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Klöster in Tübingen
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A 531 WR 13556Archivalieneinheit
1496 Juli 26 (Di n. Jakob) 
Herzog Eberhard (II.) mahnt das Augustinerkloster zu Tübingen, die 400 fl, die ihnen der verstorbene Freiherr Ludwig von Greifenstein geliehen hat, zurückzubezahlen. 
1 Schr. - Papier - Ausfertigung 
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A 531 WR 13557Archivalieneinheit
1496 ((1496)) 
Kanzleinotiz, daß Ludwig von Greifenstein dem Augustinerkloster zu Tübingen in seinem Testament 50 fl an der Schuld von 400 fl nachgelassen habe, und Herzog Eberhard I. von Worms aus erklärt habe, er wolle "nit vil von demselben nemen". 
1 Schr. - Papier - Ausfertigung 
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A 531 WR 13558Archivalieneinheit
1497 November 18 (Sa n. Martin) 
Prior Lienhart Frieß des Augustinerklosters zu Tübingen quittiert über den Empfang von 2 fl 16 ß 2 Pfennig, die Junker Martin Friedinger von Kreßbach seiner verstorbenen Magd Margareth für "Lidlohn" [Lohn für geleistete Arbeit] schuldig war und diese dem Kloster vermacht hat. 
1 Schr. - Papier - Ausfertigung 
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A 531 WR 13559Archivalieneinheit
1498 November 15 (Ottmars Abend) 
Konrad Plucklin von Ebingen, beider Rechte Doktor, schenkt Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen für das Versprechen, für sich und die Seinen einen Jahrtag zu begehen, 1 fl Gült von seinem Haus "ob dem Kloster". 
1 Doppelbl. - Papier - Ausfertigung 
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