andere Hälfte gehörte Georg Nusser, der sie dem Kloster auftrug und daraufhin das ganze Anwesen zu Lehen erhielt. 
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Aussteller: Hans Vischer von Fronhofen 
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B 515 U 949Archivalieneinheit
1672 September 5 (den fünften tag monaths Septembris) 
Das Kloster Weingarten und die Deutschordendskommende Altshausen vergleichen sich über den Großzehnten auf Äckern beim weingartischen Gut Korb. 
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Aussteller: Kloster Weingarten 
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B 515 U 950Archivalieneinheit
Nach 1282 Juni 1 (intrante Junio) 
Ortolf von Hasenweiler verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 10 lb 5 ß Konstanzer Pfennige die Haslachmühle bei Pfärrenbach. 
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Aussteller: Ortolf von Hasenweiler 
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B 515 U 951Archivalieneinheit
1282 Juli 15 (idus Julii) 
Ortolf d.J. von Hasenweiler verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 30 ß Konstanzer Pfennige einen Acker, anstoßend an die Haslachmühle bei Pfärrenbach. 
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Aussteller: Ortolf d.J. von Hasenweiler 
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B 515 U 952Archivalieneinheit
Wechsetsweiler, 1284 April 14 (xviii kalendas Magii) 
Konrad Ritter von Hasenstein und Sohn Heinrich verkaufen Eber[hard] Speker für 12 1/2 Mark Silber ihren Hof in Wechsetsweiler und übertragen das Eigentum auf Bitten des Käufers dem Kloster Weingarten. 
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Aussteller: Konrad Ritter von Hasenstein und Sohn Heinrich 
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B 515 U 953Archivalieneinheit
1284 April 17 (xv. kalendas Magii) 
Hermann [von Bichtenweiler], Abt, und der Konvent von Weingarten bekunden, daß ihnen das Eigentum eines Hofs in Wechsetsweiler, den Eberhard Speker von Heinrich von Hasenstein erkauft hatte, übertragen wurde und daß sie den Hof als freies Zinslehen ("liberum feodum censuale") dem genannten Speker verliehen haben. Der Belehnte muß jährlich an Mariä Lichtmeß 1/2 lb Wachs an das Hl. Blut und den Hl. Martin abgeben. 
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Aussteller: Hermann [von Bichtenweiler], Abt, und der Konvent von Weingarten 
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B 515 U 954Archivalieneinheit
1284 Oktober 15 (idus Octobris) 
Ritter Heinrich der Stameler verkauft Abt und Konvent zu Weingarten für 17 Mark Silber Ravensburger Gewichts seine Güter in Ringgenweiler und überträgt ihnen das freie Eigentum mit Zustimmung seiner Herren Heinrich d.Ä., Konrad und Heinrich Schenken von Biegenburg sowie des Ulrich von Markdorf. 
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Aussteller: Ritter Heinrich der Stameler 
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B 515 U 955Archivalieneinheit
1286 April 18 (xiiii kalendas Maii) 
Ritter Konrad von Hasenstein verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 2 lb 15 ß eine Wiese bei der Haslachmühle. 
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Aussteller: Ritter Konrad von Hasenstein 
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B 515 U 956Archivalieneinheit
1287 April 17 (xv. kalendas Maii) 
Ritter Heinrich von Neufrach ("Nuferun") verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 6 Mark Silber einen Hof in Bechelwiler (Rückvermerk: "Bekenwyler" = Beckenweiler), den er von Heinrich von Hasenstein gekauft hat. 
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Aussteller: Ritter Heinrich von Neufrach ("Nuferun") 
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B 515 U 957Archivalieneinheit
1290 Oktober 23 (x. kalendas Novembris) 
Ritter Friedrich von Riet verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 8 lb Konstanzer Pfennige den oberen Hof in Sießen. 
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Aussteller: Ritter Friedrich von Riet 
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