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Herzog Eberhard II. der Jüngere (1447-1504)
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{G 32 Bü 1 = A 602 Nr 427}Dokument
1471 Juli 10 
Graf Eberhard bescheinigt dem Heinrich Degen den Empfang von 20 fl., die er ihm wegen seines Herrn Vaters in der Schuld des ersten Übereinkommens rückständig war. 
Pergament - Ausfertigung 
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{G 32 Bü 1 = A 602 Nr 428}Dokument
Lille, 1472 Januar 14 
Herzog Karl der Kühne von Burgund bestellt den Grafen Eberhard von Württemberg zu seinem Rat und Kämmerer mit 60 sol zu 2 gros für jeden Tag, den er wirklich Dienst leistet. 
Pergament - Ausfertigung 
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{G 32 Bü 1 = A 602 Nr 429}Dokument
1476 April 23 
Graf Eberhard der Jüngere bescheinigt, dass der Landschreiber Johann Sattler seinem Schneider, dem Erhart, 42 fl. an dem von seinem Herrn Vater geschuldeten Fronfastengeld und dem Claus Harnascher 4 fl. bezahlt hat. 
Pergament - Ausfertigung 
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{G 32 Bü 1 = A 602 Nr 430 a - e}Dokument
1477 Januar 31 (2) - 5) sine dato) 
Schriften betreffend den Streit Eberhards mit seinem Vater Ulrich:
1) Entwurf eines Vergleichs, wonach Ulrich dem Sohn 2000 fl. jährlich aussetzen und Schulden bezahlen will.
2) Graf Eberhards Einwendungen gegen die ihm von seinem Vater zugeschickte Ordnung.
3) Verzeichnis der Unkosten, die Ulrichs Landhofmeister (Georg von Absberg) schon verursacht; von Eberhard dem Jüngeren an Eberhard im Bart überschickt.
4) Schreiben Ulrichs an Eberhard im Bart über seines Sohnes ungebührliches Verhalten und dessen Feindseligkeit gegen den Landhofmeister Georg von Absberg.
5) Schreiben Ulrichs an seinen Sohn Eberhard wegen seines Übelhausens, besonders des Unfugs im Frauenkloster zu Kirchheim.
 
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{G 32 Bü 1 = A 602 Nr 431}Dokument
Nürtingen, 1478 August 1 
Graf Ulrich und sein Sohn Eberhard werden von Eberhard dem Älteren und dem Hofmeister und Kanzler der Erzherzogin Mechtild dafür ertragen, dass alle Abmachungen über die beiderseitigen Einkünfte zu Recht bestehen und Streitigkeiten durch ein Schiedsgericht beigelegt werden sollen. 
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{G 32 Bü 1 = A 602 Nr 433}Dokument
1480 August 24 
Graf Eberhard der Jüngere verspricht dem Kaiser Friedrich, der ihm 2 Jahre Frist zur Lehensempfängnis gegeben, vorläufig Treue. 
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{G 32 Bü 1 = A 602 Nr 434}Dokument
(um 1481) 
Entwurf eines Vergleichs Graf Eberhards des Älteren zwischen dem Grafen Eberhard dem Jüngeren und Heinrich, wonach der letztere Mömpelgard und Reichenweiher mit Zugehör an die beidem ersteren abtreten und dafür Stadt und Amt Balingen und von beiden je 3000 fl. Jahresrente erhalten solle. 
Papier - Abschrift 
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